Wie erkenne ich das Göttliche in mir und im "Aussen"?

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Streng genommen SIND wir überhaupt nicht, sondern nur eine traumgleiche Illusion.
Wenn ich nur eine traumgleiche Illusion bin - sind es dann Kriege und all das Leiden, das Menschen einander antun, ebenfalls? Wenn ich nur eine traumgleiche Illusion bin, ist all das Wunderbare, dessen ich mich erfreue, das auch?
Wo bleiben dann Gefühle wie Staunen oder Mitgefühl? Ich weiss, dass Mitgefühl zu den Pfeilen des (zumindest mir bekannten) Buddhismus gehört, und doch verstehe ich das nicht.
Besteht nicht die Gefahr gefühllos zu werden, wenn man alles, was uns umgibt, und ich mich auch, als Traumexistenzen versteht?
Oder hängt es davon ab, wer/was uns erträumt?
Ich verstehe grad was nicht.....
 
Wenn ich nur eine traumgleiche Illusion bin - sind es dann Kriege und all das Leiden, das Menschen einander antun, ebenfalls? Wenn ich nur eine traumgleiche Illusion bin, ist all das Wunderbare, dessen ich mich erfreue, das auch?
Wo bleiben dann Gefühle wie Staunen oder Mitgefühl? Ich weiss, dass Mitgefühl zu den Pfeilen des (zumindest mir bekannten) Buddhismus gehört, und doch verstehe ich das nicht.
Besteht nicht die Gefahr gefühllos zu werden, wenn man alles, was uns umgibt, und ich mich auch, als Traumexistenzen versteht?
Oder hängt es davon ab, wer/was uns erträumt?
Ich verstehe grad was nicht.....
Dass all diese Dinge so schön oder so schrecklich erscheinen und vor allem so real, liegt an der Intensität der göttliche Natur, die diesen Erscheinungen zugrunde liegt.Trotzdem sind sie eine traumgleiche Illusion, wenn auch eine göttliche.
 
Dass all diese Dinge so schön oder so schrecklich erscheinen und vor allem so real, liegt an der Intensität der göttliche Natur, die diesen Erscheinungen zugrunde liegt.Trotzdem sind sie eine traumgleiche Illusion, wenn auch eine göttliche.
Magst Du mir das näher erklären, bitte? Was meinst Du mit "Intensität der göttlichen Natur"?
 
Wenn ich nur eine traumgleiche Illusion bin - sind es dann Kriege und all das Leiden, das Menschen einander antun, ebenfalls? Wenn ich nur eine traumgleiche Illusion bin, ist all das Wunderbare, dessen ich mich erfreue, das auch?
Wo bleiben dann Gefühle wie Staunen oder Mitgefühl? Ich weiss, dass Mitgefühl zu den Pfeilen des (zumindest mir bekannten) Buddhismus gehört, und doch verstehe ich das nicht.
Besteht nicht die Gefahr gefühllos zu werden, wenn man alles, was uns umgibt, und ich mich auch, als Traumexistenzen versteht?
Oder hängt es davon ab, wer/was uns erträumt?
Ich verstehe grad was nicht.....
Ich glaube das hat ganz viel mit dem bedingten Entstehen zu tun.

Bei der offenen Präsenz die du vorhin beschrieben hast, und du bist zb. gerade bei der Arbeit oder bei ganz alltäglichen Angelegenheiten und sehr viele Einflüsse wirken auf das Bewusstsein, kann man ja verstehen wie gewisse Dinge in Erscheinung treten und gleichzeitig wie der Verstand es dann manchmal irrtümlich, zumindest recht eng im Vergleich interpretiert.

In einer gewissen Weise ist das Ich eine Illusion allerdings bedingt entstanden und kein Traum im Sinne von reduzierten Sinnlichen Wahrnehmungen wie im Schlaf. Außerdem kann es auch von anderen an Bedingungen und Erscheinungen Erkannt werden. Das ist Lalded. Auch der Name ist bedingt entstanden genauso wie der Mensch.
 
Magst Du mir das näher erklären, bitte? Was meinst Du mit "Intensität der göttlichen Natur"?
Nicht ganz einfach zu erklären.
Denk an Deine Träume. Wenn Du träumst, denkst Du im Traum, dass der Traum die Wirklichkeit ist. Es ist das GEFÜHL von Wirklichkeit während des Traums, dass Dich das denken lässt. Dieses Gefühl stammt aus der Person, die gerade träumt. DU leihst dem Traum Deine Dir innewohnende Wirklichkeit. Und so erscheint.er Dir beim Träumen als Realität, auch weil Du Dich in dem Moment vollkommen mit der Traumebene identifiziert.
Warum erkennst Du dann nach dem Aufwachen, dass der Traum eben doch keine Realität war? Weil das Gefühl von Realität nach dem Aufwachen VIEL INTENSIVER ist als im Traum.. Und dieses intensive Gefühl von Realität rührt eben aus der Präsenz Göttlichen Seins her, das hinter seiner Schöpfung verborgen ist und ihr seine ihm innewohnende Wirklichkeit "leiht", so wie es der menschliche Träumer in seinen Träumen tut.
 
Ich glaube das hat ganz viel mit dem bedingten Entstehen zu tun.

Bei der offenen Präsenz die du vorhin beschrieben hast, und du bist zb. gerade bei der Arbeit oder bei ganz alltäglichen Angelegenheiten und sehr viele Einflüsse wirken auf das Bewusstsein, kann man ja verstehen wie gewisse Dinge in Erscheinung treten und gleichzeitig wie der Verstand es dann manchmal irrtümlich, zumindest recht eng im Vergleich interpretiert.

In einer gewissen Weise ist das Ich eine Illusion allerdings bedingt entstanden und kein Traum im Sinne von reduzierten Sinnlichen Wahrnehmungen wie im Schlaf. Außerdem kann es auch von anderen an Bedingungen und Erscheinungen Erkannt werden. Das ist Lalded. Auch der Name ist bedingt entstanden genauso wie der Mensch.
Ich stehe auf d Schlauch, verzeih mir.
Was ist "offene Präsenz" und was "bedingtes Entstehen"?
 
Nicht ganz einfach zu erklären.
Denk an Deine Träume. Wenn Du träumst, denkst Du im Traum, dass der Traum die Wirklichkeit ist. Es ist das GEFÜHL von Wirklichkeit während des Traums, dass Dich das denken lässt. Dieses Gefühl stammt aus der Person, die gerade träumt. DU leihst dem Traum Deine Dir innewohnende Wirklichkeit. Und so erscheint.er Dir beim Träumen als Realität, auch weil Du Dich in dem Moment vollkommen mit der Traumebene identifiziert.
Warum erkennst Du dann nach dem Aufwachen, dass der Traum eben doch keine Realität war? Weil das Gefühl von Realität nach dem Aufwachen VIEL INTENSIVER ist als im Traum.. Und dieses intensive Gefühl von Realität rührt eben aus der Präsenz Göttlichen Seins her, das hinter seiner Schöpfung verborgen ist und ihr seine ihm innewohnende Wirklichkeit "leiht", so wie es der menschliche Träumer in seinen Träumen tut.
Werd mir das noch mehrfach durchlesen, "fühl" es aber (das bedeutet, ich verstehe es). Danke sehr 😊
 
Das ganze 7niversum (alle Materie) soll es nur dem Menschen zuliebe geben? Damit würde ich meine geliebte Menschheitsfamilie denn doch etwas zu wichtig nehmen.
Jede Materie, vom Scheisshaufen bis zu Sternen, Meteoriten, Planeten, Staub oder Anderem ist ein Ausdruck des Einen. Auch ein Mensch.
Individualität (versch. Menschen, Grashalme, Rehe....) ist eine reine Freude f d AllEine und ein Spiel, indem st@ndug wechselnder Ausdruck zu permanenten Rollenwechsel führt.

Letztlich hab ich keine Worte, um das ausdrücken zu können.
Ja, die wahre Heimat ist das Reich Gottes - ein geistiges Reich.

Die Materie hat ein Ablaudatum.

Gott will seine Kinder alle in seinem Reich haben.
 
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