Im Buch "Die Weltformel der Unsterblichkeit" von M. Stelzner, erschienen im Verlag für Außergwöhnliche Perspektiven, im Endeffekt eine Art Grundkurs in inhaltlicher (qualitativer) Mathematik, wird das Grundgerüst für den (mathematischen) Beweis der gleichzeitigen Existenz und Inexistenz Gottes dargeboten.
Nachvollziehbar ist dies primär über das Verständnis der Qualität der Archetypen 0 und 1. Ein rein quantitativer Beweis ist mathematisch nicht möglich und daher unauffindbar, was dem weit verbreiteten Atheismus teilweise Berechtigung schenkt.
Darüberhinaus ist der Atheismus aber auch ein Teil des qualitativen Beweises, da der Theismus (1) im Fall der Zusammenarbeit mit dem A-Theismus (2) zum panoptischen Syn-Theismus (3) führt. Diese Synthese ist jedoch auf der rein quantitativen Anschauungsebene ebenso undurchführbar wie der rein quantitative Gottesbeweis. Daher bedarf es zur Lösungsfindung einer primär qualitativen Anschauungsart.
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