Beweisbarkeit Gottes

also keiner weiss wer oder was gott ist!
doch es gibt ja einen hinweis
im anfang ...dadadada...
dann ruft ihn doch einfach und man schaue ...was passiert ...
dann paulus: ...betet ohne unterlass...also nicht einmal gott...nein 2 mal gott ...sondern den ganzen tag...und wenn er sich dann nicht offenbart in deinen gedanken ...dann gibts ihn nicht...:D
beispiel .du bist imgrunde nicht herr deines geistes und wünscht dir manchmal: mensch wenn der doch bloss anders ticken würde ...der macht ja was er will ...in situationen von traurigkeit zum, beispiel...die du gar nicht denken willst ...es geschieht aber trotzdem ...ne minidepri meinetwegen ...da sind abläufe im hirn ...die gehen von selbst
so jetzt fügste ...wenn wieder son ablauf ansteht einfach mal das wort dazwischen und horchst in dich rein ...ob was passiert...und wenn es einmal nicht reicht ...dann meinetwegen gleich 3x kurz hintereinander...
so unterbrichst du zumindest ...diese automatischen abläufe für ne weile...
danach kann es sein ,dass die gedanken schon eine andere wendung genommen haben...probiers aus...:)wenne lust dazu hast wenn nicht dann nicht ...deine entscheidung:)
 
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also keiner weiss wer oder was gott ist!
doch es gibt ja einen hinweis
im anfang ...dadadada...
dann ruft ihn doch einfach und man schaue ...was passiert ...
dann paulus: ...betet ohne unterlass...also nicht einmal gott...nein 2 mal gott ...sondern den ganzen tag...und wenn er sich dann nicht offenbart in deinen gedanken ...dann gibts ihn nicht...:D
beispiel .du bist imgrunde nicht herr deines geistes und wünscht dir manchmal: mensch wenn der doch bloss anders ticken würde ...der macht ja was er will ...in situationen von traurigkeit zum, beispiel...die du gar nicht denken willst ...es geschieht aber trotzdem ...ne minidepri meinetwegen ...da sind abläufe im hirn ...die gehen von selbst
so jetzt fügste ...wenn wieder son ablauf ansteht einfach mal das wort dazwischen und horchst in dich rein ...ob was passiert...und wenn es einmal nicht reicht ...dann meinetwegen gleich 3x kurz hintereinander...
so unterbrichst du zumindest ...diese automatischen abläufe für ne weile...
danach kann es sein ,dass die gedanken schon eine andere wendung genommen haben...probiers aus...:)wenne lust dazu hast wenn nicht dann nicht ...deine entscheidung:)
das ist wirklich nett und hilfreich ;)
und wie du sagst ... wir wissen gar nichts ...
aber alleine die Ausrichtung macht einen Unterschied aus ... und es können eben Sachen im Leben passieren ... oder sie können anders passieren, wie man es eben nicht erwartet hat. Da könnte vielleicht jeder Beispiele nennen. Für Dinge die passiert sind ... und wo das eben kein Zufall ist & war ... wo das ansonsten so gut wie umöglich gewesen wär oder was auch immer. :D

Meine Erfahrung ist ... wenn ich wirklich einen Herzenswunsch habe ... und das für mich von Vorteil ist & es niemand anderem schadet, dann wird das passieren. Und manchmal ist das auch etwas völlig Banales, z.B. dass ich keine Hand frei habe und mir jemand von der Gegenseite die Tür aufsperrt ... oder ich gerade irrsinnigen Stress habe und den besten Parkplatz bekomme, der ansonsten nur 1 x im Jahr frei ist. *gggggggg*

Nur erkennen wir oft solche kleinen Geschenke nicht, wo Gott uns unterstützt ... und wir meinen sofort, dass Gott damit nichts zu tun hat. Oder da hat man gerade einen schwierige Zeit mit sich selbst und bekommt gerade dieses eine Mal von jemandem ein Kärtchen zugesteckt, wo oben steht: Gott liebt dich!

Aber zuerst soll er mir einmal beweisen, dass er mich liebt!!! Und dass es ihn überhaupt gibt! :D
 
das ist wirklich nett und hilfreich ;)
und wie du sagst ... wir wissen gar nichts ...
aber alleine die Ausrichtung macht einen Unterschied aus ... und es können eben Sachen im Leben passieren ... oder sie können anders passieren, wie man es eben nicht erwartet hat. Da könnte vielleicht jeder Beispiele nennen. Für Dinge die passiert sind ... und wo das eben kein Zufall ist & war ... wo das ansonsten so gut wie umöglich gewesen wär oder was auch immer. :D

Meine Erfahrung ist ... wenn ich wirklich einen Herzenswunsch habe ... und das für mich von Vorteil ist & es niemand anderem schadet, dann wird das passieren. Und manchmal ist das auch etwas völlig Banales, z.B. dass ich keine Hand frei habe und mir jemand von der Gegenseite die Tür aufsperrt ... oder ich gerade irrsinnigen Stress habe und den besten Parkplatz bekomme, der ansonsten nur 1 x im Jahr frei ist. *gggggggg*

Nur erkennen wir oft solche kleinen Geschenke nicht, wo Gott uns unterstützt ... und wir meinen sofort, dass Gott damit nichts zu tun hat. Oder da hat man gerade einen schwierige Zeit mit sich selbst und bekommt gerade dieses eine Mal von jemandem ein Kärtchen zugesteckt, wo oben steht: Gott liebt dich!

Aber zuerst soll er mir einmal beweisen, dass er mich liebt!!! Und dass es ihn überhaupt gibt! :D

wenn das hirn ...und ego ..mal nicht auf autopilot steht ...dann öffnet sich da was anderes ...das tiefere selbst ...das unbewusste ...nenn es wie du willst...und wenn das sich öffnet....dann erlebst du einfach die welt anders...
da braucht es dann noch nicht mal mehr wunder sondern das ganze sein ...ist dann eines....mehr und mehr...:)
 
Ich meinte das auf deinen letzten Satz bezogen ... "der Mensch lernt ja nicht durch Göttlichkeit". Man könnte das als Ausrede verwenden, um an den schlechten Neigungen festzuhalten ... und sich nicht verändern zu müssen. :) Ich glaub die Heiligen haben immer gesagt: Ihr könnt das auch, folgt mir nach usw. und das bedeutet, dass jeder den Gottesbeweis für sich selber erbringen kann/muss/wird.

Aber er stimmt schon ... es gibt im Endeffekt zwei Prinzipien, die uns prägen. Das eine ist die Vermeidung von Leid/Schmerz und das andere ist das Liebesstreben. Beides treibt uns voran (Motive menschlichen Handelns).

lg
Topper

ich glaube dass das mit gott so ist: man geht raus, muss erfahrung machen und MUSS "FREIWILLIG" wieder nach hause gehen. alle erfahrung die du ausserhalb von zuhause machst, machst du unfreiwillig aber du MUSST sie machen. du hast keine entscheidung darüber, das du ihr entgehst und ich bin ein teil davon. :firedevil

du kannst jetzt nach hause gehen oder mit mir streiten :p ich mach nur das, was mir zugeschrieben ist. so lange, bis ich keine lust mehr habe. du kannste es als positiv oder als negativ betrachten, beides gleichermaßen.
 
Ist doch schön!

Der Eine hat einen direkten Draht zu Gott,
dem kannst Du ein paar Wünsche sagen,
und wenn er Gott wieder am Rohr hat,
dann regelt er das für Dich!

Oder der Andere weiß wo Gott wohnt,
und wenn es ihm zu fad wird, geht er nach Hause!

Selbstverständlich beschäftigt uns die Fragen was Gott ist und wer wir sind?
Aber gleich ein Nahverhältnis herstellen: Gott – Mensch?
Ohne davor Natur –Mensch, oder Mensch-Mensch zu betrachten?

Dann sind Denkfehler an der Tagesordnung.
Beginnen mit einem Dogma, Gott hätte den Menschen nach seinem Ebenbild geschaffen,
und wenn sich herausstellt, dass der Mensch endlich ist, dann wäre auch Gott damit gleich miterledigt?

Das was ich wirklich glaube ist, ich bin der Meinung ich will einmal sterben, denn ich habe einmal in der Geburt begonnen. Aber das darf ich heute noch nicht in einem Eso-Forum wie hier so in den Raum stellen, davor müsste ich darauf hinweisen, das ist eigentlich die überwiegende Erwartungshaltung der Menschen im Rahmen der Materialsermüdung, nach einem scheinbar sinnlosen Fortpflanzungsprozess. Und das ist mir natürlich zuwenig und erscheint mir als unvollständig. Aber genau so verkehrt betrachte ich eine fantastische Hoffnung auf eine menschliche Ewigkeit im allgemein religiösen Bereich.

Die Wahrheit ist in der Mitte, davon bin ich überzeugt.

Also: Darf es ein wenig mehr sein?

Aus meiner Sich, meinen Erfahrungen mit dem Jenseits, sieht es so aus, dass Veränderungen in der Menschlichen Grundstruktur, etwa die Änderung der Hautfarbe als Beispiel, Notlösungen sind, eine ganze Reihe von solchen Notlösungen, hervorgerufen durch die Anpassung an die Umgebung, an die Natur.

Sonst geschieht da im Rahmen der Menschen nicht sehr viel.
Vielleicht noch Kommunikationen, wo das möglich ist, von Mensch zu Mensch,
die uns ein Dasein in einem alleinigen geistigen oder seelischen Zustand erahnen lassen.
Aber das ist eine Reduzierung der Möglichkeiten – eigentlich – und ist
kontraproduktiv zu dem Verlangen sich mit einer vermeintlich spürbaren Allmacht,
mit dem Merkmal der Allumfassenden Gesamtheit, auf einer Stufe zu verstehen.

Noch einmal mit anderen Worten:
Der Mensch mit Körper und Seele stirbt,
übrig als Leben verbleibt allein eine geringer gewordene Seele,
und das soll die Umformung sein,
damit die Gleichstellung mit dem Allmächtigen geschieht,
ein immerwährendes Zusammensein mit ihm.

Es tut mir leid, aber das kann so nicht stimmen.

Kommen wir nun zu den lebenserhaltenden Notverordnungen aus dem seelischen Bereich der Menschen zurück, dann wird es schon so sein, dass wir als Seelen allein mit unserem Sterben nicht einverstanden sind, in unserem Innersten, egal wann das stattgefunden hat, oder in welcher Form, mit körperlichen oder nur seelischen Schmerzen.

Dabei haben wir uns noch nicht festgelegt, ob die Seele in einem Jenseits nur lebt, weil im irdischen Bereich durch die Trauer der Hinterbliebenen diese Seele aktiviert worden ist. Oder an einen anderen menschlichen Körper aus Gewohnheit sich verknüpft und ein Dasein fristet. Vielleicht auch nur durch dieses „Scannen“ in der Aktivität anderer verstorbenen Seelen impulsiert wurde.

Abgesehen von diesen Effekten, da bewerte ich die Erfahrung der Seele den Tod so oder so schmerzhaft erlebt zu haben, dass sich daraus das Verlangen bildet, den Tod der Seele allein ohne Schmerzen über die Bühne gehen zu lassen.

Sozusagen eine Notverordnung, der Tod der Seele ist unausweichlich, und daher wird er in einer angenehmen Form gestaltet.

Wie Du sicher bemerkt hast, kommt das der Lehre von Buddha sehr nahe.

Es ist mehr als Dir ein Atheist anbieten kann,
aber auch weniger gegenüber den Erwartungshaltungen von Gläubigen in Religionen.

Das macht nichts, das macht gar nichts, denn am Ende sind doch alle Menschen bei mir.

Die Dauer des Daseins im Jenseits, das ist wieder eine andere Geschichte …

Vor einem „humanen Sterben“ ohne begrenzende Schmerzen.




und ein :weihna2
 
@Taigabit
ich sehe die pointe gerade nicht, von dem was du mir sagen willst, aber ich antworte einfach mal und sollte meine pointe nur ein gerücht sein, weil es deinen text verfehlt... dann war das wohl ein menschlicher fehler und du darfst ihn verbessern :)
Noch einmal mit anderen Worten:
Der Mensch mit Körper und Seele stirbt,
übrig als Leben verbleibt allein eine geringer gewordene Seele,
und das soll die Umformung sein,
damit die Gleichstellung mit dem Allmächtigen geschieht,
ein immerwährendes Zusammensein mit ihm.

Es tut mir leid, aber das kann so nicht stimmen.

es ist nicht der tod den der mensch nicht akzeptiert, es ist die ewigkeit, die ihm schreckliche angst bereitet. und die angst spaltet wie im vergleich einer bakterienvermehrung, das göttliche in babuschka-vergleichbare gedankenmodelle. übrig bleibt weitaus weniger, wie du so schön aus deinen erfahrungen bewertet hast. es sind aber nur gedankenmodelle, wie wir menschen, gekleidet in worte, mit dennen ich mich nicht identifiziere. ich betrachte mich als ganzes, das hin und wieder angst verspürt.
 
Hallo an alle.

Mir kam die Eingebung das Gott nicht durch Physikalische mittel beweisbar sein könnte, da man mit der gleichen Schwingung etwas Zerstören kann siehe Nikola Tesla. Z.b wenn Gott die Schwingung 999 hätte und man wurde versuchen Gott zu zerstören brauchte man nur die gleiche Schwingung von 999 meine Ich und daher kann und darf man meiner Meinung Gott nicht beweisen, nicht mit Physikalischen grobstoffliche mittel.

Was sagt und denkt ihr dazu ?

Freue mich auf eure Antworten.

MFG

Alfheri

Das ist science fiction. Sie mutmaßen über etwas, von dem sie nichts wissen und schreiben diesem eine bestimmte Eigenschaft zu, die sie dann diskutieren wollen. Man kann das auch diskutieren. Gott bleibt davon mit Sicherheit unberührt.

"Gott" ist nicht beweisbar. Die Krux ist, dass "gottes" Nichtexistenz ebensowenig beweisbar ist.
Aus wissenschaftlicher Perspektive kann man sich auf Ockham zurückziehen und feststellen, dass die Welt und ihre Entstehung ohne Gott erklärbar ist. Das ist aber ebenfalls nicht richtig, weil auch dazu eine Vorstellung von Gott nötig ist, bspw. die christliche, ohne die man auskommen kann. Alles, was wir von Gott widerlegen können sind unsere eigenen Vorstellungen.

Hirnfickthema
 
1 Siehe, das ist mein Knecht, ich erhalte ihn, und mein Auserwählter, an welchem meine Seele Wohlgefallen hat. Ich habe ihm meinen Geist gegeben; er wird das Recht unter die Heiden bringen.
2 Er wird nicht schreien noch rufen, und seine Stimme wird man nicht hören auf den Gassen.
3 Das zerstoßene Rohr wird er nicht zerbrechen, und den glimmenden Docht wird er nicht auslöschen. Er wird das Recht wahrhaftig halten lehren.
4 Er wird nicht matt werden noch verzagen, bis dass er auf Erden das Recht anrichte; und die Inseln werden auf sein Gesetz warten.

So beginnt das 42. Kapitel von Jesaja. Nehmen wir an diese Texte stammen noch von ihm selbst, und er hätte die babylonische Gefangenschaft „gesehen“, so wie man bei Nostradamus nachlesen kann, es werde ein Napoleon und ein Hitler in der damaligen Zukunft die politische Bühne betreten.

Hier schreibt Jesaja, der „Menschensohn“ (gezeugt im Löwen, geboren im Stier, Mutter im Zeichen der Jungfrau und Vater im Zeichen des Krebses -> er also der Sohn davon) ein Nachwort zu Elia und bemüht sich allgemeine Verhaltensriechlinien einzuarbeiten.

Mit dem Hinweis: „das zerstoßene Rohr“ oder „der glimmende Docht“ zeigt er exakt auf dieses Geringerwerden nach dem physischen Tod hin. Spätesten da müssten die Signalglocken läuten, es handelt sich um eine Person die bereits im Jenseits ist, in Form seiner Seele. Er schließt in der Beschreibung ein übernatürliches oder außergewöhnliches göttliches Einwirken aus, sondern definiert es als ein Ereignis der menschlichen Natur im Rahmen der Menschheit. Eine Aktivität von dem „Rest“ was von einem Menschen übrig geblieben ist. Irgendwie logisch, denn die Verminderung der Möglichkeiten nach dem Wegfall des Körpers könnte man sonst in jedem Fall ein bestrafendes Urteil nennen beim Sterben. Ein Belohnungssystem wäre total ausgeschlossen. Nur durch das Verständnis einer menschlichen Gemeinschaft, in der man davor im Leben und auch nach dem Tod ein Teil ist, in diesem größeren Werden gelingt es eine Perspektive der Steigerung zu erlangen. Sonst nicht. Was auch der Grund ist, dass man sich diesem Schema vorbeugend im Leben widmet und nicht selten damit beginnt mit gezielten Heilpraktiken oder zumindest mit Fürsorglichkeit das zu üben mit einfachen Aufgabenstellungen, was einmal allein im Mittelpunkt stehen wird.

Die Alternative nach einem schmerzhaft erfahrenen Tod mit großem Verlust ist sonst nur mehr das eigene Leid zu überwinden, um dann wie vorgegeben ohne weitere Aufenthalte schwerelos und frei „Leb wohl“ zu sagen. Was im Ignorieren der Materie durchaus möglich sein wird. Während der Verbleib in der Nähe der Materie zu einem immer wiederkehrenden quälenden Tod auf Raten wird mit dem Erfahren der eigenen Grenzen – oder zu einem eigenständigen Handeln in der menschlichen Gesellschaft führt, als Gleicher unter Gleichen.

Soviel Zeit muss sein.




und ein :weihna1
 
wenn Menschen nur halb so viel Zeit darauf verwenden würden ein friedliches Zusammenleben zu sichern, wie sie darauf verschwenden sich von Jesus Christus im Hinrlappen xy einen blasen zu lassen, dann sollte ich langsam beginnen mir Blumen ins haar zu zwirbeln
 
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Den Beweis für die Existenz Gottes zu führen gestaltet sich meiner Ansicht nach ganz einfach: Ich kann von mir selbst mit Fug und Recht behaupten, selbst nicht für das ganze Schlamassel hier verantwortlich zu sein oder mich verantwortlich zu fühlen. Also ich war's nicht! Wenn ich nun eine der hier gängigen Lehrmeinungen inkludiere, nach welcher ja eigentlich nur ich alleine existiere, ich mich aber nicht an die eigene Schöpfung dieses Schlamassels erinnern kann, möchte oder darf, so bleibt schlüssigerweise nur übrig, dass Gott dies für mich getan haben muss, als Art Lebens- und Schaubühne. Da es allerdings ja außer mir nichts Existentes gibt, muss folglich auch dieser Gott nicht existent sein. Was insoferne nicht weiter von Belang ist, weil ich ihn problemlos außerhalb dieser Schöpfung positionieren kann. Und dass im Nichts eben nichts existiert, somit Gott im Nichts ebenfalls nur nichtexistent sein kann, dürfte ja logisch nachvollziehbar sein. Es ändert zwar wenig an dem Schlamassel hier, aber da dieses, da es ja nur mich selbst gibt, mit meinem Ableben auch zugleich jede weitere Existenzberechtigung verliert und selbst im Falle meines Ablebens zu existieren aufhören wird, dürfte diese Unpässlichkeit im Konzept nicht weiter von Belang sein. Damit erübrigt sich praktischerweise auch die Frage nach potenziellen post mortalen Lebensmöglichkeiten, denn wenn dann ja ohnehin nichts mehr existiert, wo sollte ich nach dem Tod dann denn noch leben? Ich wäre dann ebenfalls samt meiner tatsächlichen Nichtexistenz Teil des Nichts geworden und könnte mich somit in aller Nichtexistenz mit Gott in Augenhöhe damit befassen, möglicherweise ein anderes, neues Schlamassel aus dem Nichts zu erschaffen. Ex nihilo nihil fit? Anscheinend doch! Alles ganz einfach, im Prinzip. Falls mir ein unerwartetes Leben nach dem Tod den Plan nicht vermasselt.
:ironie:
 
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