durch das schul system, durch das was gelehrt wird, durch die geselschaftliche norm, durch die angst anders zu sein, durch die progaganda maschinen TV und RADIO , medien zeitung etc etc etc etc, wachsen wir mehr oder weniger alle gleich auf bzw! der größte teil vielleicht 95% aller menschen und warscheinlich noch mehr ( um einfachmal provokannt eine zahl anzusetzen)
die Basis des denkens ist so ziemlich... kontrolliert und begrenzt.
würde ich dann behaupten.
damit kann man leicht manipulieren und ängstigen, wenn man halt weiß wie die menschen ticken.
aber was würde passieren wenn die menschen alle die chance hätten schon von klein auf sich geistig FREI entfalten und entwickeln zu können... der "GLAUBE" würde doch dann ein unvorstellbares außmaß nehmen, in dem alles möglich wäre.
Jeder gedanke den wir haben basiert ja auf unserer basis, diese basis, also ich rede hier wiirklich von der tiefen basis (nicht ja der eine kann mathe der andere mag frauen mit blonden haaren etc), ist ja bei mehr als 95% (behauptung)
der erdbevölkgerung gleich... muss das so sein?
die welt wäre soviel komplexer, so viel mehr nicht geordnet, so viel mehr individuell, so viel mehr natürlicher und realer würde ich behaupten...
stellt euch vor die eignen gedanklichen gesetzmäßigkeiten etc wären zu hundertfach zu tausendfach unterschiedlich.
momentan kriegen wir ja alle das gleiche eingetrichtert.
ich sage nicht dasdas alles schlecht ist etc, aber wie wäre das? könnt ihr euch das vorstellen? was haltet ihr davon?
und was haltet ihr von dem gedanken, das dieses system wenn es nicht von anfang an schon so kreiert wurde, später so übernommen wurde und nicht weiter entwickelt wurde eben genau aus diesem grund, die maße der menschen klein und dumm zu halten... denn wie soll man "regieren" und macht haben wenn jeder total anders ist und jeder sein wahres ich mehr und mehr auslebt und erfährt, über sich hinaus wächst und aufeinmal weiß worauf es wirklich im leben ankommt? oh das wäre aber doof nicht wahr?
Hey...
stimme bei dem Ganzen 100% zu und ich finde es sehr schade das es nur sehr wenig Leute gibt die das erkennen!
95% ist jedoch fast noch zu niedrig angesetzt... Es sind doch mehr 99,X %
Ok hängt wahrscheinlich noch davon ab wo man schaut! In D dürfte das zb. noch deutlich mehr ausgeprägt sein als zb. in GB oder USA...
Klar gibt es immer wieder Leute die etwas "abweichen", gibt ja sogar entsprechende "Outsider"-Szenen/Subkulturen, allerdings herrscht auch hier in der Regel eine mehr oder weniger starke Norm (unter Ihresgleichen), kann man eigentlich überall beobachten wo Leute mit "Gemeinsamkeiten" zusammentreffen...
Was es jedoch kaum gibt sind wie du richtig erkannt hast Leute die wirklich die ganze *Systematik* von Grund auf in den Schatten stellen (bzw. stellen wollen) und zwar wirklich die Ganze... Angefangen bei der Sprache, weiter über grundlegende (angelernte) Verhaltensmuster, Weltansichten und akzeptierte Lebensrollen, und erst ganz am Ende kommen die Ziele, Interessen und Hobbys...
Es ließe sich da wahrscheinlich noch so einiges herausholen und vermutlich wär die Welt wirklich um einiges besser, spannender, interessanter, dynamischer wenn sich dieses Potenzial wirklich realisieren ließe...
Ein großes Problem ist wahrscheinlich, das sich vieles von diesem Potenzial jedoch garnicht in einer existierenden Sprache erklären ließe, weil schlicht die Wörter/Zusammenhänge fehlen und die Grammatik zu missverständlich ist...
was glaubst du würde passieren wenn plötzlich eine Sprache erfunden würde, in der eine -völlig systemfremde- *Basis* entwickelt würde dieses Potenzial -und auch das was dieses Potenzial unterbindet- zu formulieren und somit letztendlich auch ganz neue Denk und Lernweisen ermöglicht würden? und diese Sprache würde schon früh an Schulen unterrichtet?
Allerdings fürcht ich gibt es auch da einige Probleme die dem Ganzen im Weg stehen:
Die Angst bekanntes Gefilde zu verlassen
Die Angst vor der eigenen Stellung in der Gesellschaft
Traditionelles und dogmatisches Denken, auch wenn es nicht wie welches aussieht
Die Verwechslung von Wissen und personifizierter Anerkennung
(nicht angebrachte) Autoritätsanerkennung und Unterordnung
Die Verwechslung von Wahrhaftigkeit und Recht
so einige weitere "Verwechslungen"
Die emotionale Ebene: Verstand sieht mögliche Lage ein aber die (antrainierten) Gefühle machen nicht mit wenn es ernst wird...
allgemeine Resignation oder Angst und die sehr häufig verbreitete Auffassung das man resignieren, akzeptieren und ignorieren soll...
verschiedene dystopische Merkmale
verschiedene technische und infrastrukturelle Problematiken, die ein Ausbreiten eines solchen möglichen Potentials verhindern
Neid auf alle die versuchen etwas zu verändern
Das ewige Suchen nach dem Schuldigen und die immer noch sehr weit verbreitete Einteilung gut/böse
und das sind nur einige der Faktoren (die sich auf Deutsch erklären lassen)
was ich auch so krass finde ist der furchtbare Hang zum Selbstbetrug, den es teilweise gibt... es gibt schon durchaus einige Leute die vorgeben alles andere als in der "Mainstreambahn" zu schwimmen, aber wehe man schubst sie dann mal wirklich in ganz unbekannte Gefilde...