aufgezwungene limitation?




Steiners Menschenkunde

Der Kern der Anthroposophie ist es, dass man Religionen und andere Lehren von Innerlichem nicht bloß als Wille und Vorstellung abtut, sondern ernst nimmt.

So hat Steiner denn in einem Teil seiner Lehrerkurse zunächst ausführlich den Menschen als psychisch-physische Leibeinheit dargestellt. Für ihn ist die Seele, das Ich des Menschen eine Kugel, die sich um den Kopf herumspannt und über den Körper hinausragt. Das ist vereinfacht, hilft aber dem Waldorflehrer, die Aura der Schüler wahrzunehmen und dadurch in fachgerechter Weise mit ihnen in Austausch treten zu können. Es entsteht eine wesentlich privatere Lage, Streitereien werden aus dem Lehralltag ausgeschieden. Dieses eigentümlich waldorfschulhafte Liebe und Innige lässt sich schwer in Worte kleiden und zieht dadurch nur umso wirksamer die Menschen zu Steiners Schulen hin.

Steiner hat zu allen Lebensaltern des Kindes Hinweise gegeben. Es entwickelt sich gemäß ihm bis zum siebten Lebensjahr zunächst als ein ungeschlechtliches Wesen und steht noch ganz im Kosmos drinnen. In dieser Zeit lernt es vor allem durch Nachahmung. (Seine Nachahmungskräfte werden dann in den ersten Schuljahren durch den früh beginnenden Fremdsprachenunterricht noch so stark wie möglich ausgebeutet; bis zur sechsten Klasse sollen die Schüler die Fremdsprachen fließend beherrschen.) Vom Zahnwechsel bis zur Geschlechtsreife macht das Kind bewusst nach, was die Erwachsenen ihm vormachen; das ist das anthroposophische Verständnis von Autorität. Schon ab 14 stellt der Lehrer darauf ab, dass sich der Schüler frei zu entscheiden vermag. Strafarbeiten und Nachsitzen gibt es jetzt nicht mehr, ein uneinsichtiger Schüler soll gegebenenfalls lieber gleich die Schule verlassen.


http://wiki.anthroposophie.net/archiv/html/index.htm


insgesammt besuchte ich durch die vielen Reisen
mit meinen Eltern acht Waldorschulen
später war ich auf der Kunstschule


heute dankte ich im Geiste meinen Eltern bei meiner Meditation
dass sie ihre Hand über mich hielten und ich mich so
geistig frei entwickeln konnte:kiss4:




LG Ali
 
Werbung:
durch das schul system, durch das was gelehrt wird, durch die geselschaftliche norm, durch die angst anders zu sein, durch die progaganda maschinen TV und RADIO , medien zeitung etc etc etc etc, wachsen wir mehr oder weniger alle gleich auf bzw! der größte teil vielleicht 95% aller menschen und warscheinlich noch mehr ( um einfachmal provokannt eine zahl anzusetzen)

die Basis des denkens ist so ziemlich... kontrolliert und begrenzt.
würde ich dann behaupten.
damit kann man leicht manipulieren und ängstigen, wenn man halt weiß wie die menschen ticken.

aber was würde passieren wenn die menschen alle die chance hätten schon von klein auf sich geistig FREI entfalten und entwickeln zu können... der "GLAUBE" würde doch dann ein unvorstellbares außmaß nehmen, in dem alles möglich wäre.

Jeder gedanke den wir haben basiert ja auf unserer basis, diese basis, also ich rede hier wiirklich von der tiefen basis (nicht ja der eine kann mathe der andere mag frauen mit blonden haaren etc), ist ja bei mehr als 95% (behauptung)
der erdbevölkgerung gleich... muss das so sein?

die welt wäre soviel komplexer, so viel mehr nicht geordnet, so viel mehr individuell, so viel mehr natürlicher und realer würde ich behaupten...

stellt euch vor die eignen gedanklichen gesetzmäßigkeiten etc wären zu hundertfach zu tausendfach unterschiedlich.

momentan kriegen wir ja alle das gleiche eingetrichtert.

ich sage nicht dasdas alles schlecht ist etc, aber wie wäre das? könnt ihr euch das vorstellen? was haltet ihr davon?

und was haltet ihr von dem gedanken, das dieses system wenn es nicht von anfang an schon so kreiert wurde, später so übernommen wurde und nicht weiter entwickelt wurde eben genau aus diesem grund, die maße der menschen klein und dumm zu halten... denn wie soll man "regieren" und macht haben wenn jeder total anders ist und jeder sein wahres ich mehr und mehr auslebt und erfährt, über sich hinaus wächst und aufeinmal weiß worauf es wirklich im leben ankommt? oh das wäre aber doof nicht wahr? :tomate::D

Hey...

stimme bei dem Ganzen 100% zu und ich finde es sehr schade das es nur sehr wenig Leute gibt die das erkennen!

95% ist jedoch fast noch zu niedrig angesetzt... Es sind doch mehr 99,X %
Ok hängt wahrscheinlich noch davon ab wo man schaut! In D dürfte das zb. noch deutlich mehr ausgeprägt sein als zb. in GB oder USA...

Klar gibt es immer wieder Leute die etwas "abweichen", gibt ja sogar entsprechende "Outsider"-Szenen/Subkulturen, allerdings herrscht auch hier in der Regel eine mehr oder weniger starke Norm (unter Ihresgleichen), kann man eigentlich überall beobachten wo Leute mit "Gemeinsamkeiten" zusammentreffen...

Was es jedoch kaum gibt sind wie du richtig erkannt hast Leute die wirklich die ganze *Systematik* von Grund auf in den Schatten stellen (bzw. stellen wollen) und zwar wirklich die Ganze... Angefangen bei der Sprache, weiter über grundlegende (angelernte) Verhaltensmuster, Weltansichten und akzeptierte Lebensrollen, und erst ganz am Ende kommen die Ziele, Interessen und Hobbys...

Es ließe sich da wahrscheinlich noch so einiges herausholen und vermutlich wär die Welt wirklich um einiges besser, spannender, interessanter, dynamischer wenn sich dieses Potenzial wirklich realisieren ließe...

Ein großes Problem ist wahrscheinlich, das sich vieles von diesem Potenzial jedoch garnicht in einer existierenden Sprache erklären ließe, weil schlicht die Wörter/Zusammenhänge fehlen und die Grammatik zu missverständlich ist...

was glaubst du würde passieren wenn plötzlich eine Sprache erfunden würde, in der eine -völlig systemfremde- *Basis* entwickelt würde dieses Potenzial -und auch das was dieses Potenzial unterbindet- zu formulieren und somit letztendlich auch ganz neue Denk und Lernweisen ermöglicht würden? und diese Sprache würde schon früh an Schulen unterrichtet?

Allerdings fürcht ich gibt es auch da einige Probleme die dem Ganzen im Weg stehen:

Die Angst bekanntes Gefilde zu verlassen
Die Angst vor der eigenen Stellung in der Gesellschaft
Traditionelles und dogmatisches Denken, auch wenn es nicht wie welches aussieht
Die Verwechslung von Wissen und personifizierter Anerkennung
(nicht angebrachte) Autoritätsanerkennung und Unterordnung
Die Verwechslung von Wahrhaftigkeit und Recht
so einige weitere "Verwechslungen"
Die emotionale Ebene: Verstand sieht mögliche Lage ein aber die (antrainierten) Gefühle machen nicht mit wenn es ernst wird...
allgemeine Resignation oder Angst und die sehr häufig verbreitete Auffassung das man resignieren, akzeptieren und ignorieren soll...
verschiedene dystopische Merkmale
verschiedene technische und infrastrukturelle Problematiken, die ein Ausbreiten eines solchen möglichen Potentials verhindern
Neid auf alle die versuchen etwas zu verändern
Das ewige Suchen nach dem Schuldigen und die immer noch sehr weit verbreitete Einteilung gut/böse

und das sind nur einige der Faktoren (die sich auf Deutsch erklären lassen)

was ich auch so krass finde ist der furchtbare Hang zum Selbstbetrug, den es teilweise gibt... es gibt schon durchaus einige Leute die vorgeben alles andere als in der "Mainstreambahn" zu schwimmen, aber wehe man schubst sie dann mal wirklich in ganz unbekannte Gefilde...
 
Lieber Mystory,
der Mensch ist leider ein Herdentier, deshalb soll die Erziehung und die Denkweise möglichst gleich sein.

das ist mal nen interessanter punkt, ja man sagt der mensch sei ein herden tier, wie vereint man das mit den ganzen vorstellung der spirituallität etc, sich "selbst" finden, die anderen reden lassen, das eigene spiegel bild in allem und jeden erkennen um zu verstehen das man nur über sich selbst glücklich werden kann, verstehste meinen gedanken? mmmh interessant :)

da kahm mir der gedanke... der mensch ein herden tier, aber dennoch muss das herdentier für sich allein die glücksehligkeit finden um sie für sich und in die "herde" zu tragen... was heisst das also? mmmh...

das wir alle eins sind? XD haha irgendwie kommts sehr oft aufs gleiche raus, entweder wir sind alle eins, oder es löst sich alles im universum oder im nichts auf .... :rolleyes:
 


heute dankte ich im Geiste meinen Eltern bei meiner Meditation
dass sie ihre Hand über mich hielten und ich mich so
geistig frei entwickeln konnte:kiss4:

LG Ali

mh hört sich nach liebe an, find ich toll... :)

ok versteh das konzept...hatte in meiner ausbildung zum gymnastiklehrer referate etc über waldorfschulen etc gehört im päda unterricht... mmmh ja find ich gut... ich glaub ich schick mein kind später auch auf ne waldorfschule :pPP hehe
 
Allerdings fürcht ich gibt es auch da einige Probleme die dem Ganzen im Weg stehen:

Die Angst bekanntes Gefilde zu verlassen
Die Angst vor der eigenen Stellung in der Gesellschaft
Traditionelles und dogmatisches Denken, auch wenn es nicht wie welches aussieht
Die Verwechslung von Wissen und personifizierter Anerkennung
(nicht angebrachte) Autoritätsanerkennung und Unterordnung
Die Verwechslung von Wahrhaftigkeit und Recht
so einige weitere "Verwechslungen"
Die emotionale Ebene: Verstand sieht mögliche Lage ein aber die (antrainierten) Gefühle machen nicht mit wenn es ernst wird...
allgemeine Resignation oder Angst und die sehr häufig verbreitete Auffassung das man resignieren, akzeptieren und ignorieren soll...
verschiedene dystopische Merkmale
verschiedene technische und infrastrukturelle Problematiken, die ein Ausbreiten eines solchen möglichen Potentials verhindern
Neid auf alle die versuchen etwas zu verändern
Das ewige Suchen nach dem Schuldigen und die immer noch sehr weit verbreitete Einteilung gut/böse

ja die angst treuer begleiter der menschen hehe...

ich glaube das damals als "unser" system entwickelt wurde auch erstmal viele schwierigkeiten da waren an die sich die menschen langsam aber sicher gewöhnt haben, auch wenn es viel umstellung für die "eingefleischten" in diesem system abverlangt, würde sich die neue generation warscheinlich ziemlich schnell daran gewöhnen können. Ich glaube viel mehr Chaos als damals oder als wir heute haben kann damit auch net mehr angerichtet werden hehe :D... und vorallem... behaupte ich einfach mal ganz dreißt dass die meißten menschen zwar "leben" hier und jetzt im physischen körper aber dass das leben derer teils eher ein dahin vegitieren ist, wärend der geistige gehalt und die geistige welt der menschen nicht "lebt"...denn leben definier ich als ständige veränderung, bewegung etc... das passiert auf geistiger ebene eben bei den meißten menschen garnicht mehr. und wenn im geistigen ein stillstand stattfindet bedeutet das meiner meinung nach auf gewisser art und weise den tot, den stillstand des lebens durch nicht vorhanden sein von veränderung...

aber klar... ich verstehe jeden deiner punkte total... so wirds aussehen...

eine basis von einem freien geist, ständige veränderung ständige entwicklung, kein stillstand, keine angepasste norm, kein kasten zum ausfüllen, und wenn etwas ausgefüllt wird dann das unendliche universum anstatt die 1x3m tafel XD :D

ich glaube irgendwo, das diese "freiheit" nur dann eintreffen wird, wenn die menschen bereit sind damit umzugehen, also noch nicht jetzt, aber sobald das kollektive bewusstsein auch mehr in diese richtung freier geist tendiert, dann wird sich das vielleicht irgedwann mal realisieren und die menschen werden wissen damit umzugehen... (natürlich nicht alle, wie jetzt auch ;) ) aber die werden dann von der "natur auslese" vielleicht auch i wann zu neige gehen :rolleyes:
 
@Mystory:
würdest du ohne dieser Grundlage denn solche fragen stellen können?

könnte eine Blume über der Erde keimen?

die meisten nicht
 
hallo mystory,

die entwicklung von kindern und jugendlichen war nicht von anfang an so gleichgeschaltet und unflexibel. in den anfängen waren die jäger- und sammlereigenschaften gefragt und wurden weitergegeben. dazu gehörte auch das beobachten der natur und der gestirne. dann ging es um erhaltung und absicherung der familie, des clans und des stammes. dabei entstanden schon die ersten lokalen religionen, um den ängsten der menschen vor naturkapriolen und katastrophen einen namen zu geben. auch bei den naturvölkern gab es schon seminare, nämlich initiationsriten, wo die kinder und jugendlichen für eine neue aufgabe oder lebensphase vorbereitet wurden. bislang wurde alles mündlich weitergegeben, entsprechend den täglichen anforderungen.
mit dem aufkommen der schrift gab es die möglichkeit einer erweiterten kommunikation und der bildung. auch bis dahin gab es kaum öffentliche und einheitliche bildung, ausser an universitäten und in klöstern. mit der erfindung des buchdrucks änderte sich viel. dennoch war bildung bis in unser 18. jhdt. den adeligen und herrscherhäusern vorbehalten, die privatlehrer unterhielten. erst maria theresia führte die öffentlichen schulen und die schulpflicht in ö ein. das heisst, einheitliches lehren und lernen gibt es bei uns erst seit ca. 250 jahren. die kirche und die herrscherhäuser etwickelten allerdings die tendenz, die religion und den lehrstoff möglichst einheitlich zu gestalten, um das volk leichter regieren zu können. es war also der beginn der öffentlichen gehirnwäsche.
obwohl dann immer mehr verschiedene schultypen und berufe entstanden sind, geht der trend heutzutage dahin, alles den interessen der wirtschaft und der politik unter zu ordnen. auch die wissenschaft macht hier keine ausnahme. das instrument dazu bilden die modernen massenmedien, denen man sich entziehen muss, um sein persönliches bewusstsein zu schärfen. menschen wie rudolf steiner haben diese zustände aufgegriffen und auf ihre art den anderen als alternative angeboten. ich glaube, dass die neue esoterik und spiritulität diese bestrebungen aufgegriffen hat und sie weiter ausbaut. wer offen ist, will für sich und seine kinder keine gleichschaltung sondern individulität und eigenverantwortung, von anfang an. ausserdem, die neuen kinder lassen sich das ohnehin nicht gefallen.

lg winnetou:)
 
hallo mystory,

die entwicklung von kindern und jugendlichen war nicht von anfang an so gleichgeschaltet und unflexibel. in den anfängen waren die jäger- und sammlereigenschaften gefragt und wurden weitergegeben. dazu gehörte auch das beobachten der natur und der gestirne. dann ging es um erhaltung und absicherung der familie, des clans und des stammes. dabei entstanden schon die ersten lokalen religionen, um den ängsten der menschen vor naturkapriolen und katastrophen einen namen zu geben. auch bei den naturvölkern gab es schon seminare, nämlich initiationsriten, wo die kinder und jugendlichen für eine neue aufgabe oder lebensphase vorbereitet wurden. bislang wurde alles mündlich weitergegeben, entsprechend den täglichen anforderungen.
mit dem aufkommen der schrift gab es die möglichkeit einer erweiterten kommunikation und der bildung. auch bis dahin gab es kaum öffentliche und einheitliche bildung, ausser an universitäten und in klöstern. mit der erfindung des buchdrucks änderte sich viel. dennoch war bildung bis in unser 18. jhdt. den adeligen und herrscherhäusern vorbehalten, die privatlehrer unterhielten. erst maria theresia führte die öffentlichen schulen und die schulpflicht in ö ein. das heisst, einheitliches lehren und lernen gibt es bei uns erst seit ca. 250 jahren. die kirche und die herrscherhäuser etwickelten allerdings die tendenz, die religion und den lehrstoff möglichst einheitlich zu gestalten, um das volk leichter regieren zu können. es war also der beginn der öffentlichen gehirnwäsche.
obwohl dann immer mehr verschiedene schultypen und berufe entstanden sind, geht der trend heutzutage dahin, alles den interessen der wirtschaft und der politik unter zu ordnen. auch die wissenschaft macht hier keine ausnahme. das instrument dazu bilden die modernen massenmedien, denen man sich entziehen muss, um sein persönliches bewusstsein zu schärfen. menschen wie rudolf steiner haben diese zustände aufgegriffen und auf ihre art den anderen als alternative angeboten. ich glaube, dass die neue esoterik und spiritulität diese bestrebungen aufgegriffen hat und sie weiter ausbaut. wer offen ist, will für sich und seine kinder keine gleichschaltung sondern individulität und eigenverantwortung, von anfang an. ausserdem, die neuen kinder lassen sich das ohnehin nicht gefallen.

lg winnetou:)

mh da muss ich nochmal in ruhe drüber reflektieren aber cooler beitrag :)
 
Werbung:
1. naja privat lehrer muss net mal nötig sein für jeden einzelnen
das gäbs auch andere wege zb eine komplett neue form der schule etc.

wir werden gerade soooooooo einheitlich erzogen wie maschinen
und trotzdem war die masse in sich glaub ich nie fremder den anderen menschen als denjeh behaupte ich. BZW. uns werden dauernd nur die dinge vor die nase gehalten die aufzeigen sollen wo wir uns unterscheiden etc, sehr sehr selten der zusammenhalt. Meiner meinung nach gehts garnet mehr klaffender auseinander XD

ich glaube wenn jede rmensch die freiheit hätte sich frei zu entfallten, würde mehr das "wesentliche" zum vorschein kommen, vielleicht würde es dann garnet mehr diesen hass und groll geben...


die sache ist doch ganz einfach die meisten lehrer die mehrzahl....hat einen vorgefertigten plan durchziehen da sie selbst schon morgens....nicht gerade die einstellung haben dem schulsystem in die quere zu kommen (strickmuster).

aber es gab auch schon schüler die aus diesen gründen gegangen wurden...oder ein lehrer verlor dadurch seine stelle aber wer hat denn heutzutage noch mut.

und eine gewisse vorarbeit wird heute schon in der kita geleistet die kleinen lernen sprachen.
schuljahre werden gekürzt damit verengt sich der plan noch mehr stoff prasselt auf die schüler ein....mich wurdet es nicht das die aggro zunimmt auf seiten der schüler ja sie sind dann die bösen.
und privatschulen kann sich nicht jeder leisten.
 
Zurück
Oben