heugelischeEnte
Sehr aktives Mitglied
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Nö, ist er nicht.
Also, das war so, 69 n. Chr. war das „Vierkaiserjahr“.
November/Dezember begann die Zeit von VESPANIAN,
das ist der der in Jerusalem „aufgeräumt“ hat.
Davor, von April bis Dezember, war die Cäsarenzeit von einem Gewissen AULUS VITELLIUS.
Der Sohn des aufgestiegenen Konsuls LUCIUS VITELLIUS.
Die Zeit der Regentschaft von April bis Dezember in einem Kalenderjahr nennt man wohl „absurd“.
Nein, Moment, das war jetzt verkehrt, es sollte „absolut“ heißen.
Nicht zu verachten ist der Abgang von VITELLIUS, wie bei Cäsaren damals oft gebräuchlich:
https://de.wikipedia.org/wiki/Vitellius
Danach war das römische Christentum lange Zeit nicht mehr „en Vogue“ als politische geistige Landesverteidigung.
Nur als Position der politischen Opposition hatte die christliche Bewegung weiterhin Bedeutung.
Aber ein Paulus, der konnte sehr wohl damit rechnen in Rom den alten und jungen Vitellius zu begegnen,
um in weiterer Folge eventuell sogar einen Statthalterposten in Spanien zu erhalten.
Diesen Sachverhalt verschweigt er in seinen Texten nicht, lediglich um seine Quelle macht er ein Geheimnis …
Joh 4,10-14
Jesus antwortete ihr:
Wenn du wüsstest, worin die Gabe Gottes besteht und wer es ist, der zu dir sagt: Gib mir zu trinken!,
dann hättest du ihn gebeten, und er hätte dir lebendiges Wasser gegeben.
Sie sagte zu ihm:
Herr, du hast kein Schöpfgefäß, und der Brunnen ist tief;
woher hast du also das lebendige Wasser?
Bist du etwa größer als unser Vater Jakob,
der uns den Brunnen gegeben und selbst daraus getrunken hat,
wie seine Söhne und seine Herden?
Jesus antwortete ihr:
Wer von diesem Wasser trinkt, wird wieder Durst bekommen;
wer aber von dem Wasser trinkt, das ich ihm geben werde, wird niemals mehr Durst haben;
vielmehr wird das Wasser, das ich ihm gebe, in ihm zur sprudelnden Quelle werden,
deren Wasser ewiges Leben schenkt.
Also, vor der vollen Schüssel mit Wasser verdurstet, oder wie?
… und ein
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Wenn du versuchst vom ewigen Wasser zu sprechen, meinst du wahrscheinlich sofort das dialektische Christentum.