Da hast Du wohl recht: Stell Dir vor es ist Auferstehung, und keiner geht hin!
Ich meine es handelt sich um 2 unterschiedliche Vorgänge.
Grundsätzlich geht es für jeden um die Frage wie wahrscheinlich gibt es ein persönliches Jenseits für den einzelnen Menschen
und wenn vorhanden wie funktioniert dies?
Das muss meiner Auffassung nach in einem Stück erfolgen,
so wie nach dem Kochen das Essen gegessen wird.
Es kann keine Pausen geben, keine „wenn“ und „aber“.
Oder etwa so?
„Hmmm, der Braten war ganz lecker!
Den Rest esse ich dann kalt mit einer Scheibe Brot etwas später.“
Auch in der Esoterik ist eine gewisse Kontinuierlichkeit gefordert.
Obwohl, wenn 10 Esser das Mahl verspeisen, dann kann es trotzdem nur 1 Koch gekocht haben.
In der Praxi sagt man es zuerst seinen Verwandten und Freunden.
Jesaja, ein Prophet aus dem AT meinte einst, es kommen auch die eigenen Kinder in die engere Wahl.
Jedoch weder er, noch Nostradamus, konnten ihre Gaben unmittelbar an ihre Nachkommen weitergeben.
Dieser Zweig hat ebenso etwas mit der positiven Entwicklung der Menschheit zu tun.
Also mit dem „kreativen Design“, wenn man es so betrachten möchte.
Der andere Vorgang ist nicht gravierend, sondern es handelt sich um eine total umwälzende Veränderung der Menschheit,
nahe am Abgrund, mit zahlreichen Opfern sowieso.
Die gut Nachricht, sie wird überwunden werden, jedoch nicht ohne neuartige prägnante Strukturen.
Das Neue wird auf dem positiven Alten aufbauen können.
Auch wenn die Baurichtung vorerst nicht in die Höhe, sondern in die Tiefe gehen wird.
Die Luftfahrzeuge eher rund als keilförmig sein werden …
… und ein
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