Powernumen
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Na gut. ^^ Und du hast sie nie hinterfragt?
Natürlich, JA.
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Na gut. ^^ Und du hast sie nie hinterfragt?
Nun ja, hier und da möchte ich Dir nicht widersprechen, aber es gibt da auch Trennendes.
Ich denke, dass wir das hier nicht nochmals auspacken sollten.
Merlin
Du kennst zu viele Zitate, die einfach falsch sind.
Gruß anadi
Um die Wahrheit deiner Zitaten zu erkennen, solltest du auf die Details achten.Joh 4,21-26 Jesus sprach zu ihr:
Glaube mir, Frau, die Stunde kommt, zu der ihr weder auf diesem Berg noch in Jerusalem den Vater anbeten werdet.
Ver war der "Vater" für den Juden, gemäß ihren Bibel?Joh 4,21-26 Jesus sprach zu ihr:
Glaube mir, Frau, die Stunde kommt, zu der ihr weder auf diesem Berg noch in Jerusalem den Vater anbeten werdet.
Das ist eine Relikt-Geschichte von der Zeiten als Jesus, als der Erwartete König der Juden beworben war.Joh 4,21-26 Jesus sprach zu ihr:
Ihr betet an, was ihr nicht kennt, wir beten an, was wir kennen.
Denn das Heil kommt von den Juden.
1. Wer ist der Vater, welche diese christliche Sekte der Valentinisten ,
welche Mitte des 2. Jahrhundert (nach Chr. Rechnung) diese Variante des Lebens Jesus verfasst hat,
den sie meinen?
Ich fürchte, ja.Würde sich seine damalige Geschichte in ähnlicher Form wiederholen?
Hallo Anadi,1. Wer ist der Vater, welche diese christliche Sekte der Valentinisten ,
welche Mitte des 2. Jahrhundert (nach Chr. Rechnung) diese Variante des Lebens Jesus verfasst hat,
den sie meinen?
2. Sie meinen wohl nicht mehr den Gott der Juden, Jehova (Yahweh),
der Wetter Gott des Regens, der Herrscher mit dem Donnerkeil in der Hand alias Zeus,
siehe folgende Angaben im dem sogenannten Alten Testament
Die Schlussfolgerung ist falsch.Hallo Anadi,
im Machtkampf der griechischen Seleukiden und den Ptolemäer um die Levante spielten die jüdischen Makkabäer einer große Rolle. Sie wurden durch die Seleukiden unterstützt und besetzten so auch das Amt des Hohenpriesters. Nun ja, ohne auf die Details eingehen zu wollen, kam es durch dieses Wirrwarr der Machenschaften im Jahr 168 v. Chr. zum offenen Konflikt mit den Griechen.
Dieser Konflikt wurde dann von dem seleukidischen König Antiochos III. gewaltsam niedergeschlagen. Als Folge verbot er die Ausübung des jüdischen Kultes und widmete den Jerusalemer Tempel dem griechischen Gott Zeus. Damit sollte der namenlose, sowie für die Juden einzigartige Gott Jahwe entmachtet und mit Zeus verbunden werden.
Der Tempel wurde damit entweiht, in dem sie dort Schweine für Zeus geopferten. In den folgenden Aufständen der Makkabäer konnten sie Jerusalem wieder zurückgewinnen und den entweihten Tempel reinigen. Ein Ereignis, das auch heute noch von den Juden beim Chanukafest gefeiert wird.
Nun ja, wie Du siehst, haben die vielgeschmähten Christen zumindest mit Deiner Interpretation von Zeus und Jahwe nichts am Hut.
Merlin