Jesus und Messias heute.

... denn die meisten wissen nicht mehr über die Ursprung Jehovas als ein Wettergott, siehe Jehova der Wettergott.
welcher im Wesentlichen von Zeus nicht verschieden ist, auch wenn die Hebräer kein Wissen über das Leben Jehovas in seinem Himmlischen Reich hatten.
Es gab trotzdem viele Hinweise über seine Natur als Wettergott, welcher auch bei allen zivilisierten Völker der Antike bekannt war, siehe Jehova der Wettergott.

Einerseits widersprichst Du Dir selbst.
Wenn Du Jehova gleichsetzen möchtest mit Zeus.
Das wäre so ähnlich wie die Behauptung: Krishna ist ein anderer Name für Vishnu

Genau! Jetzt hast Du verstanden.

Anderseits stellst Du eine Behauptung in den Raum.
Irgendwie ist etwas den zivilisierten Völkern der Antike bekannt gewesen …
Dieses Bekanntsein verbindest Du mit angeblichen Hinweisen in irgendeiner nicht näher bestimmten Form,
zum Zweck in die Richtung einer ganz bestimmten Aussage dienlich zu sein.

Nun, in der Praxis ist es so, dass die Kommunikation mit dem Ahnenkult zu solchen Ergebnissen führen kann.
Die in unserem Kulturraum bekanntesten Beispiele sind nun mal Jesus von Nazareth und Mohammed von Mekka.
Offensichtlich ist Mohammed dabei dem unmittelbaren Weg des Wortes gefolgt
(„Wir haben Euch einen Koran herabgesandt.“).
Während der Nazaräner eher Bedacht darauf genommen hat, wie sich diese Kommunikation als Auslöser bemerkbar macht in einem evolutionären Werdegang.
Dabei erreicht der direkte Weg die Menschen viel schneller. So von Seele zu Seele.
Aber die evolutionäre Initiierung dürfte viel wesentlicher sein,
auch wenn sie nicht immer ins Beuteschema eines jeden Glücksritters passt …


Zusammengefasst bedeutet das heute, es kommt nicht darauf an wie du Deine Perfektion finden kannst in Dir selbst, oder ob ich mich wohlfühle und dabei nicht weiß welches Freudenmoment ich mit Endorphinen zuerst anstoßen sollte, sondern im Rahmen der 10-Meter-Grenze beim Sterben eines Menschen zu seinem nächsten Mitmenschen, mehr oder weniger, wo es sich entscheidet wie lange ein Dasein noch dauern könnte, da kommt es darauf an, das was gewesen ist im Leben, und das was kommen wird darüber hinaus, es hat lediglich in einem reduzierten Zustand Bedeutung allein für die gesamte Art, der Menschheit.


… und ein :weihnacht

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Einerseits widersprichst Du Dir selbst.
Wenn Du Jehova gleichsetzen möchtest mit Zeus.
Das wäre so ähnlich wie die Behauptung: Krishna ist ein anderer Name für Vishnu

Genau! Jetzt hast Du verstanden.
Du hast kein Transzendentales Wissen und kannst nicht zwischen Götter und dem Transzendentalen Herrn unterscheiden.

Jehova und Zeus sind
verschiedene Namen
gegeben von verschiedene Völker
zu der selben Gottheit, der Träger des Donnerkeils, welcher nicht der Transzendentaler Herr ist.
Dieser Gott lebt im Himmel - die planetarische Systeme der Götter, nicht in der spirituellen Welt, siehe Beschreibung der Spirituellen Welt.

Jehova alias Zeus, welche in den Vedischen Schriften als Indra bekannt ist,
ist eine Seele wie wir, nämlich Teil der Kategorie Jiva-tattva, nicht Bhagavan-tattva - der Transzendentale Herr,
siehe Energien des 'Transzendentalen Herrn.

Vishnu und Krishna sind beide in der Kategorie Bhagavan-tattva - der Transzendentale Herr, und
sind verschiedene Formen des Transzendentalen Herrn, welcher in verschieden Spiele, verschiedene Rolle annimmt,
siehe, Die Formen Krishnas.

Gruß anadi
 
Zuletzt bearbeitet:
Der Begriff Messias (hebräisch משיח Maschiach oder Moschiach, aramäisch Meschiah, in griechischer Transkription Μεσσίας, ins Griechische übersetzt Χριστός Christós, latinisiert Christus) stammt aus dem Tanach und bedeutet „Gesalbter“.[1] So wird in der Bibel vor allem der rechtmäßige, von Gott eingesetzte König der Israeliten bezeichnet. Daraus entstand seit dem ersten Propheten Jesaja (~740 v. Chr.) und besonders seit dem Ende des israelitischen Königtums (586 v. Chr.) die Erwartung eines künftigen Messias, der JHWHs Willen endgültig verwirklichen, alle Juden zusammenführen, von Fremdherrschaft befreien, ein Reich der Gerechtigkeit und Freiheit herbeiführen werde.

Das Urchristentum bezog die biblischen Messiasverheißungen auf Jesus von Nazaret und bezeichnete ihn gemäß der griechischen Septuaginta als Christos (den Gesalbten). Im Christentum wurde der Glaubenssatz Jesus ist der Gesalbte / der Christus zum Namen Jesus Christus. Nach dem Neuen Testament ist Jesus als Messias Israels zugleich der Versöhner zwischen Gott und den Menschen und der Erlöser der ganzen Welt.
(Wikipedia)
 
Jesus als ... Erlöser der ganzen Welt.
Und was soll das jetzt heißen?

Das heißt überhaupt nichts, aus meiner Sicht, das ist einfach das christlich-kirchliche Dogma.
Ja, es will keinen Sinn ergeben, aber so bekloppt können die doch eigentlich auch nicht sein, oder? Jedenfalls scheint es mir, dass man aber heute so ist und dass man es möglicherweise einst verstand, was heute nicht der Fall zu sein scheint.
 
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Du hast kein Transzendentales Wissen und kannst nicht zwischen Götter und dem Transzendentalen Herrn unterscheiden.


Also gut, dann muss ich wohl deutlicher werden: :weihnacht

In der Kommunikation mit dem Jenseits ist der Kontakt zu bekannten Verstorbenen die einfachere Form.
Alles ist klar dargestellt und leicht verständlich.
Etwa so: aha, das ist mein verstorbener Großvater, das ist meine verstorbene Tante, und so weiter …

Zu den von mir genannten Ungenauigkeiten kommt es dann,
wenn es sich um Darstellungen von weiter entfernt befindlichen verstorbenen Menschen handelt,
dann neigt man allgemein dazu darin ENGEL zu erkennen oder GÖTTER aller Arten …

Offensichtlich wird das Verhältnis der empfangenen Daten, wenn es sich nicht um Verstorbene handelt,
sondern um Personen die sich weiterhin im Leben befinden.
Etwa die Darstellung des schon erwähnten Mahmud Abbas (Palästinensa), geb. 26. März 1935,
oder etwas nördlicher angesiedelt Ronald Koeman (Holland; Trainer der Dänischen Fußballnationalmannschaft), geb. 21. März 1963.

Besonders im letzten Absatz ist ersichtlich,
in den Inhalten handelt es sich nicht immer um „Verstorbene“ oder „Götter“,
sondern gelegentlich auch um ganz natürlich lebende Menschen,
die ihren festen Standort im Leben haben.


… und ein :weihna1

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