Wie kannst du noch an Jesus glauben?

[hnoss]

@ABvonZ denn ich war schon ganz gespannt was Du auf diesen Teil von Dialektik sagst, der mit der geburt der Sonne und Jesus zu tun hat? Sonnenbefruchtung?

da wärst Du dann auch beim Thema geblieben und hättest mir nicht vorwerfen müssen, das Thema zu verlassen, wobei der Text mit am meisten vom Thema zu tun hatte
und ich weiß nicht aber...was könnte mehr das Thema sein als "Sonnenbefruchtung" geht doch hier um die Sonne oder net? Jesus ist die Sonne.
und
ja es geht um auch Sklavenkinder...
ich weiß viele vergessen an Hand ihres vollen Kühlschranks das wir ein paar Probleme auf der welt haben, die schon auch einer erlösung bedürfen

 

[hnoss]

Thema Kalender:
also, da ist der 21.12 wintersonnenwende + 3 und in der Nacht vom 24 auf den 25 genau ist die Geburt, warum Nacht und was hat das mit den 3 tagen zu tun, bzw was bedeuten diese?

tiefste Nacht...und ob ich doch wanderte im finsteren Tal
diese 3 tage, stellen in der gesamten menschheitsgeschichte den punkt dar, wo der Mensch sich am meisten von seinem ursprung entfernt hat...tiefste Nacht und Chaos, der mensch ist an Demenz erkrankt und zwar weltweit, er weiß gar nicht mehr wer er ist, komplett im nebel verschwunden

dann wenn die sonne wieder erscheint, dies beschreibt den beginn des 7 Tages, der Sonntag...es gibt im echten sinn nur ein Sonntag und es ist auch ernst gemeint das mit dem am Sonntag nicht arbeiten...im Paradies wird nicht gearbeitet wie hier auf der Erde, da wird voller freude kreiert, echte Magie

das heisst Vater kommt in der Nacht und sein auftauchen beschreibt den Tag

stunde null meint, das echte ende der zeit und den eintritt in die positive unendlichkeit

das ende der zeit war um den 21.12.2012

 

[heugelischeEnte]

Das Diesseits war und ist doch das Zentrum der Energie und damit des Lichtes.
Wie sich das etwa in der Tradition der jüdischen Religion nachvollziehen lässt.
Somit im römisch verwässerten Christentum seine logische Fortsetzung gefunden hat.

Womöglich lässt sich nicht alles übertünchen und verschleiern,
unter dem Siegel einer römischen Gerichtbarkeit,
ergeben einer Fahne die Gerechtigkeit versprechen will.

Nichts ist so wie es scheint.
Ich sage dazu nur so viel:
Der damalige Regent der Region, der Präfekt in Damaskus,
Lucius Vitellius, er hatte einen Sohn, nämlich Aulus Vitellius,
der zwar nur für kurze Zeit, aber doch, im Jahre 69 in Rom zum Cäsar wurde.
Nach Tiberius, Caligula und Nero …






… und ein

-

Aber das ist doch Commodos, der Sohn Marc Aurels....

 

[heugelischeEnte]

Vielen.

Persönlich hab ich immer den Marc Aurel dem Jesus Christus bevorzugt,

Aber freilich hat Jesus seine Rolle.

 

[hnoss]

das heisst weiter...der Kalender selbst ist gar nicht begriffen als das was er wirklich ist und auch nicht wie er wirlich übersetzt wird,

der Kalender hat etwas mit unserem bewußtsein zu tun und sagt an wann vater zurück kommt, darum gehts beim kalender ua

wir haben eine kleine woche und eine große woche...wir haben ein kleines jahr und ein großes jahr

zu sagen das jahr null wäre vor 2000 jahren gewesen ist so ziemlich das hahnebüchenste was man sich überhaupt nur vorstellen kann denn es gaugelt vor wir hätten bereits Sonntag, wenn sonntag ist kommt Vater heim mit unseren Brüdern....es wird hier kein erleuchtung geben ohne die sonne, wir sind Lichtwesen im ursprung...normalerweise...gänzlich ohne schatten

 

[Teigabid]

Aber das ist doch Commodos, der Sohn Marc Aurels....

-

Nö, ist er nicht.

Also, das war so, 69 n. Chr. war das „Vierkaiserjahr“.
November/Dezember begann die Zeit von VESPANIAN,
das ist der der in Jerusalem „aufgeräumt“ hat.
Davor, von April bis Dezember, war die Cäsarenzeit von einem Gewissen AULUS VITELLIUS.
Der Sohn des aufgestiegenen Konsuls LUCIUS VITELLIUS.
Die Zeit der Regentschaft von April bis Dezember in einem Kalenderjahr nennt man wohl „absurd“.
Nein, Moment, das war jetzt verkehrt, es sollte „absolut“ heißen.
Nicht zu verachten ist der Abgang von VITELLIUS, wie bei Cäsaren damals oft gebräuchlich:

https://de.wikipedia.org/wiki/Vitellius

Danach war das römische Christentum lange Zeit nicht mehr „en Vogue“ als politische geistige Landesverteidigung.
Nur als Position der politischen Opposition hatte die christliche Bewegung weiterhin Bedeutung.
Aber ein Paulus, der konnte sehr wohl damit rechnen in Rom den alten und jungen Vitellius zu begegnen,
um in weiterer Folge eventuell sogar einen Statthalterposten in Spanien zu erhalten.
Diesen Sachverhalt verschweigt er in seinen Texten nicht, lediglich um seine Quelle macht er ein Geheimnis …


Joh 4,10-14

Jesus antwortete ihr:
Wenn du wüsstest, worin die Gabe Gottes besteht und wer es ist, der zu dir sagt: Gib mir zu trinken!,
dann hättest du ihn gebeten, und er hätte dir lebendiges Wasser gegeben.

Sie sagte zu ihm:
Herr, du hast kein Schöpfgefäß, und der Brunnen ist tief;
woher hast du also das lebendige Wasser?
Bist du etwa größer als unser Vater Jakob,
der uns den Brunnen gegeben und selbst daraus getrunken hat,
wie seine Söhne und seine Herden?

Jesus antwortete ihr:
Wer von diesem Wasser trinkt, wird wieder Durst bekommen;
wer aber von dem Wasser trinkt, das ich ihm geben werde, wird niemals mehr Durst haben;
vielmehr wird das Wasser, das ich ihm gebe, in ihm zur sprudelnden Quelle werden,
deren Wasser ewiges Leben schenkt.


Also, vor der vollen Schüssel mit Wasser verdurstet, oder wie?


… und ein

-

 

[hnoss]

-

Nö, ist er nicht.

Also, das war so, 69 n. Chr. war das „Vierkaiserjahr“.
November/Dezember begann die Zeit von VESPANIAN,
das ist der der in Jerusalem „aufgeräumt“ hat.
Davor, von April bis Dezember, war die Cäsarenzeit von einem Gewissen AULUS VITELLIUS.
Der Sohn des aufgestiegenen Konsuls LUCIUS VITELLIUS.
Die Zeit der Regentschaft von April bis Dezember in einem Kalenderjahr nennt man wohl „absurd“.
Nein, Moment, das war jetzt verkehrt, es sollte „absolut“ heißen.
Nicht zu verachten ist der Abgang von VITELLIUS, wie bei Cäsaren damals oft gebräuchlich:

https://de.wikipedia.org/wiki/Vitellius

Danach war das römische Christentum lange Zeit nicht mehr „en Vogue“ als politische geistige Landesverteidigung.
Nur als Position der politischen Opposition hatte die christliche Bewegung weiterhin Bedeutung.
Aber ein Paulus, der konnte sehr wohl damit rechnen in Rom den alten und jungen Vitellius zu begegnen,
um in weiterer Folge eventuell sogar einen Statthalterposten in Spanien zu erhalten.
Diesen Sachverhalt verschweigt er in seinen Texten nicht, lediglich um seine Quelle macht er ein Geheimnis …


Joh 4,10-14

Jesus antwortete ihr:
Wenn du wüsstest, worin die Gabe Gottes besteht und wer es ist, der zu dir sagt: Gib mir zu trinken!,
dann hättest du ihn gebeten, und er hätte dir lebendiges Wasser gegeben.

Sie sagte zu ihm:
Herr, du hast kein Schöpfgefäß, und der Brunnen ist tief;
woher hast du also das lebendige Wasser?
Bist du etwa größer als unser Vater Jakob,
der uns den Brunnen gegeben und selbst daraus getrunken hat,
wie seine Söhne und seine Herden?

Jesus antwortete ihr:
Wer von diesem Wasser trinkt, wird wieder Durst bekommen;
wer aber von dem Wasser trinkt, das ich ihm geben werde, wird niemals mehr Durst haben;
vielmehr wird das Wasser, das ich ihm gebe, in ihm zur sprudelnden Quelle werden,
deren Wasser ewiges Leben schenkt.


Also, vor der vollen Schüssel mit Wasser verdurstet, oder wie?


… und ein

-

vielleicht schaut mal hier erstmal was ein Kaiser denn überhaupt sein soll. Wie kommt es zu dieser Bezeichnung?
oder auch Sonnenkönig, was ist da mit den Sonnenkönigen und ihrem 1000jährigen vorhaben und wer ganz genau....steht "daneben"?.. e d i t .njoar...man kann alle dazu zählen die ein 1000jähriges Reich aufbauen wollten^^ was war da wirklich los???? nichts ist wie es scheint

scharia das wort heisst > weg zur Wassertränke
nun findet man im Koran wohl auch irgendwo die Stelle> und sie bekommen nur siedenes Wasser zu trinken

mit den wasser ist da was Lebensnotwendiges, wir brauchen dieses wasser da, kühl...und dieser kommt wohl aus dem jungbrunnen
eine übertragung ist einmal das gesprochene Wort ...die andere hab ich noch nicht ganz umgesetzt

ich meine das hat hier wieder etwas mit Ordnung ud Chaos zu tun, es gibt menschen zb, die soweit entwickelt sind, das sie ein Feld der Ordnung mit sich rumtragen und jeder der in dieses Feld kommt, kann heilung erfahren, das wiederum hängt wohl auch mit dem informationaustausch von wasser zusammen,

(man fragt sich ja manchmal bei manchen menschen was ist da los, du kommst in eine Halle und kannst sofort deren Präsenz spüren)

 

[hnoss]

Wer von diesem Wasser trinkt, wird wieder Durst bekommen;
wer aber von dem Wasser trinkt, das ich ihm geben werde, wird niemals mehr Durst haben;
vielmehr wird das Wasser, das ich ihm gebe, in ihm zur sprudelnden Quelle werden,
deren Wasser ewiges Leben schenkt.

also...das hat hier zb auch mit wünscherei zu tun....Bestellung ans Universum ist so eine art Durstwasser wo man immer wieder durst bekommt, och dies noch und dies und dies und noch mehr und jenes, aber immer schön den eigenen Mund gefüttert,
da sind hunger und Durst vorprogrammiert

deswegen der Hinweis gleich auf ganze zu gehen(paradies), da sind dann alle wünsche befriedet

Dschinn kommt gerne mal mit der Erfüllung von Wünschen, der Preis allerdings ist unbezahlbar

 

[hnoss]

Da fällt mir spontan Michael Ende ein, im zweiten Teil der unendlichen Geschichte ist es doch so, daß er ständig am wünschen ist und das gar nicht gut kommt...ja, so ist es auch...wünsche auf diese welt bezogen, machen noch durstiger und kosten das echte Leben"Paradies" deswegen immer schön bescheiden bleiben

uns steht allen der Überfluss zu, aber echter Reichtum und kein Scheinreichtum, der sich auf die armut anderer aufbaut

denn was da wirklich los ist, erzählt der Dschinn natürlich nicht...nönö, und von wegen da gibt es halt keine Moral und Ethik, nö...für den Dschinn nicht, das ist klar soweit^^

(das wort ansich bzw die anordnung kann als wasser bezeichnet werden, nicht nur das gesprochene wort, wobei das wiederum noch eine andere qualität hat)

 

[heugelischeEnte]

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Nö, ist er nicht.

Also, das war so, 69 n. Chr. war das „Vierkaiserjahr“.
November/Dezember begann die Zeit von VESPANIAN,
das ist der der in Jerusalem „aufgeräumt“ hat.
Davor, von April bis Dezember, war die Cäsarenzeit von einem Gewissen AULUS VITELLIUS.
Der Sohn des aufgestiegenen Konsuls LUCIUS VITELLIUS.
Die Zeit der Regentschaft von April bis Dezember in einem Kalenderjahr nennt man wohl „absurd“.
Nein, Moment, das war jetzt verkehrt, es sollte „absolut“ heißen.
Nicht zu verachten ist der Abgang von VITELLIUS, wie bei Cäsaren damals oft gebräuchlich:

https://de.wikipedia.org/wiki/Vitellius

Danach war das römische Christentum lange Zeit nicht mehr „en Vogue“ als politische geistige Landesverteidigung.
Nur als Position der politischen Opposition hatte die christliche Bewegung weiterhin Bedeutung.
Aber ein Paulus, der konnte sehr wohl damit rechnen in Rom den alten und jungen Vitellius zu begegnen,
um in weiterer Folge eventuell sogar einen Statthalterposten in Spanien zu erhalten.
Diesen Sachverhalt verschweigt er in seinen Texten nicht, lediglich um seine Quelle macht er ein Geheimnis …


Joh 4,10-14

Jesus antwortete ihr:
Wenn du wüsstest, worin die Gabe Gottes besteht und wer es ist, der zu dir sagt: Gib mir zu trinken!,
dann hättest du ihn gebeten, und er hätte dir lebendiges Wasser gegeben.

Sie sagte zu ihm:
Herr, du hast kein Schöpfgefäß, und der Brunnen ist tief;
woher hast du also das lebendige Wasser?
Bist du etwa größer als unser Vater Jakob,
der uns den Brunnen gegeben und selbst daraus getrunken hat,
wie seine Söhne und seine Herden?

Jesus antwortete ihr:
Wer von diesem Wasser trinkt, wird wieder Durst bekommen;
wer aber von dem Wasser trinkt, das ich ihm geben werde, wird niemals mehr Durst haben;
vielmehr wird das Wasser, das ich ihm gebe, in ihm zur sprudelnden Quelle werden,
deren Wasser ewiges Leben schenkt.


Also, vor der vollen Schüssel mit Wasser verdurstet, oder wie?


… und ein

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Das ewige Leben ist einfach erklärt,

korrekte Sprache und Heiliger Geist..


Es gibt drei Phänomen unter jenen die an Jesus glauben:

Das dynamische Christentum
das lernende Christentum
Das dialektische Christentum.