gleichgewicht schrieb:
Dann beantworte doch die Frage die ich vor vielen Seiten mehrfach an Dich gestellt habe: warum befürwortest Du Folter?
Siehe
DreamAnimations schrieb:
gleichgewicht schrieb:
-
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Dann beantworte doch die Frage die ich vor vielen Seiten mehrfach an Dich gestellt habe: warum befürwortest Du Folter?
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Was ich mich frage:
Wie hoch ist der Prozentsatz an Christen die hier in diesem Thread teilnehmen und den Ruf nach Mord und Folter erheben? Das berüht mich doch sehr seltsam. Was Jesus wohl dazu gesagt hätte?
Wie hoch ist der Prozentsatz an Christen die hier in diesem Thread teilnehmen und den Ruf nach Mord und Folter erheben? Das berüht mich doch sehr seltsam. Was Jesus wohl dazu gesagt hätte?
Lotusz
Sehr aktives Mitglied
- Registriert
- 10. Oktober 2002
- Beiträge
- 3.338
Hallo rincewind
Wenn einige hier im Forum so menschenverachtende Äusserungen von sich geben, dann kann man eigentlich nicht davon ausgehen, dass sie das so unüberlegt dahergesagt haben. Solche Äusserungen entstammen in der Regel einer tiefsitzenden inneren Überzeugung. Sie sind der Ausdruck von vielen negativen Erfahrungen, die diese Leute im Leben machen mussten. Da hat sich so viel Wut angestaut, dass die Leute einfach nur noch um sich schlagen. Und da kommen ihnen die Kinderschänder gerade recht. Auf diese, ihrer Ansicht nach, minderwertigen Menschen, können sie all ihren Hass richten. Die Kinderschänder sind aber nicht der Grund für ihren Hass. Der Grund für ihren Hass ist in ihnen selbst zu finden. Nur haben sie leider nie den Mut gehabt, dies zu erkennen.
Bei dieser Gelegenheit möchte ich einmal erwähnen, dass ich bei meiner ehrenamtlichen Arbeit im Knast auch einige Triebtäter kennen gelernt habe. Und es sind nicht die Monster, die hier einige hier immer wieder beschreiben. Es sind genau so liebevolle und nette Menschen wie alle anderen auch. Sie leiden selber auch sehr unter ihrer abnormen Sexualität. Und darum sollte man ihnen helfen, damit zurecht zu kommen. Man sollte auch nicht vergessen, dass diese Kinderschänder sich ihr Verhalten nicht selber ausgesucht haben, sondern das Produkt einer Erziehung sind, deren Eltern genau jene Einstellung hatten, die hier immer wieder anzutreffen sind.
So habe ich zum Beispiel einen Gefangenen kennen gelernt habe, von dem ich sehr fasziniert war. Er war allerdings kein Kinderschänder. Aber er hatte etwas Aussergewöhnliches an sich. Er hatte eine wunderbare Ausstrahlung. Ich habe ihn immer sehr bewundert. Ich kann mich noch an die vielen Stunden erinnern, in der ich mit ihm zusammen sass und wo wir miteinander plauderten. Und dann sah ich ihn eines Tages, wie er als alkoholisierter Obdachloser durch die Stadt zog. Es hat mir das Herz gebrochen. Ist es wirklich das, was ihr wollt, wenn ihr diese Menschen verurteilt?
Ich bin auch der Meinung, dass es sehr schwer ist, seelische Verletzungen zu heilen. Aber ich meine nicht, dass man dafür so viele Jahre zu einem Therapeuten gehen sollte. Der Therapeut sollte meiner Meinung nach nur dazu da sein, Bewusstsein zu vermitteln. Die eigene Arbeit sollte der Patient selber machen. Aber das erfordert sehr viel Mut.
Meiner Meinung nach laufen Heilungsprozesse auch nicht nur auf intellektueller Ebene ab, indem man sich mit einem Therapeuten darüber unterhält. Ich würde gleichzeitig auch immer eine Entspannungsmethode empfehlen. Aber was vielleicht das wichtigste ist, dass man gnadenlos ehrlich sich selber gegenüber ist. Das müssen viele wohl erst lernen. Wie unehrlich die Menschen sich selber gegenüber sind, sieht man doch an den Leuten hier im Forum, die zwar die Verbrecher des anderen erkennen, aber nicht ihren eigenen Hass.
Es ist wirklich schwer, für einen Therapeuten einer forensischen Klinik, die Hand für einen Triebtäter ins Feuer zu legen. Um zu einer gerechten Beurteilung über den Patienten zu kommen, müsste der Patient wirklich die Möglichkeit haben, sein ganzes Denken zu offenbaren. Wenn er das aber macht, dann hat das viele negative Konsequenzen. Also wählt man einen taktischen Weg um dem Therapeuten zu signalisieren, dass man eigentlich bereits gesund sei.
Weiter sollte man sich mal die Strukturen der Haftanstalten und forensischen Kliniken ansehen. Es herrscht absolute Gleichgültigkeit den Insassen gegenüber. Angesagt ist Verwahrvollzug. Man könnte das aber alles viel offener gestalten. So könnte man z.B. die Länge der Strafen von der positiven Entwicklung der Insassen abhängig machen. So würde man viel eher die Einsicht und Bereitschaft des Täters zur Mitarbeit fördern.
Die Leute, die heute im Knast sind, denken oft genug nur noch darüber nach, wie sie es beim nächsten Mal besser machen. Das geht sogar so weit, dass man darüber nachdenkt, zukünftig die Zeugen zu beseitigen, damit einem in Zukunft die Haft erspart bleibt. Die Verrohung kommt durch die unmenschliche Behandlung im Knast zustande. Ich kann mir gut vorstellen, dass sich ein Teil der grausamen Phantasien eines Kinderschänders erst durch einen Knastaufenthalt entwickelt haben.
Alles Liebe. Gerrit
Wenn einige hier im Forum so menschenverachtende Äusserungen von sich geben, dann kann man eigentlich nicht davon ausgehen, dass sie das so unüberlegt dahergesagt haben. Solche Äusserungen entstammen in der Regel einer tiefsitzenden inneren Überzeugung. Sie sind der Ausdruck von vielen negativen Erfahrungen, die diese Leute im Leben machen mussten. Da hat sich so viel Wut angestaut, dass die Leute einfach nur noch um sich schlagen. Und da kommen ihnen die Kinderschänder gerade recht. Auf diese, ihrer Ansicht nach, minderwertigen Menschen, können sie all ihren Hass richten. Die Kinderschänder sind aber nicht der Grund für ihren Hass. Der Grund für ihren Hass ist in ihnen selbst zu finden. Nur haben sie leider nie den Mut gehabt, dies zu erkennen.
Bei dieser Gelegenheit möchte ich einmal erwähnen, dass ich bei meiner ehrenamtlichen Arbeit im Knast auch einige Triebtäter kennen gelernt habe. Und es sind nicht die Monster, die hier einige hier immer wieder beschreiben. Es sind genau so liebevolle und nette Menschen wie alle anderen auch. Sie leiden selber auch sehr unter ihrer abnormen Sexualität. Und darum sollte man ihnen helfen, damit zurecht zu kommen. Man sollte auch nicht vergessen, dass diese Kinderschänder sich ihr Verhalten nicht selber ausgesucht haben, sondern das Produkt einer Erziehung sind, deren Eltern genau jene Einstellung hatten, die hier immer wieder anzutreffen sind.
So habe ich zum Beispiel einen Gefangenen kennen gelernt habe, von dem ich sehr fasziniert war. Er war allerdings kein Kinderschänder. Aber er hatte etwas Aussergewöhnliches an sich. Er hatte eine wunderbare Ausstrahlung. Ich habe ihn immer sehr bewundert. Ich kann mich noch an die vielen Stunden erinnern, in der ich mit ihm zusammen sass und wo wir miteinander plauderten. Und dann sah ich ihn eines Tages, wie er als alkoholisierter Obdachloser durch die Stadt zog. Es hat mir das Herz gebrochen. Ist es wirklich das, was ihr wollt, wenn ihr diese Menschen verurteilt?
Ich bin auch der Meinung, dass es sehr schwer ist, seelische Verletzungen zu heilen. Aber ich meine nicht, dass man dafür so viele Jahre zu einem Therapeuten gehen sollte. Der Therapeut sollte meiner Meinung nach nur dazu da sein, Bewusstsein zu vermitteln. Die eigene Arbeit sollte der Patient selber machen. Aber das erfordert sehr viel Mut.
Meiner Meinung nach laufen Heilungsprozesse auch nicht nur auf intellektueller Ebene ab, indem man sich mit einem Therapeuten darüber unterhält. Ich würde gleichzeitig auch immer eine Entspannungsmethode empfehlen. Aber was vielleicht das wichtigste ist, dass man gnadenlos ehrlich sich selber gegenüber ist. Das müssen viele wohl erst lernen. Wie unehrlich die Menschen sich selber gegenüber sind, sieht man doch an den Leuten hier im Forum, die zwar die Verbrecher des anderen erkennen, aber nicht ihren eigenen Hass.
Es ist wirklich schwer, für einen Therapeuten einer forensischen Klinik, die Hand für einen Triebtäter ins Feuer zu legen. Um zu einer gerechten Beurteilung über den Patienten zu kommen, müsste der Patient wirklich die Möglichkeit haben, sein ganzes Denken zu offenbaren. Wenn er das aber macht, dann hat das viele negative Konsequenzen. Also wählt man einen taktischen Weg um dem Therapeuten zu signalisieren, dass man eigentlich bereits gesund sei.
Weiter sollte man sich mal die Strukturen der Haftanstalten und forensischen Kliniken ansehen. Es herrscht absolute Gleichgültigkeit den Insassen gegenüber. Angesagt ist Verwahrvollzug. Man könnte das aber alles viel offener gestalten. So könnte man z.B. die Länge der Strafen von der positiven Entwicklung der Insassen abhängig machen. So würde man viel eher die Einsicht und Bereitschaft des Täters zur Mitarbeit fördern.
Die Leute, die heute im Knast sind, denken oft genug nur noch darüber nach, wie sie es beim nächsten Mal besser machen. Das geht sogar so weit, dass man darüber nachdenkt, zukünftig die Zeugen zu beseitigen, damit einem in Zukunft die Haft erspart bleibt. Die Verrohung kommt durch die unmenschliche Behandlung im Knast zustande. Ich kann mir gut vorstellen, dass sich ein Teil der grausamen Phantasien eines Kinderschänders erst durch einen Knastaufenthalt entwickelt haben.
Alles Liebe. Gerrit
WyrmCaya
Neues Mitglied
evy, schau mal meinen beitrag 185 an.
ist die sache so einfach?
ist die sache so einfach?
Guten Morgen!!
Hab heute Morgen alle Beiträge von gestern gelesen und mir ist speiübel
. Nazitum hier herein zubringen, Kinderschänder mit Juden, Ausländern in einem Atemzug zu nennen, mir ist schlecht.
Überhaupt nicht auf die Opfer eingehen, nur auf die Heilung der Täter zu bestehen, bevor man überhaupt an den Schutz unserer Kinder denkt, mir stellt es die Haare auf.
Habt ihr wirklich so viel Angst zu verurteilen und dann nicht erleuchtet zu werden, das ihr sogar das Gute in der Schändung eines Kindes sucht?
Egal was in der Kindheit passiert, auch wenn man Opfer war, muß ich als Erwachsener nicht gleich Handeln. Wieviele misbrauchten Kinder werden nicht zum Täter und führen ein normales Leben, weil sie erkennen was Gut und Böse ist.
Das vermisse ich total. ihr geht hier auf Schreiber in diesem Forum los, schreit Nazi, sucht das Böse in den Schreibern. Vielleicht sucht ihr ja noch dannach was das Opfer, vielleicht gespiegelt hat, damit es der Täter ausgewählt hat!!!!!!!
Es ist erschreckend das da auch noch geschrieben wird, das Mütter so reagieren ist verständlich, und die Väter????????????????????????Na ich hoffe die empfinden gleich!!!!!!
Vielleichtsollten wir uns alle , und ich meine wirklich alle beim eigenen Schopf backen und das ansehen was hier geschrieben wird und was in uns vorgeht auch Lutusz, sehe bei dir keine Erleuchtung, du spiegelst für mich Hass und bist durch deine Erfahrungen sehr eingenommen, da fehlt mir jede objektivität.
Ich bin sicher voreingenommen und Nicht erleuchtet
. Ich kümmere mich um die Opfer, damit sie nie zu Tätern werden. Denn bei der Hilflosigkeit gegen Gewalt, wie sie hier herscht verstehe ich Menschen die zur Selbstjustiz greifen.
Und noch was unterstellt mir nie wieder ich sei für Todesstrafe oder Folter, damit sucht ihr nur eine Entschuldigung für eure Hilflosigkeit die Gerechtigkeit zu finden. Sucht nach der Gerechtigkeit und Antworten, wie kann man Gewalt verhindern und laßt sie nicht entstehen. Es fing immer mit Worten an und dann folgten Taten und hier schürrt ein jeder.
Ich verabschiede mich jetzt aus diesem thried. Es werden auch hier keine Gedanken verschwendet wirkliche Lösungen gegen Gewalt zu finden, sondern hier wird einfach nur beflegelt.
Alles Liebe +1
Hab heute Morgen alle Beiträge von gestern gelesen und mir ist speiübel
. Nazitum hier herein zubringen, Kinderschänder mit Juden, Ausländern in einem Atemzug zu nennen, mir ist schlecht.Überhaupt nicht auf die Opfer eingehen, nur auf die Heilung der Täter zu bestehen, bevor man überhaupt an den Schutz unserer Kinder denkt, mir stellt es die Haare auf.
Habt ihr wirklich so viel Angst zu verurteilen und dann nicht erleuchtet zu werden, das ihr sogar das Gute in der Schändung eines Kindes sucht?
Egal was in der Kindheit passiert, auch wenn man Opfer war, muß ich als Erwachsener nicht gleich Handeln. Wieviele misbrauchten Kinder werden nicht zum Täter und führen ein normales Leben, weil sie erkennen was Gut und Böse ist.
Das vermisse ich total. ihr geht hier auf Schreiber in diesem Forum los, schreit Nazi, sucht das Böse in den Schreibern. Vielleicht sucht ihr ja noch dannach was das Opfer, vielleicht gespiegelt hat, damit es der Täter ausgewählt hat!!!!!!!
Es ist erschreckend das da auch noch geschrieben wird, das Mütter so reagieren ist verständlich, und die Väter????????????????????????Na ich hoffe die empfinden gleich!!!!!!
Vielleichtsollten wir uns alle , und ich meine wirklich alle beim eigenen Schopf backen und das ansehen was hier geschrieben wird und was in uns vorgeht auch Lutusz, sehe bei dir keine Erleuchtung, du spiegelst für mich Hass und bist durch deine Erfahrungen sehr eingenommen, da fehlt mir jede objektivität.
Ich bin sicher voreingenommen und Nicht erleuchtet
. Ich kümmere mich um die Opfer, damit sie nie zu Tätern werden. Denn bei der Hilflosigkeit gegen Gewalt, wie sie hier herscht verstehe ich Menschen die zur Selbstjustiz greifen. Und noch was unterstellt mir nie wieder ich sei für Todesstrafe oder Folter, damit sucht ihr nur eine Entschuldigung für eure Hilflosigkeit die Gerechtigkeit zu finden. Sucht nach der Gerechtigkeit und Antworten, wie kann man Gewalt verhindern und laßt sie nicht entstehen. Es fing immer mit Worten an und dann folgten Taten und hier schürrt ein jeder.
Ich verabschiede mich jetzt aus diesem thried. Es werden auch hier keine Gedanken verschwendet wirkliche Lösungen gegen Gewalt zu finden, sondern hier wird einfach nur beflegelt.
Alles Liebe +1
Christoph
Neues Mitglied
Hallo +1,
ich habe mehrere Vorschläge gemacht, wie man die Gewaltspirale unterbrechen könnte. Sie sind nicht gelesen worden, wie es scheint.
Einer davon war, unsere eigene Täterenergie zu erkennen und anzuerkennen und ihr einen liebevollen und integrierten Platz zuegeben. Aber auch das wird dann verzerrt zu: der hat uns Nazis genannt. Und schon hat man wieder einen, auf dem man seinen Hass ausschütten kann. Und man kan sich ja so im Recht fühlen und hat so herrlihce Freiehit unter dem Deckmantel des Guten all seine gewaltfanbtasien auszuleben. das ist ncihts anderes, als die Täter es tun.
Nach meiner Erfahrung hilft Mitleid und Empörung den Opfern sehr wenig. Und wenn ich fordere, die Täter zu lieben, dann ist das immer mit Blick auf die Opfer! Ich frage mich dabei: wie kann das Opfer aus dem "Opfersein" befreit sein ohne zum Täter zu werden?
Folgendes Zitat zeigt beschreibt, wie hier die Opfer instrumentalisiert werden:
Ich schlage vor: steigt doch einmal aus, aus dem Drama-Dreieck von Opfer-Täter-Retter und schaut auf das Ganze! Wie wäre Mitgefühl mit dem Ganzen und allen in es eingebundenen Beteiligten?
Christoph
ich habe mehrere Vorschläge gemacht, wie man die Gewaltspirale unterbrechen könnte. Sie sind nicht gelesen worden, wie es scheint.
Einer davon war, unsere eigene Täterenergie zu erkennen und anzuerkennen und ihr einen liebevollen und integrierten Platz zuegeben. Aber auch das wird dann verzerrt zu: der hat uns Nazis genannt. Und schon hat man wieder einen, auf dem man seinen Hass ausschütten kann. Und man kan sich ja so im Recht fühlen und hat so herrlihce Freiehit unter dem Deckmantel des Guten all seine gewaltfanbtasien auszuleben. das ist ncihts anderes, als die Täter es tun.
Nach meiner Erfahrung hilft Mitleid und Empörung den Opfern sehr wenig. Und wenn ich fordere, die Täter zu lieben, dann ist das immer mit Blick auf die Opfer! Ich frage mich dabei: wie kann das Opfer aus dem "Opfersein" befreit sein ohne zum Täter zu werden?
Folgendes Zitat zeigt beschreibt, wie hier die Opfer instrumentalisiert werden:
Ich als ehemaliges Opfer darf das sagen: es ist nicht EUER Schmerz! Ihr seid nur die Zuschauer! Es ist der Schmerz, der einzig und allein den Opfern gehört (wenn denn überhaupt einer da ist und er nicht von euch nur suggeriert wird). Opfer werden massiv von Rächern gehirngewaschen. das ist mal auch ein Fakt. Und ich bin froh, dass ich solchen "Rettern" und Rächern damals nicht in die Hände gefallen bin! Wenn ihr so etwas hier tut, dann entehrt ihr die Opfer!!! Ihr nehmt ihnen jegliche Würde und unterstellt, dass sie ihr Schicksal nicht selbst mit Würde tragen könnten! Zudem sprecht ihr den Opfern ureigene Rechte ab, wenn ihr so tut, als wäret eigentlich ihr selbst das Opfer (s.o.) das ist unglaubliche Anmaßung und eine Beleidigung für die Opfer.
Ich schlage vor: steigt doch einmal aus, aus dem Drama-Dreieck von Opfer-Täter-Retter und schaut auf das Ganze! Wie wäre Mitgefühl mit dem Ganzen und allen in es eingebundenen Beteiligten?
Christoph
WyrmCaya
Neues Mitglied
pluseins..
ihr lest nicht die posts.
hier werden ein oder zwei wöter gelesen und dann die hass-dinger geschrieben, und nach tod und folter wird auch noch gerufen
ihr lest nicht die posts.
hier werden ein oder zwei wöter gelesen und dann die hass-dinger geschrieben, und nach tod und folter wird auch noch gerufen
S
safir
Guest
Hallo
In zwei Punkten muss ich Christoph recht geben:
1. Den Opfern hilft Mitleid und Empörung sehr wenig.
2. Opfer werden massiv von Rächern gehirngewaschen. Das ist mal auch ein Fakt. Und ich bin froh, dass ich solchen "Rettern" und Rächern damals nicht in die Hände gefallen bin!
Merkwürdigerweise sind nämlich diese sogenannten "Retter" oft genug selber voller Hass und suchen nur ein Ventil, um ihren eigenen Hass auszuagieren. Das wahre Motiv, den Retter zu spielen, liegt also vielleicht gar nicht darin, dem Opfer zu helfen, sondern ihren Hass zu kanalisieren.
@gleichgewicht
Wundert es dich wirklich, wenn hier jemand Nazitum vermutet? Sind es nicht gerade die Rechten, die oft genug voller Hass und Gewalt sind, und die, wenn es nach ihnen ginge, nicht nur die Kinderschänder, sondern viele anderen Menschen am liebsten mit brutaler Gewalt bis in den Tod quälen und foltern würden? Beruht solch eine Einstellung nicht aber auf der Feigheit, sich mit seinem eigenen Hass auseinander zu setzen?
safir
In zwei Punkten muss ich Christoph recht geben:
1. Den Opfern hilft Mitleid und Empörung sehr wenig.
2. Opfer werden massiv von Rächern gehirngewaschen. Das ist mal auch ein Fakt. Und ich bin froh, dass ich solchen "Rettern" und Rächern damals nicht in die Hände gefallen bin!
Merkwürdigerweise sind nämlich diese sogenannten "Retter" oft genug selber voller Hass und suchen nur ein Ventil, um ihren eigenen Hass auszuagieren. Das wahre Motiv, den Retter zu spielen, liegt also vielleicht gar nicht darin, dem Opfer zu helfen, sondern ihren Hass zu kanalisieren.
@gleichgewicht
Wundert es dich wirklich, wenn hier jemand Nazitum vermutet? Sind es nicht gerade die Rechten, die oft genug voller Hass und Gewalt sind, und die, wenn es nach ihnen ginge, nicht nur die Kinderschänder, sondern viele anderen Menschen am liebsten mit brutaler Gewalt bis in den Tod quälen und foltern würden? Beruht solch eine Einstellung nicht aber auf der Feigheit, sich mit seinem eigenen Hass auseinander zu setzen?
safir
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Wyrm schrieb:
Wie krank muß man sein so ein Beispiel anzuführen.
Die juden waren UNSCHULDIG der Kinderschänder ist SCHULDIG
Dann dieser Held hat 100 Menschen getötet
Mann es ist KRIEG krieg ist nichts gutes im krieg heist es du oder ich ich weiss du würdest nie das machen genau so wie keiner gestanden ist mit erhobener rechten hand
Bei einen Kinderschänder heist es nur DU
Würde sagen es währe besser bevor ich den Täter terapiere das jeder cent in die opfer geteckt wird.
So ich verabschiede mich von diesem thema das bringt nichts
Seht weiter weg wie unsere kinder missbraucht werden und lebt glücklich hauptsache ihr
- Status
