polarfuchs
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Nein, sterben ist jetzt.
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Tot ist aber nicht auf der Grenze, dass ist sterben. Tot ist tot.
Endgültig tot bist du dann, wenn du jene Linie, die sich in der Nahtoderfahrung gerne mal zeigt, endgültig überschritten hast. Von dort geht es halt nicht zurück. Vorher ist der endgültige Todeszustand nicht erreicht. Wohl aber bleibt natürlich ein Blick auf das "danach". Wenn du an einer Landesgrenze stehst, kannst du ja auch ein wenig ins andere Land hineinsehen.
Herr Alexander hats übrigens sogar nach Welt Online geschafft.
Alexander war, wie der Zeitungsartikel uns sagt, früher skeptischer Hirnspezialist. Die NTE-Erfahrung hat ihn eines besseren belehrt. So wäre es auch mit Joey, den ich bisher als verbissenen Skeptiker kernnengelernt habe, der keinen Milimeter von seinem Skeptizismus abweicht, egal, was für Fälle mn ihm unter die Nase hält. Da dieses *Fürwahrhalten* ein überwältigendes Motiv in den Aussagen der Reanimierten ist, auch wenn sie davor militante Atheisten waren, wäre wohl anzunehmen, daß Joey, sofern er auch nur eine einzige NTE-Erfahrung hätte, hier im Thread sofort an meinem Strang mitziehen würde.
Das ist ein sehr interessantes Phänomen in der NTE-Forschung und dürfte selbst für Skeptiker eine lohnende Frage darstellen. Offenbar ist der Realitätsgrad der Erlebten so hoch, das dies zu einem unzweifelhaften Gewißheitserlebnis bei den Reanimierten führt. Das führt unweigerlich zu der Frage: Was sind Wirklichserlebnisse? Wann halten wir etwas für unumstößlich wahr, wann nicht, wann halten wir etwas bloß für wahrscheinlich, möglich usw.
Die NTE-Forschung streift auch interessanterweise das große Gebiet der Erkenntnistheorie.
Wieder Unsinn. Übrigens würde ich mal dazu anraten sich damit auseinanderzusetzen, was ein Skeptiker ist. Es kann hier überhaupt nicht gesagt werden, wie Joey reagieren würde, wenn er eine solche Erfahrung machte. Ich wünsche ihm, dass es nicht dazu kommt.
Dass Menschen ihre Meinung ändern ist normal. Das lässt nicht auf die Richtigkeit der Deutung des Phänomens NTE schließen. Skeptikern ist sowas absolut klar und mit absoluter Sicherheit ist es Joey klar.
Alexander berichtet darin über Nahtod-Erfahrungen, die er gemacht hat. Die Erlebnisse seien so beeindruckend und nachhaltig gewesen, dass er auch als Wissenschaftler sagen kann: Es gibt einen Himmel und ein Leben nach dem Tod.
Mutige Worte eines Forschers, der in Harvard lehrte und seit 25 Jahren anerkannter Experte auf seinem Gebiet ist.
Warning. With me is not good cherry eating.
Du solltest mal versuchen, auf das was ich schreibe zu reagieren
Daß Leute ihre eigene Nahtoderfahrung als reales Todeserlebnis einschätzen, ist ein Sachverhalt, der der Fall ist, dh. eine Tatsache.
Du kannst das in beliebigen NTE-Sammlungen deiner Wahl nachlesen.
Ich habe aber entgegen deiner Behauptung nirgendwo aus diesem Fakt abgeleitet, daß das ein Beweis für die Existenz eines Jenseits wäre,
nur gefolgert, wer immer eine NTE erlebe, und sei er auch ein noch so hartgesottener Skeptiker vorher gewesen, augenblicklich die Lager wechselt.
Warning. With me is not good cherry eating.
Warning. With me aber auch nicht.
Du solltest mal versuchen, auf das was ich schreibe zu reagieren, und nicht auf Trigger, die du dir selbst setzt. Daß Leute ihre eigene Nahtoderfahrung als reales Todeserlebnis einschätzen, ist ein Sachverhalt, der der Fall ist, dh. eine Tatsache.
Das ist ein symptomatische Aussage für NTE-Experiencer. Und deshalb habe ich rein formallogisch abgeleitet, daß auch Joey, wenn er eine NTE haben würde, das Lager wechseln würde, wie auch jeder von uns, auch ein *Polarfuchs*. Daran ist nichts Mysteriöses und schon gar nicht "Unsinn", wie du schreibst. Sondern, wie ich bereits schrieb, formale Logik.