Es gibt ein Leben nach dem Tod ...

Wir sind alle individuell und etwas besonderes für uns selbst. Nicht für die Anderen! Jeder ist dass für sich selbst. Ohne dass es uns selbst bewusst sein kann.

Da wir alle ein sogenanntes Unterbewusstsein besitzen, bekommen wir das bewusst nicht mit.
In diesem "Unterbewusstsein" und mit diesem Unterbewusstsein, leben wir jeden Moment unseres eigenen Lebens. Wir sind nicht an oder in unserem eigenen Körper gefesselt. Sondern, wir Glauben an dass was wir selbst denken. Genaugenommen: An das was wir unbewusst selbst denken. Wir halten sozusagen, daran fest.
Weil wir das glauben, was wir da denken können. Da wir unsere unbewussten Gedanken glauben können, können wir diese auch für die Wahrheit halten. Diese Wahrheit ist dann, für uns selbst, immer die Realität.

Diese Realität empfinden und fühlen wir als negativ.
Weil wir sie für negativ und somit für böse halten können.
Deswegen, empfinden wir unsere eigene die Wahrheit als negativ.
Innen sowie außen.


Es wird dann für uns selbst, eine Realität - die Realität, von der wir nichts mehr wissen wollen. Und, daher diese Realität immer wieder verdrängen müssen. Weil wir selbst diese Realität für nicht richtig halten können. So haben wir sie schon in jungen Jahren, für nicht richtig - falsch und böse gehalten. Es wird Zeit, diese Realität sich mal anzusehen.
damit wir nicht mehr glauben müssen, sondern wissen können, was die Wahrheit ist.
 
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Die Menschen leben entweder in der Angst oder in der Hoffnung das es ein Leben nach dem Tod gibt ... hängt wohl auch von den Lebensumständen ab.
Ich bin in einer Familie aufgewachsen wo jeder sein Glaube haben konnte wie er es für sich richtig hielt.
Mein Vater (86) war der einzige Mensch der mit immer sagte das nach den Tod nur die Erde kommt und es nichts danach gibt ... (Kirchen lügen und betrügen die Menschen. In Rom sitzt der mit den längsten Hörnern uns....) Er wollte immer 150 Jahre werden um alles mögliche zu sehen ...
Nach dem letztes Jahr seinen Enkel verstorben ist, geht er nun ständig in die Kirche und er ist überzeugt das es leben nach dem Tod gibt.
 
Die Menschen leben entweder in der Angst oder in der Hoffnung das es ein Leben nach dem Tod gibt ... hängt wohl auch von den Lebensumständen ab.
Ich bin in einer Familie aufgewachsen wo jeder sein Glaube haben konnte wie er es für sich richtig hielt.
Mein Vater (86) war der einzige Mensch der mit immer sagte das nach den Tod nur die Erde kommt und es nichts danach gibt ... (Kirchen lügen und betrügen die Menschen. In Rom sitzt der mit den längsten Hörnern uns....) Er wollte immer 150 Jahre werden um alles mögliche zu sehen ...
Nach dem letztes Jahr seinen Enkel verstorben ist, geht er nun ständig in die Kirche und er ist überzeugt das es leben nach dem Tod gibt.

Für mich steht das außer Frage.
Es gibt für mich oder gab für mich eine Andere Frage. Die für mich viel wichtiger war!! Wenn, dass eine Tatsache ist, dass wir weiter leben oder immer leben und, nur unsere Kleider - Körper wechseln.
Dann, liegen doch die Fragen nahe, was das alles dann soll??!! Wofür, machen wir das?? Und, warum ist das so???! Wozu soll das alles gut sein??!

Dann, brauche ich mich nicht darüber wundern, dass ich dafür, um mir diese Fragen selbst beantworten zu können, fast 30 Jahre brauchte. Die Zwischenergebnisse schreibe ich dann in meinem Blog.
 
Mein Vater (86) war der einzige Mensch der mit immer sagte das nach den Tod nur die Erde kommt und es nichts danach gibt ... (Kirchen lügen und betrügen die Menschen. In Rom sitzt der mit den längsten Hörnern uns....) Er wollte immer 150 Jahre werden um alles mögliche zu sehen ...
in der Bibel steht es, dass wir Auferstehen. Die Kirche meint damit das Geistige, jedoch nicht den Körper.
Nach dem letztes Jahr seinen Enkel verstorben ist, geht er nun ständig in die Kirche und er ist überzeugt das es leben nach dem Tod gibt.
es ist bestimmt ein Trost für ihn, dass jetzt zu glauben.
ich glaube an ein Leben nach dem Tod. Habe alle Bücher von Kübler-Ross und Raymond-A.-Moody gelesen.
4 Rückführungen erlebt und immer hatte ich ein anderes Leben. So was kann nicht nur geträumt sein.
Habe in meinem Leben verschiedene Orte besucht, die mir sofort bekannt vorkamen und diese dann in einer Rückführung erlebt.

Auch alle die ein Nahtod_Erlebnis hatten waren auf der anderen Seite.

Hier ein Buch
Einweihung von Elisabeth Haich, es ist in Romanform geschrieben, darin schildert sie ihr Leben.
Auch in meiner Familie gibt es einen Menschen der zwar zur Familie gehört und trotzdem irgendwie fremd ist.
 
Übrigens, wir haben alle Angst und sind alle wütend darüber, dass wir Angst auf dieser Erde haben müssen. Besonders wütend macht uns das, dass wir trotzdem wütend werden, obwohl wir selbst nicht wütend sein wollen. Uns selbst sogar, dass wütende Dasein verboten haben. So werden wir trotz Verbot, wütend! Was uns selbst fast in den Wahnsinn treibt.

Das ist so, weil wir uns unsere eigene Wut nicht selbst eingestehen können. Und, niemanden eigestehen können. Und, unsere Angst von uns weisen. Sie nicht ernst nehmen.
 
Übrigens, wir haben alle Angst und sind alle wütend darüber, dass wir Angst auf dieser Erde haben müssen. Besonders wütend macht uns das, dass wir trotzdem wütend werden, obwohl wir selbst nicht wütend sein wollen. Uns selbst sogar, dass wütende Dasein verboten haben. So werden wir trotz Verbot, wütend! Was uns selbst fast in den Wahnsinn treibt.

Das ist so, weil wir uns unsere eigene Wut nicht selbst eingestehen können. Und, niemanden eigestehen können. Und, unsere Angst von uns weisen. Sie nicht ernst nehmen.
nun ich kann mit deinem Beitrag nicht konform gehen.
Vielleicht bist du wütend und projektierst diese Wut auf alle Menschen dieser Erde.
Es hat etwas mit dir zu tun, ganz allein mit dir und mit niemand anderen.
 
Hier bei meinen Themen.
Ich habe auch eine Homepage, die muss ich aber überarbeiten, genaugenommen, vereinfachen.
Meine Beiträge sind, dass denke ich, einfach zu verstehen. Wenn, man erst einmal sich sie, neutral anschaut. Und, dann die eigene Meinung dagegen hält. Bei Google, unter Tanzendertarot, findest Du auch die älteren Beiträge, sozusagen, die Anfänge.
 
Dann, schau dich doch mal um.
Wir sind alle angeblich so zivilisiert und alles ist in Ordnung??!
Die Wut ist überall zu sehen. Wir führen Kriege - verletzten Menschenrechte - töten und verkaufen Waffen. Von den Attentaten ganz zu schweigen.
Dass ist offen gezeigte Wut!!

Ich meine die unbewusste Wut, die wir auf uns selbst haben. Das ist Hass!!
Wer sich selbst in Wahrheit hasst, der kann in Wahrheit auch nicht Lieben.
Dieser, kann aber erkennen wie wütend er auf sich und sein Leben und das Leben an sich ist.
Erkenne ich dass ich so wütend bin, indem ich meine Wut selbst annehme und selbst akzeptiere, erst dann, kann ich selbst herausfinden warum ich persönlich so wütend bin. Und, erst dann kann ich erkennen was ich mit meiner Wut mir selbst - unwissender Weise damit antue (manchmal auch den Anderen, weil ich sie teilweise wieder loswerden muss), weil ich dann unweigerlich selbst feststelle, dass ich sie - die Wut immer verdrängt habe.
 
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Niemand, braucht mir glauben oder vertrauen.
Jeder braucht nur ehrlich zu sich selbst sein.
Denn, jeder muss mit sich selbst leben, nicht ich.
Von dieser "Ehe" kann sich niemand scheiden lassen.
 
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