Es gibt ein Leben nach dem Tod ...

naja, zum besseren Verständnis wäre es praktisch, falls es Beweise sind, aber wenn Du sagst, es gäbe Beweise, dann kann man die auch aufzeigen, damit amn darüber reden kann ob es gute glaubhafte Beweise sind, das gehört zum Thema...

Ich persönlich denke, dass Menschen die ein schweres Leben haben nach dem Leben nach dem Tod fragen, weil sie hoffen, dass es dann wenigstens besser wird...

Es gibt Menschen den ist kein Beweis genug und die die Glauben brauchen keinen Beweis ;)

lg Morti
 
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Es gibt Menschen den ist kein Beweis genug und die die Glauben brauchen keinen Beweis
Ich würde das gerne so ergänzen wollen, dass Menschen nicht einmal dann glauben oder glauben wollen, wenn etwas bewiesen ist.
Also: Beim Flugzeugabsturz in Frankreich ist der Pilot nicht mit Selbstmordabsicht gegen den Berg geflogen, obwohl diese Selbstmordabsicht bewiesen ist.
 
Gibt es ein Leben nach dem Tod?
Die Antwort darauf wird kontrovers diskutiert und mit Skepsis betrachtet.
Manche Patienten, die klinisch tot waren, aber reanimiert werden konnten, berichten von Lichtern oder ähnlichen Erfahrungen.
Bisher belächelte die Medizin solche Erzählungen und tat sie als Halluzinationen ab.
Zu Unrecht, wie Wissenschaftler der Universität Southampton nun herausgefunden haben.


Ja, wir brauchen aber nur Beweise, weil viele Menschen das selbst nicht erlebt haben. Sie kennen dann, nur Nahtoderfahrungen von hören und sagen. Und, in Wahrheit glauben wir nur dass was wir selbst erlebt und mit eigenen Augen gesehen haben. Oder selbst besser, was wir selbst wahrnehmen können.
Und, wenn uns diese oder jene Wahrnehmung nicht gefällt, dann verdrängen wir sie und wollen davon nichts mehr wissen.
Deshalb, dauert es so lange.
Weil wir alle Angst haben können, vor etwas was uns nicht bekannt ist. Was wir nicht selbst sehen hören oder anfassen können.
Und, dass hat etwas mit den Tod zu tun. er wird so unheimlich, weil wir dann, unsere Nächsten - Liebsten nicht mehr sehen - hören usw. können. Sie sind für uns selbst weg. Das macht uns Angst, es ist einfach unheimlich. So können wir dann irgendwann selbst glauben, dann wenn es für uns selbst so weit ist, dass wir dann auch einfach weg sind. Das bedeutet dann für uns selbst: Weg - nicht mehr da- in Luft aufgelöst! Aber, Glauben ist nicht Wissen. Oder Glauben, bedeutet für uns selbst - unbewusst - selbst nichts zu wissen usw........
Bericht weiter lesen ...

Ich persönlich denke, das ist schonmal ein Anfang
und in der nächsten Zeit werden sich immer mehr Menschen damit auseinander setzen.
Viele Menschen benötigen wissenschaftliche Beweise.
Es geht zwar nur schleppend voran, aber auch das ist verständlich,
wenn man bedenkt, dass diverse frühzeitliche Prägungen ungern nochmal neu überdacht werden.
 
Es war genau das, was ich meine, nämlich dass Leute auch eine bewiesene bzw. nachgewiesene Sache nicht glauben, nicht glauben, nicht glauben. Sie weichen immer und immer wieder mit irgendwelchen Floskeln aus.

Das geschieht im religiösen Bereich mit ganz besonderer Vorliebe. Und deswegen sage ich für mich: Wenn ich religiös etwas glaube, dann glaube ich - aus basta. Ich kann zwar für mich Anhaltspunkte anführen, die mich stützen, aber ich muss es nicht.

Auch wenn ich an Gott glaube, dann glaube ich, ohne Ausflüchte. Ich kann aber als Anhaltspunkt mein unstoffliches, immaterielles Denken hernehmen: "Ich denke und deswegen bin ich, der an Gott denkt."

Und nicht nur das. Meine Anhaltspunkte kann ich erweitern: Ich bin und existiere nicht nur deshalb, weil ich denke, sondern weil ich eine denkfähige Seele habe. Also etwas, was existiert.

Deshalb: Weil ich eine immaterielle, denkfähige Seele habe, genau darum gibt es einen Gott, der denken und denkfähige Seelen konzipieren kann.

Bei Gott ist es dann nur so, dass er nicht nur konzipieren kann, sondern es ist so, dass er denkfähige Seele uuurgeistig geschaffen hat und es ihrer Freiheit überließ, was sie aus sich selber machten.

Die meisten Seelen blieben in freien immateriellen Formen, wir machten aber aus uns eine materielle Zerstreuung und jetzt einen materiell-seelenhaften Diamanten mit vielen vielen eigenen Strahlen.

Und so lassen wir uns vom Leben facettenreich schleifen und sind, wenn wir sterben, im jenseitigen Leben besonders stabil und funkelnd.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich persönlich denke, dass Menschen die ein schweres Leben haben nach dem Leben nach dem Tod fragen, weil sie hoffen, dass es dann wenigstens besser wird...

Oder die braeuchten a) jemanden im jetzigen Leben, der beim Denken/Verstehen hilft, erkennen, wozu was gut ist oder war (im Nachhinein und auch so), alles aufbroeseln, dass sich Leid aufloest ueber Verstehen, und b) vielleicht jemanden, der mit verstorbenen Angehoerigen kommunizieren kann ... das weicht auf und macht gluecklich, zufrieden, irgendwas?! Kurzgefasst?! Manche brauchen auch nur eine Beruehrung vielleicht. Im Alltag.
 
Das empfinde ich genauso. Entweder ich stehe zu etwas oder ich stehe nicht dazu. Es gibt ja auch nicht, nur ein bisschen schwanger, entweder oder....... ich gehe dann noch ein Schritt weiter. Ich frage mich - meine innere Stimme, warum will ich das nicht oder nicht mehr..........???!
 
Wir müssen unser denken, gerade nicht beherrschen!!! Unsere Gedanken sind keine willkürliche Spinnerei! Sie haben alle eine Daseinsberechtigung. Wie jeder Mensch - Tier - Pflanze - alles Lebendige und todgeglaubte!!

Wir müssen das nicht.
Gerade, dass ist es was uns ja so unglücklich
mach!!
Weil wir in Wahrheit, dass nicht schaffen!!

Es kann nicht funktionieren!
Die Beherrschung - ist eine Selbstbeherrschung, der wir nicht gewachsen sind. Die uns selbst überfordert!!
Weil wir dadurch gezwungen sind, gegen unsere eigenen Gedanken gegenanzugehen!!


Gegenangehen, dass bedeutet für uns selbst, gegen unsere eigenen Gedanken zu kämpfen. Damit wir sie nicht aussprechen. Sprechen wir sie nicht aus, dann können wir glauben, dass wir auch dann keinen Ärger mit den Nächsten - Liebsten bekommen. Wir haben aber trotzdem Ärger bekommen, obwohl wir uns zusammenreißen oder zusammennehmen können. Und, dass auch jeden Tag und in jeden Moment unseres Lebens tun. Weil wir alle unbewusst - in Wahrheit glauben können und davon überzeugt sind, dass es uns selbst stark macht!!! Das Gegenteil ist der Fall, macht uns aber, selbst schwach!!!!!!!
weil wir damit gegen unsere eigenen Gedanken vorgehen und mit ihnen dann, kämpfen.

Wir denken da noch, wie damals - Kindheit.
Verdrängen bedeutet für ein Kind, es ist dann weg.
Und, was weg ist, dass kommt nicht wieder.

Wenn, wir aber mit unseren eigenen Gedanken kämpfen, dann können wir selbst nur als Verlierer gehen. Weil wir uns immer, ob wir bewusst oder unbewusst sind - da sind. Weil wir uns immer mit unseren eigenen Gedanken identifizieren. Ob wir das wollen oder nicht!! Wir können nichts dagegen tun.
Weil jeder eigene Gedankengang unser eigener Geist ist. Ist der dann, unser eigener Geist krank, leidet unsere Seele mit und die Krankheit geht dann auf unseren Körper über.
Geist = das Denken können.
Seele = unser Bewusstsein.
Körper = der Träger von Geist - Gedanken und Seele Gefühl.

So, sind wir alle Körper - Geist - und Seele selbst.
Wir selbst sind dann, ein Ganzes, sobald wir das selbst fühlen ( bewusst nicht mehr negativ sehen) und empfinden können..................

Ps.: Gedanken sind unsere persönliche Energie, die wir alle Lebensenergie nennen. Wenn wir mit uns selbst kämpfen, kostet uns das unsere eigene Lebensenergie.
Innen sowie Außen. - Außen sowie innen.

So, nehmen wir uns in Wahrheit, den eigenen Körper, indem wir mit uns selbst kämpfen.
Weil wir im Kampf - Lebenskampf, unsere ganze Lebensenergie aufbrauchen und somit verpulvern.
 
Und so lassen wir uns vom Leben facettenreich schleifen und sind, wenn wir sterben, im jenseitigen Leben besonders stabil und funkelnd.
Auf meine Frage was es dann war, da du behauptest der Flugzeugabsturz war keine Selbstmord. HAST DU KEINE ANTWORT, nur bla, bla, bla.
Ich könnte jetzt schreiben so sind sie die Pfaffen und die Gläubigen. Doch dies wäre böse.
ich hoffe du wirst nicht enttäuscht. Ich funkele lieber in diesem Leben.
Das andere ist mir so wie so gewiss.
 
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Sag mal, es geht doch nicht darum, um gut dazustehen oder zu funkeln! Egal wo.
Ich bin fest davon überzeugt und weiß es mittlerweile, dass es im Leben um etwas Anderes geht!!

Es geht doch um unsere persönliche Meinung und um unsere eigene Sichtweise.
Da helfen uns Beschimpfungen oder Andeutungen davon nicht weiter.
In eins können wir uns doch einig sein, dass das Leben, so wie wir damit umgehen, dass diese Handhabung so nicht richtig ist!
Das wir mit diesen Menschen System, nicht weiterkommen. Egal was wir tun oder lassen und egal wie viel Mühe wir uns damit geben.

Dieses von Menschen gemachte System ist Schrott!!!
Wir leiden und quälen in Wahrheit uns alle. Deshalb, fahren es gegen die Wand.
Da hilft auch keine Lüge mehr, indem wir uns selbst sagen, dass alles in Ordnung ist.
Das System ist ein Denkmuster, dass veraltet ist und für uns nicht mehr brauchbar.

Das ist meine Meinung.
Weil ich weiß, dass das so ist.

Es wird Zeit, nicht den Balken vor den Augen des Anderen zu betrachten und darüber zu reden. Sondern den Balken von den eigenen Augen zu entfernen!!!!
Uns selbst anzusehen.
 
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