Es gibt ein Leben nach dem Tod ...

Lorber ist schon allein wegen seiner Sprache äußerst schwer zu lesen. Und so ist seine Schau ins Jenseits eher Phantasie. Kompliziert aber nützlich ist seine Meinung vom Aufstieg der Seelen, wo er deren Aufbau andeutet.

Der Rede kurzer Sinn: Die Seele besteht aus Teilchen, feinen Lichtteilchen. Während des Erdenlebens ist alles im Körper verteilt und löst sich beim Tod. In diesen Lichtteilchen-Körper hinein folgen transzendierte Materieteilchen aus unserer Leiche. Das ist unser Körper im Jenseits.

Ich habe es schon in der Schule gelernt: Der Menschen besteht aus Geist, Seele, Körper.
Deine Ansicht ist wirklich spannend reinwiel,
nun fällt mir gleich noch dazu ein -> wie denkst Du über Tiere?
Gibt es einen Unterschied zu uns, beziehungsweise haben Tiere auch jene feinen Lichtteilchen die ihr Sein ausmachen?
Oder glaubst Du nur wir Menschen besitzen eine Seele?
 
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Deine Ansicht ist wirklich spannend reinwiel,
nun fällt mir gleich noch dazu ein -> wie denkst Du über Tiere?
Gibt es einen Unterschied zu uns, beziehungsweise haben Tiere auch jene feinen Lichtteilchen die ihr Sein ausmachen?
Oder glaubst Du nur wir Menschen besitzen eine Seele?
Nein, ich glaube absolut nicht, dass nur wir Menschen eine Seele besitzen. Ich wage zu sagen, sogar die winzigen einzelligen Lebewesen im Wasser haben eine Seele. Denn: alles was ist, ist beseelt. In allem sind feinste Lichtteilchen vorhanden.
Die Frage ist nur: wie viele sind es und wie dicht sind sie bei einer hoch entwickelten Seele?
 
. . . und vileicht gilt es einfach - gerade durch die Unterhaltung - uns Alles zuholen von eingefahrenen jetzigen Standpunkt :)
Eventuell ist gerade JETZT genau der Zeitpunkt , auf dem wir alle dieses Leben innerhalb der Ewigkeit erkennen?


:)

aus wissenschaftlicher Sicht wird der tot eines menschen mit dem hirntot bestimmt.

Erlebnisse von sterbenden u reanimierten werden gerne
Als traumähnliche Trugbilder die von den restenergieimpulsen herrühren abgetan.

Interessant ist hierbei das menschen aus Naturvölkern die fernab von den modernen, vernetzten Menschen leben und auch wesentlich andere glaubensvorstellungen besitzen von erlebnissen gleicher art berichten nach sterbevorgängen.
Einige wissenschaftlich denkende erklären das damit indem sie behaupten das hirn versucht mit schönen bildern dem sterbestress entgegen zu wirken das macht es mit restenergien.

was macht das gehirn an?
das herz sagt die wissenschaft!
lange zeit bevor sich die ersten hirnzellen entwickeln schlägt das herz.
was macht das herz an?
das weiss die wissenschaft noch nicht.
aber etwas macht es an!
etwas unsichtbares?
ist das unsichtbare nicht da weil die wissenschaft es nicht sieht?

macht die liebe das herz an?
nein sagen viele, die liebe gibt es nicht wirklich sondern das gefühl von liebe sind nur vom gehirn freigesetzte hormonelle ausschüttungen die überleben sichern sollen.

der spirituelle sagt das zentrum des lebens ist die liebe und das herz ist der tron der liebe.
manche sagen auf ihrem tron sitzt jesus oder etwas was für sie vollkommene liebe versinnbildlicht.
manche setzen auf den tron ihr ego oder einen star, einen weltlichen herrscher, geld... und sie denken dieses treibt ihr leben an aber im laufe des lebens derer wird es stets düster und zum schluss wenn diese ( götzen ) sich als illusion herausstellen werden sie als hässliche masken erkannt.

was sieht der der die masken wahrnimmt und sie ablegt?
er findet die vollkommene liebe die unabhängig von allem weltlichem existiert.

ich glaube ein gesundes vollkommen liebendes herz ist eden das kollektiv der seelen.
in eden soll mulidimensionalität herrschen und somit sind wir dort im gesundem herzen grenzenlos und frei.

der sture wissenschaftler sagt der spirituelle ist geisteskrank. Was dieser bei seiner aussage nicht bedenkt das er die mutter der wissenschaft damit zur geistesgestörten erklärt. Denn wissenschaft entsteht stets aus glaube und vorstellungskraft. Also ist die spiritualität die mutter der wissenschaft und solange das nicht wahrgenommen wird, bleibt der allgemeine verstand dieser erde durch sein uneins irgendwie schitzophren und ihre bewohner werden von dieser krankheit geleitet.

erst wenn die liebe zum höchsten herrscher erhoben wird ist die liebe fähig den verstand in ihre arme zu schliessen und der verstand wird dann von der liebe erleuchtet und dehnt sich mehr u mehr aus denn er wurde von der liebe ihrer macht befreit und so ist er neugeboren und erwacht zum geist.
Vorher existierte herz u verstand in einem nebeneinander, eher gegeneinander und dieser mensch wirkt irgendwie gegensetzlich.

nach der hochzeit durch liebe werden die scheinbaren gegensätze in einem zu einem vollkommenem ganzen.
YIN und YANG

viele grosse wissenschaftler feiern gerade hochzeit mit der spiritualität angestiftet von der quantenphysik.

ich bin gespannt ob sich der mögliche wandel des menschen aus all dem vollzieht oder ob atomwaffen die aus der selben wissenschaft entstanden sind benutzt werden um befreiung dieser erde zu verhindern.

was mir hoffnung macht ist das die liebe die höchste macht darstellt und das gegenteil der wahrheit des herzens nicht standhält

da die liebe unsterblich ist und die liebe unsere essenz ist glaube ich ganz fest daran das wir was wir wirklich sind unsterblich ist.
 
Immer diese nichtsaussagenden Propheten.
Wenn dir die nichtsaussagenden Prophen nichts sagen, dann sage zu dir selber etwas, was gültig ist und für dich nicht nichtsaussagend ist.

Ich sage immer wieder zu mir selber: Mich freut das Leben und mich stört es, wenn diese schöne Lebensfreude mit dem Sterben dummerweise auf einmal zu Ende wäre.

Folglich freut es mich, wenn ich nach dem Tod weiter lebe. - Wohlgemerkt, das ist die Forumlierung in vollkommen positiver Sprache.

Es würde mich aber auch das befriedigen können, wenn es hieße:

Folglich freue ich mich auch schon an der eventuellen Aussicht, dass es nach dem Sterben wirklich wahr weitergehen könnte. Das wäre echt nicht schlecht.
 
In diesem Zusammenhang finde ich die Frage spannend, woher wir eigentlich die Sicherheit nehmen, dass gleich der nächste Augenblick kommt. Normalerweise machen wir uns keine Gedanken darüber, ob der nächste Augenblick kommt oder nicht. So wenig wir wissen, ob dann, wenn der Sekundenzeiger umschlägt wir noch da sind, so wenig wissen, wir ob es nach dem Tod weitergeht. Dabei ist die Sachlage eigentlich ja genau dieselbe, wie bei der Frage nach dem Leben nach dem Tod. Im Grunde ist es genau dieselbe Ungewissheit. Der einzige Unterschied sind die Gedanken, die wir dazu haben. Betreffend der nächsten Sekunde sind die Gedanken ruhig und sicher, betreffend der Sekunde nach unserem Ableben höchst besorgt. Doch die Sachlage ist dieselbe. Warum ist dann die Frage nach dem Tod so viel größer als die nach der nächsten Sekunde?
 
Zuletzt bearbeitet:
Betreffend der nächsten Sekunde sind die Gedanken ruhig und sicher, betreffend der Sekunde nach unserem Ableben höchst besorgt.
Das ist deswegen so, weil schon die unendlichfache Erfahrung haben, dass sich die nächste Sekunde nicht anders gestaltet, als die gerade verfließende Sekunde.

Von den Sekunden des Sterbens und den "Sekunden" danach - da haben wir eben keine Erfahrung, weil sich diese Erfahrung nicht erfahren lässt, jedenfalls nicht einfach und mir nichts, dir nichts.

Ich kann und will keinesfalls recht gemütlich den klinischen Tod bewusst provozieren, um eine so genannte Nahtoderfahrung zu machen. Dazu wäre ein Unfall nötig, der haargenau ebenso gut mit dem wirklichen Tod enden könnte.

Nahtoderfahrungen wurden schon häufig gemacht und aufgeschrieben. Sie gelten medizinisch-wissenschaftlich nicht als Beweis für das Weiterleben, denn kein Mensch wäre in so einer Situation wirklich tot gewesen, sagt die Wissenschaft. Er hätte ansonsten ja nicht wieder reanimiert werden können. Für die offizielle Medizin ein klarer Fall.

So nüchtern wie es die Wissenschaft sieht, sieht es allerdings nicht derjenige, der diese Erfahrung gemacht hat. Für ihn ist das Jenseits bewiesen. Und nicht nur das, das Jenseits ist soooo schön - das hat er erfahren, und diese Erfahrung kann ihm niemand nehmen.
 
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Was glaubst du, wie es danach für dich weitergeht ?
Ich habe gerade etwas zur Nahtoderfahrung gesagt.
Da halte ich es mit denjenigen Menschen, die von sich sagen, dass sie kurz ins Jenseits geschaut haben und wunderbare Gefühle dabei erlebt haben. Ich bezweifle das überhaupt nicht.

Gleichzeitig ist es so, dass es auch Nahtoderfahrungen gibt, die nicht so angenehm waren. Und weiters sind es ungefähr nur 30 Prozent aller "Totgewesenen", die etwas erleben. 70 Prozent erfahren und erleben nichts, rein gar nichts.

Das heißt, der Eintritt ins Jenseits und das Sein im Jenseits sind höchst verschieden. Und das wiederum ist nur von den wirklich verstorbenen Menschen in Erfahrung zu bringen - nämlich höchst selten über ein Medium, durch das der Geist - eben der Verstorbene - etwas kund gibt.

Es gibt wiederum genug medial entstandene Bücher. Aus einzelnen Schriften geht hervor, dass die meisten Menschen gar nicht wissen und begreifen, dass sie verstorben sind. Sie leben oft so, wie wenn sie mittendrinnen in der Welt wären. Das Erleben beim Sterben war für viele nur ein lebhafter Traum.
 
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