Schöne Erkenntnisse

Und dieses Material ist nicht wenig. Es ist - wie gesagt- erdrückend.

Falls gewünscht, stelle ich meine Materialsichtung samt den Folgerungen, die ich daraus gezogen habe gern hier ein. Ist aber eine längere Abhandlung.

:party02:
hey, mach doch mal, Tommy. Erdrück mich nur, feste Umarmungen haben schon so manche innere Fessel gesprengt.:clown:
 
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Wie wär es denn einfach mal mit Wahrnehmung? "Wir" wollen gar nix wissen. Nur derjenige in uns, der schon etwas weis meint, alles in sein bisheriges Wissensspektrum einsortieren zu müssen. Und was wir heute wissen ist ja nun bekanntermassen nicht viel.

Wir wissen vielleicht nicht alles, aber doch schon ziemlich viel.

Warum weisen wohl die grossen Denker und Wissenden von Vergangenheit und Zukunft stets darauf hin, dass es nichts zu wissen gibt? Wieso beschäftigt sich ein Herr Einstein wohl damit, sein Wissen einzubetten in eine Menschheit, die zum Eine-Welt-Bewusstsein (also eben zur Wahr-Nehmung) wächst?

Ich bezweifle, dass Einstein das versucht hat. Einstein hat versucht, eine bessere Beschreibung der Naturgesetze zu finden, da es zu Widersprüchen mit der alten Formulierung (der klassischen Physik) und Beobachtungen (z.B. Michelson-Morley-Experiment) gab. Dass es da diskrepanzen gab, war damals bekannt. Und auch heute wissen wir, dass die aktuelle Beschreibung nicht der Weisheit letzter Schluss ist. Aber sie kommt der Wahrheit immerhin sehr nahe.

Das setzt dann wieder das berühmte Selberdenken voraus, das nicht von bereits vorhandenem Wissensinhalt ausgeht, den sich der Einzelne so zusammengeklaubt hat. eine gewisse Freiheit im Bewusstsein und ein gewisses Selbstvertrauen ist da schon notwendig, um das einmal auszuprobieren.

Ich habe überhaupt nichts gegen das Selbstdenken. Du wirst es mit vielleicht nicht glauben, aber ich mache das jeden Tag. Ich fürchet nur, Du verwechselst Selbstdenken mit alles neu erfinden. Newton hat mal gesagt: "Ich stehe auf der Schulter von Riesen." Er hat nicht das Rad neu erfunden, sondern gewisse Sachen als gegeben angenommen. Und, Dir wird es nicht gefallen: Einstein hat auch sehr vieles als gegeben angenommen, und nur das "Wissen" über den Haufen geworfen, was zu Widersprüchen führte. Er hat da wirklich nicht viel weggenommen und hat auf sehr viel Wissen aufgebaut. Ein Teil der Relativitätstheore, die Lorentz-Transformation, gab es auch schon vorher. Und die Mathematik, die Einstein zur Formulierung der allgemeinen Relativitätstheorie verwendet hat, die sog. Differentialgeometrie, stammt auch nicht von ihm, sondern hat ihm ein befreundeter Mathematiker mühsam beigebracht... also auch wieder: Einstein hat nur weggeschmissen, was weggeschmissen werden musste und sonst hat er auf Wissen aufgebaut.

Es setzt den Wunsch voraus, jetzt gleich aus sich selber heraus etwas mehr zu verstehen als das, was in bereits vorhandene Wissenssysteme passt.

Völlig richtig. NTE passen aber leider durchaus in vorhandene Wissenssysteme; zumindest die Berichte, die ich kenne.

dann kann man vielleicht auch begreifen, wie der Herr Einstein so zu seiner Lebensgeschichte gekommen ist. Und viele andere, die ganz oben am heutigen Kleingeister-Wissen gekratzt haben und irgendwie mehr verstanden zu haben scheinen als die Summe ihrer Texte es uns individuell verstehen lässt. Man müsste vielleicht selber zum Forscher werden wollen und nicht zum Konsumierer von Vorgedachtem.

Ja, sie haben gekratzt. Das stimmt. Sie haben aber auch nicht alles über den Haufen geschmissen, sondern auch sehr viel auf Wissen aufgebaut. Sie haben auch "konsumiert", wie Du es nennst. Ohne dem müsste jeder erst einmal das Rad für sich neu erfinden... oder halt einsehen, dass das Rollende, wasd der Nachbar da hat, auch bei einem selbst funktioniert.

hihihi, ich hoffe Du nimmst mir das nicht übel. Ich bin halt für's Selberdenken. Aber das empfindest Du als krankhaft, wenn man sich das gstattet, habe ich immer das Gefühl.

Du glaubst mir wahrscheinlich nicht: Ich bin auch sehr für's selbsr denken. Selber denken beinhaltet aber auch, zu schauen, ob jemand anderes sich schon Gedanken darüber gemacht hat, ob man diese Gedanken nachvollziehen kann, und wenn das nicht der Fall ist, zu schauen, ob man den Unterschied der Schlussfolgerungen experimentell feststellen kann. Nichts anderes hat Einstein gemacht. Da gab es Widersprüche, er hat geschaut, woher sie kommen, und hat die damals gültige Naturbeschreibung umformuliert... noch gar nicht mal sehr stark... so dass Experimente besser passten, und die sog. Maxwellgleichungen in jedem Bezugssystem gültig waren (was der durchaus bekannte interne Widerspruch vorher war).

Gedankenexperimente sind auch nicht Einsteins Erfindung... die gab es vorher auch schon zu hauf.

Zusammengefasst heißt Selberdenken nicht alles über den Haufen schmeißen und selbst bei null anfangen, sondern:
  • auf Wissen aufbauen
  • notfalls, falls "altes Wissen" zu internen Widersprüchen oder zu Widersprüchen zur Beobachtung führt, verwerfen, aber nicht alles

Und Du hast recht: Die übersteigerte Form von Selberdenken ("ich werfe alles über den Haufen, was andere sagen") halte ich in der tat für leicht krankhaft.

Viele Grüße
Joey
 
Es geht weit über Glauben hinaus. Der Fall Pam Reynolds ist nur ein Sahnehäubchen aus einem riesigen Kontingent von Fallsammlungen aus 30 Jahren NTE-Forschung. Die These, daß Bewußtsein außerhalb und unabhängig vom physischen Körper existiert, ist so weit abgesichert, daß ich von einer erdrückenden Indizienkette sprechen würde, die an einen Beweis grenzt.

Wohlgemerkt: Nur für die These *Bewußtsein ohne Körper*, es kann kein *Jenseits*-Beweis geführt werden. Hier liegt genügend Material vor, wo Patienten, die klinisch tot im medizinisch definierten Sinne waren, nach der Wiederbelebung detailliert Auskunft geben konnten über Dialoge, Verfahrensweise und Handlungen der beteiligten Ärzte und Krankenschwestern im OP-Saal: Wahrnehmungen, die man nur aus der Vogelperspektive machen kann und die nachträglich vom anwesenden Krankenhauspersonal verifiziert wurden.

Und dieses Material ist nicht wenig. Es ist - wie gesagt- erdrückend.

Falls gewünscht, stelle ich meine Materialsichtung samt den Folgerungen, die ich daraus gezogen habe gern hier ein. Ist aber eine längere Abhandlung.

:party02:

Ja, würde mich auch sehr interessieren.

Allerdings: Auch die Menge der Berichte macht es nicht unbedingt richtiger. Auch wenn es tausende Fälle wie Pam Reynolds gäbe, und eine plausible Erklärung ohne "Bewusstsein außerhalb des Körpers" gefunden ist, sprächen die Fälle nicht für das "Bewusstsein außerhalb des Körpers".

In dem Artikeln im Lancet ist ja beschrieben, was NTE alles nicht ist, was Mediziner vorher als Erklärungsmöglichkeit in Betracht gezogen haben. Ähnliche Arbeiten hat der Heidelberger Psychiater Dr. Schröter-Kunhardt gemacht. Finde ich wirklich alles interessant. Aber die Argumente der Skeptiker sind leider nicht so leicht vom Tisch zu wischen.

Wenn diese Beobachtungen sich ohne Probleme im "althergebrachten Wissensspektrum einsortieren" lässt, ohne, dass es zu Widersprüchen kommt... dann spricht das nicht gegen das althergebrachte Wissensspektrum.

Viele Grüße
Joey
 
Allerdings: Auch die Menge der Berichte macht es nicht unbedingt richtiger. Auch wenn es tausende Fälle wie Pam Reynolds gäbe, und eine plausible Erklärung ohne "Bewusstsein außerhalb des Körpers" gefunden ist, sprächen die Fälle nicht für das "Bewusstsein außerhalb des Körpers".

Joey

Das Bewußtsein ist sowohl außerhalb als auch innerhalb des Körpers. Da es sich um Quanten handelt und diese Materie durchdringt. Materie ist nicht anderes als in Form verfestigte,
durch Atome und Moleküle verkettete Quanten.

Und diese Quanten tauschen Informationen aus und lernen voneinander. Es sind denkende Einheiten und können an verschiedenen Orten gleichzeitig sein. Das Bewußtsein funktioniert nach den Quantenprinzip.
...........................................................................
Bereits John CarewEccels, Nobelpreisträger für Gehirnphysiologie und Karl Raimund Popper, österrecihisch-britischer Philosoph des 20. Jahrhunders, vertraten die Theorie : Das menschliches Bewußtsein ist jenseits aller körperlichen Veränderungen und des Verfalls wohl unzerstörbar. Das was nach einer Außenseiterposition klingt, ist derzeit brandaktuell:
Denn immer mehr Wissenschaftler vor allen Physiker, die sich mit Quantenphysik beschäftigen, stören sich an die Engstirnigkeit einiger Hirnforscher. Denn das sichtbare Neuronenfeuer im Gehirn allein, argumentieren sie, ließ es noch nie zu, einen Gedanken auf dem Weg durch das Bewußtsein "nach draußen", geschweige denn zurückzuverfolgen.
aus "Welt der Wunder" 08.06

Alles Liebe
________
ma
 
Allerdings: Auch die Menge der Berichte macht es nicht unbedingt richtiger. Auch wenn es tausende Fälle wie Pam Reynolds gäbe, und eine plausible Erklärung ohne "Bewusstsein außerhalb des Körpers" gefunden ist, sprächen die Fälle nicht für das "Bewusstsein außerhalb des Körpers".

Sehr richtig, mir ist aber keine einzige bekannt, die auch nur in die Nähe der Plausibilität käme und etwa die 100%ige Trefferquote von Reanimierten erklären würde, die Daten liefern, die sie überhaupt nicht haben dürften (EEG-Null-Linie), solange man vom Gehirn als einzigen Datenlieferant ausgeht. Wenn es sich bei klinisch Toten auch noch um Blindgeborene handelt und diese dann die Vorgänge im OP detailgetreu schildern (siehe mein Belegmaterial im genannten Thread) bricht eine physiologische Erklärung vollends zusammen.
 
Neben der NTE-Forschung, die sich mit den Berichten Reanimierter beschäftigt, gibts auch Forschungsbereiche der Thanatologie, die die Visionen von Sterbenden untersuchen. Da dies auch noch interessant sein könnte, habe ich es in einem separaten Thread "Visionen auf dem Sterbebett - was Patienten im Endstadium sehen" eingestellt.

https://www.esoterikforum.at/threads/44303
 
Wir wissen vielleicht nicht alles, aber doch schon ziemlich viel.
Wer könnte das messen und wer könnte sagen, wieviel wir wissen? Das ist doch kein selbergedachter Eindruck, das ist eine Annahme.:banane: (nix für ungut)

Joey schrieb:
Ich bezweifle, dass Einstein das versucht hat. Einstein hat versucht, eine bessere Beschreibung der Naturgesetze zu finden, da es zu Widersprüchen mit der alten Formulierung (der klassischen Physik) und Beobachtungen (z.B. Michelson-Morley-Experiment) gab. Dass es da diskrepanzen gab, war damals bekannt. Und auch heute wissen wir, dass die aktuelle Beschreibung nicht der Weisheit letzter Schluss ist. Aber sie kommt der Wahrheit immerhin sehr nahe.
Für können weder wissen, was Einstein gedacht hat noch können wir wissen, dass wie irgendeiner Form von Wahrheit im Moment nahe sind. Alles was wir wissen können ist, dass all unser Wissen uns nicht befähigt, allen Menschen auf Erden ein menschliches Leben zu ermöglichen. es verhungern dafür täglich ein paar Kinder zuviel. Von daher scheint mir Wissen wohl allgemein nicht hilfreich dabei zu erkennen, was eigentlich im Leben wesentlich sein müsste.
Man kann sich immer nur an den Lebensgeschichten der Menschen orientieren, meine ich. Der Einstein hat eben etwas ganz Wesentliches für die weltweite Community in Gang gebracht, nachdem er einmal eigene Gedanken zu einem ihm vor dem Gedankengang unbekannten Ende gebracht hatte. (das ist wohl das Einzige, was man von seinem Denken wohl mit Sicherheit annehmen kann)

Joey schrieb:
Ich habe überhaupt nichts gegen das Selbstdenken. Du wirst es mit vielleicht nicht glauben, aber ich mache das jeden Tag. Ich fürchet nur, Du verwechselst Selbstdenken mit alles neu erfinden. Newton hat mal gesagt: "Ich stehe auf der Schulter von Riesen." Er hat nicht das Rad neu erfunden, sondern gewisse Sachen als gegeben angenommen. Und, Dir wird es nicht gefallen: Einstein hat auch sehr vieles als gegeben angenommen, und nur das "Wissen" über den Haufen geworfen, was zu Widersprüchen führte. Er hat da wirklich nicht viel weggenommen und hat auf sehr viel Wissen aufgebaut. Ein Teil der Relativitätstheore, die Lorentz-Transformation, gab es auch schon vorher. Und die Mathematik, die Einstein zur Formulierung der allgemeinen Relativitätstheorie verwendet hat, die sog. Differentialgeometrie, stammt auch nicht von ihm, sondern hat ihm ein befreundeter Mathematiker mühsam beigebracht... also auch wieder: Einstein hat nur weggeschmissen, was weggeschmissen werden musste und sonst hat er auf Wissen aufgebaut.
Ah. Und sich von Wissen zu trennen, das andere bisher stets für das Non-Plus-Ultra gehalten hatten zu trennen und eben eigene Gedanken zu entwickeln, das ist für Dich also "nur"? hihi, schaff das erst mal selber, dann darfst Du dich vielleicht auch irgendwann man Erfinder nennen :) Ich wünsch Dir das, echt, von ganzem Herzen. Du treibst Dich ja bestimmt nicht hier umsonst herum, wo man in der Regel ist, seinen Blickwinkel zu erweitern. Vor allem kann man hier lernen offen zu kommunizieren und das freut mich ja immer wieder. Von daher, Joey, spare ich mir jetzt das weitere Rumdiskutieren, weil mich Diskutieren genauso weing weiterbringt wie Dich. Ich wollte nur einmal sagen dürfen, was ich fühle, wenn Du so nett formulierst, was Du lieber tust als etwas anzunehmen, wie Du es im ersten Deiner Posts hier im Thread getan hast. ich kenne das ja von mir selber und manchmal ist es ja vielleicht auch gestattet, das ein oder andere zu bemerken. Es fühlt sich eben gelegentlich für mich so an, dass Du andere schlecht "lassen" kannst. Eine grosse spirituelle Übung in 8samkeit.
Also viel Spass mit dem Thread.

:liebe1:
 
Sehr richtig, mir ist aber keine einzige bekannt, die auch nur in die Nähe der Plausibilität käme und etwa die 100%ige Trefferquote von Reanimierten erklären würde, die Daten liefern, die sie überhaupt nicht haben dürften (EEG-Null-Linie), solange man vom Gehirn als einzigen Datenlieferant ausgeht. Wenn es sich bei klinisch Toten auch noch um Blindgeborene handelt und diese dann die Vorgänge im OP detailgetreu schildern (siehe mein Belegmaterial im genannten Thread) bricht eine physiologische Erklärung vollends zusammen.
DAs ist in der neueren Forschung wohl auch nicht mehr so, man nimmt mittlerweile eher an, dass jede einzelne Zelle Bewusstsein hat. Und dass eben "hinter" dem Körper noch ein Energiekörper steckt, das weiss man ja schon, seit es Amputierte gibt. Das erzählt Dir jeder Mensch mit einer Amputation sehr schön, wie das ist. Der Querdenkende kann aber nicht sehen, dass da ein Fuss ist, der noch wehtut, deshalb dichtet er da rum und sucht nach Erklärungen. Ältere Kulturen, die ganzheitliches Verstehen des Menschen ja längst entwickelt haben, lachen sich da tot.
Man kann seinen Energie körper ja auch ausbreiten- von daher müssen nicht nur die Zellen Bewusstsein besitzen. Ich mache ja TaiChi und da lernt man ggf., dass man sich ausdehnt. Wenn ich persönlich jetzt neben jemandem sitze, der sehr feinfühlig ist, dann spürt der oder die das. Meine Freunde sagen mir manchmal: puooh, wenn man neben Dir sitzt ist man in einer riesigen Wolke :) Wenn man das aber macht, wenn es irgendwo einmal zu eng ist- im Bus oder so- dann rutschen die Leute imemer hübsch auf Abstand.
Von daher kann Bewusstsein nach meinem Erleben nicht an Körperliches gebunden sein.
Mein TaiChi-Meister, auf den rennen Leute, die nun schon seit Jahren TaiChi machen zu, um sich auf ihn zu stürzen. Und bevor die den erreichen- etwa so zwei Meter vorher- da winkt der Holger dann einmal mit der Hand. Und dann drehen sich die Leute augenblicklich im Kreis und setzen sich auf den Boden und lachen sich dabei die Seele aus dem Leib.
Ein anderer TaiChi-Meister- wiederum der Meister von Holger, der in London lebt und lehrt, der hebt Menschen, die auf ihn zulaufen, hoch- ebenfalls so aus zwei Metern Abstand- und dann werden diese armen Wichte in weiter, weiter Entfernung lustig auf eine Matte gelegt. Wenn er einen Körperkontakt hat, dann wirft der die Leute ohne jede Kraftanstrengung 10 Meter weit und setzt sie sanft auf die Matte.
Neeeeeeneeeeeeeee, wir wissen heute gar nix vom Funktionieren des Bewusstseins, meine ich.
Oder: mein Freund samedi hat mir eben erzählt, dass gestern über unser Haus drei Krähen geflogen sind und die haben direkt über unserem Haus ein Alpha geflogen. Also Kehrtwende gemacht sozusagen. Und während die ihre Schleife flogen, hat sich der samedi von denen eine Feder gewünscht. Aber es kam keine. Und dann nach einer Weile, segelte auf einmal eine kleine, weisse unscheinbare Feder über unser Dach und direkt dem samedi in die Hände. Er hat dran gerochen und sagte, es sei eine Krähenfeder. Der kennt sich aus mit krähen- hihi, offensichtlich.
Von solchen Dingen könnte ich jetzt echt Tausende erzählen- das sind in meinem Leben mittlerweile soviele geworden, dass ich gar nicht weiß, wo ich anfangen sollte. Von daher lasse ich auch das.
:schnl:

:liebe1:
 
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Nur spricht durch Deine Zeilen stets (also wenigstens zu mir), dass Du anderen ihre Wahrnehmung absprichst. Wie kommt das eigentlich? Gehst Du auch im realen Leben durch die Gegend und beurteilst: dieser da hat unrecht, dieser da hat recht? Wir unterscheiden uns da wohl grundsätzlich, wie es mir scheint.


Ich habe dieses Richter-Denken für mich eben längst ad acta gelegt.

Süss, dieser Widerspruch, der dem Schreiber selbst nicht auffällt... :)
 
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