Jeder kann sagen und machen, was er will

Ist wie Fernsehen. Manchmal ist’s Programm spannend, manchmal nicht und Eingeweihte bekommen die Fernbedienung
Das Leben ist kein Fernsehprogramm, und es besteht auch nicht aus Glaubenssätzen und Konditionierungen, und schon garnicht aus einer Fernbedienung. Sondern es ist pure Realityshow, manchmal auch eher Dschungelcamp.
ELi
 
Werbung:
Das Leben ist kein Fernsehprogramm, und es besteht auch nicht aus Glaubenssätzen und Konditionierungen, und schon garnicht aus einer Fernbedienung. Sondern es ist pure Realityshow, manchmal auch eher Dschungelcamp.
ELi
Das ist typisch Ego, mir ist diese Sichtweise zu satanisch. Der Herr der Erde wird begeistert sein:barefoot:
 
. . . aber jeder Mensch muss die Konsequenzen auch selber tragen.

Ja, wir Menschen haben einen freien Willen und können daher denken, sagen und tun, was wir wollen. Aber jeder wird früher oder später die Folgen auch selber tragen müssen. Denn jeder muss die Suppe auch auslöffeln, die er sich eingebrockt hat. Das ist das Gesetz des Schicksals, mit dem wir Menschen hier auf Erden konfrontiert sind.

Aber viele glauben, `wo kein Kläger, da kein Richter` und lügen und betrügen, wie es ihnen nützt, um mächtiger, reicher und grösser zu sein als die anderen, die so dumm seien, sich an Recht und Wahrheit zu halten und ihrem Gewissen zu folgen. Und das findet statt im grossen, bei den Mächtigen und Starken, aber auch bei den Kleinen und Habenichtsen, wenn es um die kleinen Lügereien und Betrügereien geht.

Lasst uns doch mal über die Schicksals-Gerechtigkeit reden, die dafür sorgt, dass das Schicksal sich erfüllt und jeder das erhält, was er sich eingebrockt hat, im Schlechten, aber auch im Guten.
Alles Liebe ELi
.

Haben wir wirklich einen freien Willen in dieser Realität der Informationen?

Stell dir vor, es gibt einzig und allein Denker und Gedanken.

Du denkst dir was. Willst, dass deine Gedanken wirken. Dann wirken sie auf dich ein und du hältst dich für die Gedanken. Dann kommen die Gegensätze der Gedanken mit den Gedanken zusammen: Polarität
Erst wirkt die eine Seite auf dich, dann die andere, die du lieber nicht haben willst.

Die Gedanken nehmen so ihre Denker in Gefangenschaft.

Der erste Gedanke ist:.................................................du bist diese Form (Mensch)
Der zweite Gedanke (polarer Gegensatz).....................................................greift die Form an.
Das löst Emotionen der Angst bei dir aus und du entwickelst einen weiteren Gedanken: Angriff (.....ist die beste Verteidigung)
Der vierte Gedanke................tritt als Frieden (polarer Gegensatz von Krieg und Angriff) auf und macht dir Vorwürfe, du seist ein Brutalinski.
......worauf viele andere Gedanken mit ihren polaren Gegensätzen auftauchen, neue Emotionen in dir auslösen und damit weiteren Gedanken den Weg ebnen.

Das hört nie auf.

Daher musst du schauen, ob du der bist, der überhaupt angegriffen werden kann, denn der erste Gedanke, mit dem alles begann, ist die Form gewesen, für die du dich hieltst.
Der erste Gedanke macht dich zum Gefangenen aller anderen Gedanken...............bis er fällt und davor wirst du womöglich die größte Angst haben, da du ihn für dich hältst.
Alle anderen Gedanken entstehen und wirken ja auf dich, weil du den ersten Gedanken ständig verteidigst, als wärst du dieser Gedanke (Form, Körper).
 
Haben wir wirklich einen freien Willen in dieser Realität der Informationen?

Stell dir vor, es gibt einzig und allein Denker und Gedanken.

Du denkst dir was. Willst, dass deine Gedanken wirken. Dann wirken sie auf dich ein und du hältst dich für die Gedanken. Dann kommen die Gegensätze der Gedanken mit den Gedanken zusammen: Polarität
Erst wirkt die eine Seite auf dich, dann die andere, die du lieber nicht haben willst.

Die Gedanken nehmen so ihre Denker in Gefangenschaft.

Der erste Gedanke ist:.................................................du bist diese Form (Mensch)
Der zweite Gedanke (polarer Gegensatz).....................................................greift die Form an.
Das löst Emotionen der Angst bei dir aus und du entwickelst einen weiteren Gedanken: Angriff (.....ist die beste Verteidigung)
Der vierte Gedanke................tritt als Frieden (polarer Gegensatz von Krieg und Angriff) auf und macht dir Vorwürfe, du seist ein Brutalinski.
......worauf viele andere Gedanken mit ihren polaren Gegensätzen auftauchen, neue Emotionen in dir auslösen und damit weiteren Gedanken den Weg ebnen.

Das hört nie auf.

Daher musst du schauen, ob du der bist, der überhaupt angegriffen werden kann, denn der erste Gedanke, mit dem alles begann, ist die Form gewesen, für die du dich hieltst.
Der erste Gedanke macht dich zum Gefangenen aller anderen Gedanken...............bis er fällt und davor wirst du womöglich die größte Angst haben, da du ihn für dich hältst.
Alle anderen Gedanken entstehen und wirken ja auf dich, weil du den ersten Gedanken ständig verteidigst, als wärst du dieser Gedanke (Form, Körper).
Eine interessante Analyse, kann ich gut nachvollziehen. Der entscheidende Punkt ist dein Satz, `Die Gedanken nehmen so ihre Denker in Gefangenschaft.`
Das stimmt, so lange du dich gefangennehmen lässt. Aber es sind nicht die Gedanken, die dich gefangen nehmen, sondern das Ego. Wer sein Ego transformiert hat, der weiss, dass er (oder sie) nicht `die Gedanken` ist und hat diesen Teufelskreis verlassen - und schaut gelassen zu.

Um deine Anfangsfrage zu beantworten. Der Wille ist frei und gleichzeitig unfrei, denn man kann zwar wollen, was man will, aber nicht machen, was man will (siehe #588)
ELi
 
Eine interessante Analyse, kann ich gut nachvollziehen. Der entscheidende Punkt ist dein Satz, `Die Gedanken nehmen so ihre Denker in Gefangenschaft.`
Das stimmt, so lange du dich gefangennehmen lässt. Aber es sind nicht die Gedanken, die dich gefangen nehmen, sondern das Ego. Wer sein Ego transformiert hat, der weiss, dass er (oder sie) nicht `die Gedanken` ist und hat diesen Teufelskreis verlassen - und schaut gelassen zu.

Um deine Anfangsfrage zu beantworten. Der Wille ist frei und gleichzeitig unfrei, denn man kann zwar wollen, was man will, aber nicht machen, was man will (siehe #588)
ELi

Beschreibe Ego.

Das, was du als Ego verstehst, ist nichts anderes, als dein Glaube, du seist der erste Gedanke.
Durch deinen Glauben, du seist die Form, wird die Form erst sowas wie..............organisch, lebendig.....zumindest erscheint es so.

Weist du, wie der Gedanke dich dazu treibt, zu glauben, du seist der erste Gedanke, also der Körper?
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Werbung:
Wenn man den ersten Gedanken nur hören könnte, würde man weghören und er würde sich auflösen.
Für Riechen, Sehen und Schmecken gilt das Gleiche.
Was bleibt also übrig, was unweigerlich die Form als das falsche Selbst (Ich, Ego) identifiziert?
 
Zurück
Oben