Heimkehr ins Lichtreich der Unvergänglichkeit

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Das Mahnmal
für die jetzige Zivilisation in der Holozän-Warmzeit ist die Sphinx, der Löwe mit dem Menschenkopf. Sie blickt nach Osten, der aufgehenden Sonne entgegen. Das ist der Schlüssel!




Servus Eli!

Das ist sehr relativ.
Es ist doch so, wenn wir zwei meinen, im Schützen geboren zu sein,
dann erblicken wir in der Nacht just die Zwillinge am Sternenhimmel,
weil dieses Sternbild zu diesem Zeitpunkt der Erde am nächsten gelegen ist.
Es ist das Licht der Sonne und dafür nehmen wir sogar den weitesten Weg in Kauf.

Ähnlich sehe ich es auch mit dem Licht.
Sofern das Licht als Synonym für die Energie gilt, ist für mich alles in Ordnung ...


Oder wie es Karl Marx darstellte: Eigenkapital und Fremdkapital.
Zur Eigenfinanzierung, Fremdfinanzierung - und Selbstfinanzierung.


... und ein :welle:
 
Doch die meisten Menschen leben so, dass ihr karmischer Rucksack immer schwerer wird.
Karma bedeutet doch auch nur, das wir Aufgaben bewältigen müssen, die wir von unserer "Führung" bekommen. Leider muss das die "Führung" tun, denn es geht nicht anders, es hat einen Grund, über den sich gerne Diskutieren lässt. :)
 
Wenn man den christlichen Glauben betrachtet, sprach, soviel ich weiß, Jesus oder Christus nie von Karma, oder dass man etwas abzuladen habe. Sicher, "Abladen" vielleicht, aber nicht in dem Sinne, dass alles in einer Form von Strafe ausgeglichen werden müsse,
Ein Frohes Neues Jahr zuvor.

Sieh mal in Joh.9,
2Und seine Jünger fragten ihn und sprachen: Meister, wer hat gesündigt, dieser oder seine Eltern, daß er ist blind geboren? 3Jesus antwortete: Es hat weder dieser gesündigt noch seine Eltern, sondern daß die Werke Gottes offenbar würden an ihm. 4Ich muß wirken die Werke des, der mich gesandt hat, solange es Tag ist; es kommt die Nacht, da niemand wirken kann
Für den Schicksalsausgleich können wir nur hier auf Erden wirken, so lange, bis der Ausgleich erfolgt ist. Das ist göttliches Gesetz. Und das heisst auch, dass Christus als Jesus in diese Welt gekommen ist, uns zu helfen, das Gesetz zu erfüllen.
Alles Liebe ELi
 
Ein Frohes Neues Jahr zuvor.

Sieh mal in Joh.9,
2Und seine Jünger fragten ihn und sprachen: Meister, wer hat gesündigt, dieser oder seine Eltern, daß er ist blind geboren? 3Jesus antwortete: Es hat weder dieser gesündigt noch seine Eltern, sondern daß die Werke Gottes offenbar würden an ihm. 4Ich muß wirken die Werke des, der mich gesandt hat, solange es Tag ist; es kommt die Nacht, da niemand wirken kann
Für den Schicksalsausgleich können wir nur hier auf Erden wirken, so lange, bis der Ausgleich erfolgt ist. Das ist göttliches Gesetz. Und das heisst auch, dass Christus als Jesus in diese Welt gekommen ist, uns zu helfen, das Gesetz zu erfüllen.
Alles Liebe ELi
Lieber Eli,

nach meinem Verständnis geht es doch gerade nicht um einen Schicksalsausgleich. Jesus sagte ja ausdrücklich, dass die Blindheit niemandem schuld sei. Das Werk, das Gott Jesus aufgetragen hatte, war das Wunder der Heilung. Mit dieser Wunderheilung sollte eigentlich die besondere Nähe Jesus zu Gott als der Christus und dessen Mission herausgestellt werden.

Etwas, das ja auch mit der Auferweckung des Lazarus verdeutlicht werden soll. Nach der jüdischen Tradition war eine Auferweckung der Toten eigentlich nur Gott selbst vorbehalten:

1. Samuel 2[6] Der Herr tötet und macht lebendig, führt ins Totenreich und wieder herauf.

Merlin
.
 
2Und seine Jünger fragten ihn und sprachen: Meister, wer hat gesündigt, dieser oder seine Eltern, daß er ist blind geboren? 3Jesus antwortete: Es hat weder dieser gesündigt noch seine Eltern, sondern daß die Werke Gottes offenbar würden an ihm. 4Ich muß wirken die Werke des, der mich gesandt hat, solange es Tag ist; es kommt die Nacht, da niemand wirken kann
Diese Passage aus dem Joh.Ev. Kap-9 zeigt sehr deutlich, wie sehr unser Schicksal auf Erden mit unseren guten und schlechten Gedanken, Worten und unserem Tun verbunden ist. Das Schicksal ist gerecht, weil Gottes Gerechtigkeit im Menschen wirkt.
Die Absicht ist entscheidend, nicht, wie es letztlich herauskommt und zur Wirkung gelangt. Daher sind schon die Gedanken schicksalsbestimmend. Und daher kann ich immer nur sehr deutlich und eindringlich darauf hinweisen, `Lasse keine herabwürdigenden, schmähenden oder kränkenden Gedanken zu und lasse auch nicht zu, dass entwürdigende Informationen, Filme oder was auch immer deine Seele zu einer Räuberhöhle verkommen lässt.`
LG ELi
 
Joh.9,
2Und seine Jünger fragten ihn und sprachen: Meister, wer hat gesündigt, dieser oder seine Eltern, daß er ist blind geboren? 3Jesus antwortete: Es hat weder dieser gesündigt noch seine Eltern, sondern daß die Werke Gottes offenbar würden an ihm. 4Ich muß wirken die Werke des, der mich gesandt hat, solange es Tag ist; es kommt die Nacht, da niemand wirken kann

Hallo ELi7, dir auch zunächst ein Frohes Neues Jahr, und danke. :)

Also ich habe mir den Bibeltext angesehen. Es steht darin, zumindest sagt Jesus, dass weder der der blind geboren ward, noch seine Eltern gesündigt haben.
Also ist da schonmal die Unschuld. Wenn er aber sagt, "Die Werke Gottes würden an ihm (dem blind geborenen) offenbar werden, muss das also noch anders gemeint sein. Wir wissen doch nicht, was dieses "Blindsein" in Wirklichkeit bedeutet, für diesen Menschen selbst, für die Eltern , oder aber für alle die es bemerken und irgendwas dazu fühlen, denken, meinen.
Das "Werk Gottes" durchschauen oder erfassen wir scheinbar nicht.
Wenn Jesus dann aber sagt, er müsse die Werke dessen der ihn gesandt hat, wirken, so scheint also diese Blindheit allein nur deswegen zu existieren, um dieses "Wirken" deutlich zu machen. Sozusagen als Vorbild für das was möglich ist.
"Der Tag" ist der Moment, wenn du etwas wahrnimmst, es liegt dann bei dir, dass du die Wahrheit siehst. Die "Nacht" ist der Moment, wenn du die Augen zu machst, und nur träumst.
Bzw. kann da als Ganzes noch das "Blindsein" zusätzlich ein Hinweis sein. Nur wenn man sieht und erkennt, kann sich etwas verändern.
 
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Wenn Jesus dann aber sagt, er müsse die Werke dessen der ihn gesandt hat, wirken, so scheint also diese Blindheit allein nur deswegen zu existieren, um dieses "Wirken" deutlich zu machen.
@Terrageist
Ich weiss, dass man das auch so verstehen kann,. Es wäre aber mit einem liebenden Gott unvereinbar, einem Menschen nur deshalb Blindheit zu verordnen, um das Wirken von Jesus zu verdeutlichen.

Ich verstehe das so, dass `weder dieser, noch seine Eltern gesündigt haben`, sondern dass es eine karmische Gesetzmässigkeit aus einem früheren Leben ist. Und diese karmische Gesetzmässigkeit bezeichnet Jesus als `Werk Gottes`.
LG ELi
 
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