Jesus und das Brot

RitaMaria

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Am Rhein
von "Elias Erdmann"


Wenn es nur um normales Brot gegangen wäre, dann gäbe es nichts kompliziertes, was schwer zu verstehen wäre. Es werden in diesem Text jedoch mehrfach Verständnisprobleme angesprochen. Also geht es offensichtlich um sehr viel mehr.

> "Und als die Jünger ans andre Ufer gekommen waren, ....

Es geht um die andere Seite der Realität. Es stellt sich nur die Frage: Aus welcher Perspektive?

1.) Aus der irdischen Perspektive wäre die geistige Welt das andere Ufer.
2.) Aus der geistigen Perspektive wäre die irdische Welt das andere Ufer.

Wenn die Jünger tatsächlich die geistige Welt erreicht hätten, dann gäbe es die beschriebenen Probleme nicht. Also können wir daraus schließen: Es geht um Menschen, die in der materiellen Welt angekommen sind und die feststellt, dass ihnen die notwendigen Grundlagen fehlen, um das Spirituelle zu verstehen. Sie haben das spirituelle Wissen verloren.

> hatten sie vergessen, Brot mitzunehmen.

Wir haben nicht wirklich „vergessen“ das Wissen von drüben mitzunehmen, sondern es gehört zu den Regeln/Naturgesetzen, dass wir dieses Wissen nicht in die materielle Welt mitnehmen können.

> Seht zu und hütet euch vor dem Sauerteig der Pharisäer und Sadduzäer!

Sauerteig geht auf. Es gibt geistige Nahrung, die IN UNS aufgehen kann. Aber manche Nahrung ist nicht gut, wenn sie in uns aufgeht.

Damals gab es übrigens drei relevante Gruppen im Judentum: Pharisäer, Sadduzäer und Essener. Wenn vor zwei Gruppen gewarnt wird, dann ist das ein Hinweis auf die dritte Gruppe.

> Ihr Kleingläubigen, was bekümmert ihr euch doch, daß ihr kein Brot habt?
> Versteht ihr noch nicht? Denkt ihr nicht an die fünf Brote für die fünftausend
> und wieviel Körbe voll ihr da aufgesammelt habt? Auch nicht an die sieben Brote für die
> viertausend und wieviel Körbe voll ihr da aufgesammelt habt?


Es gibt eine Struktur, die so ähnlich aussieht, wie der kabbalistische Lebensbaum. Ich bezeichne sie als das Dreifachkreuz. Ein Unterschied zum Lebensbaum ist: Diese Struktur hat 12 Positionen und der Lebensbaum hat 10 Positionen. Bei der fünften Ebene ist eine Barriere. Wenn man nicht über die Barriere blicken kann, dann sieht man nur 7 Positionen. Wenn man über die Barriere in die geistige Wirklichkeit blicken kann, dann sieht man 12 Positionen. Wenn also die 5000 Leute 12 Körbe sammeln und die 4000 7 Körbe sammeln, dann ist das ein Hinweis auf diese Struktur. Diese Struktur ist ein Schlüssel, mit dessen Hilfe man das Geistige erschließen kann.

> als ich die fünf Brote brach für die fünftausend, wieviel Körbe voll Brocken habt
> ihr da aufgesammelt? Sie sagten: Zwölf. Und als ich die sieben brach für die
> viertausend, wieviel Körbe voll Brocken habt ihr da aufgesammelt? Sie sagten: Sieben.
> Und er sprach zu ihnen: Begreift ihr denn noch nicht?"


Jesus sagt also sinngemäß: Seid nicht traurig, dass ihr das geistige Wissen verloren habt, als ihr in die materielle Welt gekommen seid. Ich hab euch doch erzählt, dass es eine Struktur gibt, mit der man das Geistige wieder erschließen kann.

> Wieso versteht ihr denn nicht, daß ich nicht vom Brot zu euch geredet habe?

Es geht bei der ganzen Sache nicht um wirkliche Brote.

> Hütet euch vielmehr vor dem Sauerteig der Pharisäer und Sadduzäer!
> Da verstanden sie, daß er nicht gesagt hatte, sie sollten sich hüten vor
> dem Sauerteig des Brotes, sondern vor der Lehre der Pharisäer und Sadduzäer."


Hier wird der gleichnishafte Charakter der Aussage unterstrichen: Der Sauerteig ist ein Gleichnis für eine Lehre, die in uns aufgehen kann. Es geht nicht um den Sauerteig, mit dem echte Brote hergestellt werden.

> "Und es geschah, als er mit ihnen zu Tisch saß, nahm er das Brot, dankte, brach's und
> gab's ihnen. Da wurden ihre Augen geöffnet, und sie erkannten ihn.


Die geistige Nahrung, die uns in der christlichen Lehre gegeben wird, müssen wir „aufbrechen“, denn sie ist in den Geschichten verschlossen. Wenn ich hier in diesem Beitrag die Symbolik erkläre, dann breche ich die biblischen Geschichten auf und zeige, was in ihnen steckt. Genau darum geht es.

Menschen, die diese Geschichten für den eigentlichen Inhalt des Christentums halten, die werden natürlich den Eindruck haben, dass ich damit das Christentum zerbreche.

Wenn man diese Geschichten „aufbricht“, dann kann man übrigens wirklich Christus erkennen - natürlich nicht als Mensch, sondern als eine Kraft, die in uns wirkt. Es gibt eine Kraft in uns, die uns hilft, dass wir diese Geschichten aufbrechen können. Und diese Kraft ist es, die in den biblischen Geschichten als Jesus personifiziert wird.

> Brannte nicht unser Herz in uns, als er mit uns redete auf dem Wege und uns die Schrift
> öffnete?


Das Brechen des Brotes ist eine Metapher für das Öffnen der Schrift. Die geistige Nahrung, die uns gegeben ist, wird aufgebrochen, damit das Verborgene sichtbar wird.

Wenn die spirituelle Kraft in uns erwacht ist, dann wird sie ganz deutlich reagieren, wenn die Schrift geöffnet wird - wenn die Symbolik gedeutet wird. Sie wird in uns aufschreien und „Bingo!“ rufen. Oder wie es in der Bibel heißt: Das „Herz“ brennt. Man spürt ganz intuitiv, dass man es mit einer Kraft zu tun, die viel größer ist als man selbst.

Als ich diese Kraft in mir spürte und als sie mir Schritt für Schritt das Dreifachkreuz offenbarte und als sie dann nach und nach die Schriften öffnete, da hat auch mein Herz gebrannt.

Die Geschichte mit dem Brot war damals übrigens eines meiner ersten Themen, das ich aufbrechen konnte. Damals habe ich dazu folgenden Beitrag hier im Forum geschrieben: Backstube Jesus & Co. Das war damals aber noch nicht so strukturiert und sicher wie heute. Da hatte sich gerade erst die Tür geöffnet. Das ist jetzt mehr als 4 Jahre her.

> Den Verstand brechen um zu erkennen? Also das Göttliche erkennen.

Nicht den Verstand brechen, sondern die Geschichten symbolisch aufbrechen.

Die Geschichten sprechen in irdischen Begriffen zu uns und diese müssen wir aufbrechen, um das Geistige zu erkennen. Solange unser Verstand nur in irdischen Begriffen denkt, steht dieser Verstand dabei natürlich etwas im Wege.

Nicht unser Verstand ist das Problem, sondern die Gefangenschaft des Verstandes in irdischen Kategorien und Denkstrukturen. Nicht der Verstand muss zerbrochen werden, sondern diese Gefangenschaft muss durchbrochen werden.

Solange der Verstand selbst gefangen ist, hält uns natürlich der Verstand wiederum gefangen. Wenn aber der Verstand das Prinzip erkennen kann, wie man die Geschichten symbolisch aufbrechen kann und wenn er lernt, in diesen anderen Kategorien zu denken, dann ist die Gefangenschaft durchbrochen. Symbolische Deutungen durchbrechen die Gefangenschaft. Deshalb gehört das Auslegen der Schrift zum Handwerkszeug des Priesters (bzw. es sollte zu seinem Handwerkszeug gehören).

Unser Verstand denkt zunächst in irdischen Begriffen. Würde ein Priester in spirituellen Begriffen zum Verstand sprechen, so würde der Verstand absolut nichts begreifen. Das Spirituelle würde nicht zu seinen irdischen Denkstrukturen und Begriffen passen. Also spricht der Priester in irdischen Begriffen zum Verstand und zeigt dem Verstand danach, wie man das Geistige erkennen kann, wenn man die irdischen Geschichten auslegt. Das Ganze ist also eine Trittleiter für unseren Verstand, damit er es lernt in spirituellen Kategorien zu denken.

In der Verbildlichung wird das Geistige an unseren irdisch denkenden Verstand angepasst.
In der symbolischen Deutung werden die Bilder wieder vergeistigt und unser Verstand wird etwas angehoben. Das funktioniert wie eine Pumpe.

Das Ganze ist natürlich ein Idealfall, der heute nicht mehr so funktioniert, weil die üblichen Deutungen vollkommen trivialisiert sind. Die heute üblichen Deutungen führen den Verstand nicht mehr zu den spirituellen Kategorien, sondern sie halten ihn weiterhin in den irdischen Kategorien gefangen.

Übrigens: Auch die Schöpfung funktioniert nach diesem Pumpen-Prinzip. Nur ist es hierbei keine Verbildlichung, sondern eine Verdinglichung. Das Geistige wird an unsere Erfahrungswelt angepasst.
 
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Es geht um die andere Seite der Realität. Es stellt sich nur die Frage: Aus welcher Perspektive?

1.) Aus der irdischen Perspektive wäre die geistige Welt das andere Ufer.
2.) Aus der geistigen Perspektive wäre die irdische Welt das andere Ufer.


Geht es nicht vielmehr um eine Verbindung dieser Welten ? Also die Aufhebung der Trennung im Kopf ?
 
Hallo, Rita Maria! :)

Danke, für deinen Beitrag! :)

Rita Maria schrieb:
Wenn man diese Geschichten „aufbricht“, dann kann man übrigens wirklich Christus erkennen - natürlich nicht als Mensch, sondern als eine Kraft, die in uns wirkt. Es gibt eine Kraft in uns, die uns hilft, dass wir diese Geschichten aufbrechen können. Und diese Kraft ist es, die in den biblischen Geschichten als Jesus personifiziert wird
Schön gesagt. :)

Rita Maria schrieb:
Deshalb gehört das Auslegen der Schrift zum Handwerkszeug des Priesters (bzw. es sollte zu seinem Handwerkszeug gehören).
Genau darin sehe ich das Problem. (Die Bibel sollte immer im historischen Kontext mit Erläuterungen zu Textstellen gelesen werden, damit man sie im "richtigen" Kontext sieht.) Aber kann die Wahrheit denn so kompliziert sein, daß es erst Schriftgelehrte braucht um sie zu erkennen?

Liebe Grüße :kiss4:
Toffifee
 
Toffifee schrieb:
kann die Wahrheit, denn so kompliziert sein, daß es erst Schriftgelehrte braucht um sie zu erkennen?

Die Wahrheit ist sehr einfach und doch sehr kompliziert, sonst würden sie wesentlich mehr Menschen finden und auch ihren magischen Inhalt leben. Ich kenne nur wenige Suchende, die den Schlüssel auf dem tiefen Brunnengrund gefunden und geborgen haben. Die meisten durchleben taub und blind ihren Alltag.

Das Dumme ist, man kann sie nicht lehren, denn jeder muss sie selbst finden.

Doch ich denke, das weisst du selbst. :D

Lg

Achilleus
 
:rolleyes:

Nuja, die Elis erdmann Bücher kenne ich auch, nur spekuliert er mir
ein wenig zuviel .... so ihm theoretisiert jeder biblische Patriarch sei
doch glatt ein Ägyptischer Phararo gewesen .... :escape:
Obdem diese Herren doch alle in uns selbst weilen. :)

- - - - -

Laß und doch die „Vier“ etwas genauer betrachten:

„Quadra“ bedeutet im Lateinischen „Viereck“ aber auch „Brot-Scheibe“. Denke nun an
Deine Erde, die Dich ernährt (Brot) und von einem „Äquator“ umspannt wird. „Ä-quat-or“
bedeutet „ge-schaffener Vier-Kreis“ („a“ vor Konsonanten = Präposition); „quat“ = „Vier“;
„or-bit“ = „Kreis“ und „Zirkel“). In diesem Wort habe ich u.a. die Quadratur des Kreises
versteckt (siehe Band 2). „Or“ bedeutet im Hebräischen „Licht“ und „bi“ yb bedeutet „in
mir“ - OR BI also „Licht in mir“!

- JHWH -

Alles klar ? ( auch ein kleiner Hinweis daruf was die Erdkugel wirklich ist )

( ! Attentione: Im nachfolgenden undefinierbaren Buchstabenanteilen, sich
bitte schlichtweg hebräische Hyroglyphen vorstelen. ( die lasse sich hier
net reinschreibe ) )

- Luzifer -

A little bit Geduld, es kommt noch härter. [yb (= BIT, man spricht aber „beth“) bedeutet

„Haus“, aber auch „Strophe“ und „bite“, atb, bedeutet „aus-sprechen“, „aus-drücken“
und „einen Aus-druck schaffen“ - es geht dabei um das, was Du „aus Dir heraus-drückst“!
Deine „Ein-bildung“ eines, Deine Erde umspannenden „aquator“ (lat. = „Wasserholer“),
erschaffst Du durch Deine unbewußten „rationalen“ Gedanken selbst; durch Dein WORT
also. Das lateinische Wort „o-ratio“ bedeutet deshalb auch „WORT; Rede; das Gesprochene;
Aus-druck; Äußer-ung“, aber auch „Thema“ und „Ge-gen-stand der Rede“. „O[H]!“ ist ein
erstaunter Ausruf - „O-Ratio!, solltest Du Dich fragen, was schaffst Du für eine
disharmonische Gedankenwelt „in mir“ und warum drückst du sie dann nach außen?

Mein „WORT“ (lat. = „o-ratio“) ist Deine „geistige Quelle“ (e = O-j-in[mir]) die zu „sehen“

(h = He[ll]) anfängt (= OH!) und durch Deine lautlosen Gedanken „raumzeitliche“ (s = die
Wasserschlange) Bilder „bildet“. Diese sind aber nur reine „Ein-Bild-ungen“ in Deinem noch
unreifen Geist! Um noch kurz bei „O und H“ zu bleiben - dies schreibt sich hve und bedeutet
„sündigen“, aber auch „krümmen“ und „beugen“. Das Wort „Sünde“, wie Du aus dem 1 und
2 Band weißt, hat seine etymologische Wurzel im gotischen Wort „sundj“ (Deine geistige
Sonne [„sun“ > LICHT] läßt grüßen) und das bedeutet „Wahrheit“. Es handelt sich bei den
Sünden „normaler Menschen“ immer nur um ihre „persönlichen Wahr-nehmungseinheiten“
- und das „Recht“, das sie in ihrem Unwissen sprechen. Ursache dafür ist ihre
geistige „Verwaistheit“ (= lat. „orbitas“, bedeutet auch „Mangel“ [an Weisheit] und „Elternlosigkeit“).
Das Altgriechische οραω (or-ao) bedeutet „sehend sein“ und ορατός (or-atos)
bedeutet „sichtbar“ (> or-atos = or-atom = „unteilbares Licht“!!!). Da nun [a (AT sprich
„at“) „Du“ heißt, bedeutet „at-o-s“ und „at-o-m“:

„Du bist die Quelle des Raumes“ und „Du bist die Quelle der Zeit“.
Du bist also „unteilbares und unbewegtes Licht“ und nach der Relativitätstheorie bewegt
sich Licht auch nicht!!!

Wir können das Wort „aquator“ aber auch als „Ä-qua-tor“ betrachten. Das Lateinische Wort
„qua“ bedeutet „wo?“; „wie?“ aber auch „da wo“ und „wo“ (als relativ). Und daß es dort
keine Bewegung gibt, zeigt Dir das lateinische Wort „tor-por“ (= „Erstarrung“, „Lähmung“;
„Untätigkeit“) - daß Du noch geistig Schläfst das Wort „toral“ (= Bettdecke) und das die von
Dir wahrgenommene Erde nur ein „Auswurf“ Deines eigenen Geistes ist zeigt Dir das Wort
„tor-men-tum“ (= „Wurfmaschine“, bedeutet aber auch „Winde“ [„Geist“ = „mens“]). Dein
Erdendasein ist meist eine „Tor-tur“ Deiner eigenen Unwissenheit (= Angst).
„Quad“ steht für „Vie-r“
„Quat“ steht für „Vie-l“
„Qua-es-tor“ bedeutet „Untersuchungsrichter“ („Quästor“ = unterste Stufe der römischen
„Magistrate“!; Ein „magister“ ist ein „Vor-ge-setzter“ und „Auf-seher“ [= ein „oberflächlich
Seher“]) und der steht für „Vie-h“.
Auf das Präfix „Vie“ (= „und“ (v) „Gott“ (y) „der Schöpfer“ (a) ... ) folgen...
(bei Vie-r) ... ist „die rationale Logik“ r ,
(bei Vie-l) ... ist „die treibende Kraft“ l und
(bei Vie-h) ... ist „seine (nur oberflächliche) Sehweise“ h.

Lassen wir es damit genug sein, obwohl diese Auslegungen erst denn Anfang der
Geheimnisse dieser Worte darstellen. Ich will Dir nun das Geheimnis meiner „vier“ Wortbzw.
Zeichenoktaven mitteilen, auf dem die ganze von Dir raumzeitlich und damit auch
materiell wahrgenommene „vierdimensionale“ Schöpfung basiert.

- JHWH -


Lieben Gruß - Luzifer -

:schaukel:
 
Zeichenoktaven mitteilen, auf dem die ganze von Dir raumzeitlich und damit auch
materiell wahrgenommene „vierdimensionale“ Schöpfung basiert.

Und DAS war die Botschaft von Jesus, die er den Menschen vermitteln wollte???

Grübelgruß,
RitaMaria
 
@RitaMaria

Was mir spontan zum Thema einfällt:

Ihr seid in mir und ich in Euch -

...aus "Gespräche mit Gott":

Zitat:
Denn so wie ihr mein Leib seid,
bin ich der Leib eines anderen.
(GmG 1, Seite 295)

ICH BIN DU und DU BIST ICH.


*******

In vielen Ländern wird aus einem überlieferten Ritus heraus vor dem Essen "Brot" gereicht - das muss dort einfach so sein, die Dogmen wollen es so.

Z.B. im jüdischen Glauben, ebenso isst man Brot vor dem Essen in Frankreich, Italien, sämtlichen Mittelmeerländern - wohl wegen der Überlieferungen!

Ist mir nur mal so zum Thema eingefallen!

Gruß Gitta :kiss3:
 
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RitaMaria schrieb:
Und DAS war die Botschaft von Jesus, die er den Menschen vermitteln wollte???

Grübelgruß,
RitaMaria

Aber sicher doch .... :danke:

Steht nicht eindeutig in der Genesis geschrieben der Mensch wurde aus Ton geschaffen ???
Richtig ist aber auch das Wort, welches aus den Tönen durch Geist > Gedanken
> Zahlenverhältnissen > welche sich durch die hebräischen Hyroglyphen fortpflanzen.

Und bevor einer voschnell meckert, ich hab es hier nur schlichtweg kurz, griffig,
locker, simpel wie einfachst möglich ausgedrückt ...

Selbst die Studenten der TU Chlausthal werden in gewisser Weise bereits
sachte an wirklicheres Sein der Dinge herangeführt.

Lieben Gruß - Luzifer -

:schaukel:


Wir erleben mehr als wir begreifen

duerr.jpg


Professor Dr. Hans-Peter Dürr

"Wir erleben mehr als wir begreifen - Naturwissenschaftliche Erkenntnis und Erleben der Wirklichkeit"

Seminar zum Dialog von Naturwissenschaft und Theologie

28. Mai 2002

TM Hörsaal

Länge des Videos: 01:52:08


http://video.tu-clausthal.de/vortraege/duerr2002/


Vielen Dank an die TU Clausthal


Noch viel besser .....

.. Ausszug einer Doktorarbeit von ... ( weiß nicht ausswendig ) ..

http://www.eugwiss.hdk-berlin.de/schmid/diss/kap3.pdf
( http://www.eugwiss.hdk-berlin.de/schmid/diss/Inhalt.html )

Lieben Gruß - Luzifer -

:schaukel:
 
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