Heimkehr ins Lichtreich der Unvergänglichkeit

ELi7

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Zürich
Wir Menschen sind geistige Wesen in einem irdischen sterblich-vergänglichen Leib.
Mit unserem geistig-bewusstes Sein, dem Bewusstsein, sind wir hier auf Erden in unseren karmischen Fussabdruck wieder eingetreten mit der Aufgabe, dieses Mal den karmischen Rucksack zu erleichtern oder ganz zu leeren, um ihn endlich ablegen zu können und wieder ins Lichtreich der Unvergänglichkeit heimkehren zu können.

Doch die meisten Menschen leben so, dass ihr karmischer Rucksack immer schwerer wird.
Sie verdrängen die Tatsache, dass das Gewicht des karmischen Rucksacks sie immer mehr beschwert, zu Boden drückt und sie durch diese Last Krankheit, Leid und Schmerz erfahren. Zudem verlangt das unerbittliche karmische Gesetz des Schicksals, dass jeder von uns, ob er will oder nicht, die Suppe, die er sich eingebrockt hat, auch selbst wieder auslöffeln muss, sprich, den karmischen Rucksack wieder leeren muss. Denn das Schicksal funktioniert nunmal so, dass wir den Ausgleich selbst schaffen müssen, kein anderer kann das für uns tun.


Manche Schlaumeier glauben, Jesus Christus sei für ihren Rucksack am Kreuz gestorben.
Doch das ist reines Wunschdenken. Jesus Christus hat sein Erlösungswerk vollendet, um uns die Heimkehr ins Lichtreich der Unvergänglichkeit wieder zu ermöglichen. Seither ist das Tor zum Himmelreich wieder offen, sodass jeder, der das denn auch selbst möchte, seinen eigenen himmlischen Platz wieder einnehmen kann. Denn wir haben alle unseren himmlischen Platz verlassen, um hier auf Erden all die Schönheiten geniessen zu können, die Fülle von irdischer Lust und Freude in einem dieser wunderschönen irdischen Wesen in einer paradiesischen irdischen Welt. Die Schönheit und Fülle in der Natur ist eigentlich unermesslich gross, bevor die Menschen daran gingen, sie Schritt für Schritt für sich nutzbar zu machen, sie sich untertan zu machen und sie zu beherrschen, statt ihr zu dienen. Doch das ist ein anderes Thema.

Die Frage ist,

Was können wir tun, um ins Lichtreich der Unvergäglichkeit heimkehren zu können?
Darüber möchte ich mit meinen sehr geschätzten Foren-Freundinnen und -Freunden hier in diesem Thread sprechen.
Alles Liebe von ELi
 
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Die Frage ist,
Was können wir tun, um ins Lichtreich der Unvergäglichkeit heimkehren zu können?

naja, die Suppe ganz auslöffeln.. :D

die Suppe, die er sich eingebrockt hat, auch selbst wieder auslöffeln muss, sprich, den karmischen Rucksack wieder leeren muss.

den karmischen Ballast erlösen...oder fragst du danach wie genau jeder das für sich macht.?
Ich weis nicht, ob das immer ganz bewusst sein muss, für jeden derselbe Weg, oder ob man im Leben eh darauf gestossen wird, aber ich glaube, das Ziel muss die Liebe sein, in all ihren Frequenzen.

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Was können wir tun, um ins Lichtreich der Unvergäglichkeit heimkehren zu können?
den karmischen Ballast erlösen...oder fragst du danach wie genau jeder das für sich macht.?
Ich weis nicht, ob das immer ganz bewusst sein muss, für jeden derselbe Weg, oder ob man im Leben eh darauf gestossen wird, aber ich glaube, das Ziel muss die Liebe sein, in all ihren Frequenzen.
Hallo @Alfa-Alfa,
ich denke, jeder hat seinen eigenen karmischen Rucksack, der eine trägt schwer daran, die andere geht leichten Fusses durchs Leben. Aber tragen muss jeder und jede für sich allein. Doch was wir tun können, das ist, wie du schon richtig sagst, dem anderen Energien der Liebe und des Mitgefühls zusprechen. Und je schwerer einer trägt, umso mehr Energie kann er gebrauchen.

Und was wir noch tun können, den Mitmenschen mit Rat und Tat zur Seite stehen. Denn es kann ja schon eine grosse Hilfe sein, bestimmte Techniken und Strategien anzuwenden, die es erleichtern, den Schicksalsrucksack zu tragen und den Ausgleich herbeizuführen. Ich denke da an Raja Yoga, den achtfachen Pfad, den anthroposophischen Schulungsweg, den Weg des Dalai Lama oder die Pistis Sophia.
LG ELi
 
Karma ist eine Theorie.

Solange man gut zwischen Nostalgischem und Fiktivem denkt, hat man Menschenrechte und kein Karma.

Menschenrechte schlüsseln sich in eine Vielfalt von positiven Attributen und eigentümlichen Gewohnheiten und n e u t r a l e n Konsequenzen auf!!

H.
 
Karma ist eine Theorie.
Solange man gut zwischen Nostalgischem und Fiktivem denkt, hat man Menschenrechte und kein Karma.
Ja, ich weiss, dass es Menschen gibt, die das Karma als eine fiktiv-nostalgische Denk-Theorie betrachten. Man findet diese Menschen häufig im materialistischen Atheismus und beim evangelikalen Dogmatismus.

Das Menschenrecht ist eine sozial-politische Freiheits- und Autonomie-Konvention, welche allen Menschen als Herrschaftsgnade durch die Regierungen zugestanden wird. Darauf kann man sich auf Erden berufen, um zu seinem Recht zu kommen. Dieses Menschenrecht gilt auf Erden, ist aber ganz unabhängig vom Schicksal der Seele, wenn sie nach dem Sterben die Bilanz des Lebens ziehen muss.
LG ELi
 

Was können wir tun, um ins Lichtreich der Unvergäglichkeit heimkehren zu können?

STERBEN


@ELi7 deine Frage ist leider nicht präzise gestellt; so wie ich es verstehe können wir gar nichts tun.

Wenn du mit „Unvergänglichkeit“ die „Ewigkeit“ meinst, dann ist ALLES im Leben aller Lebewesen vergänglich.

Selbst eine spirituelle Entwicklung ist vergänglich, weil nichts so bleibt wie es ist und im Fluss von Bewegung ist.

Gerade weil Entwicklung weiter geht - und den vorigen Zustand überholt - ist die Vergänglichkeit ein Aspekt des Werdens.

(Vergänglichkeit/ Ewigkeit /Lichtkreis sind durch und durch abstrakte Begriffe und man müsste Begrifflichkeiten erstmal klären).


Du verwendest auch den begriff "heimkehren", bedeutet dies, dass ich umkehren muss, an einen Ort wo wir schonmal waren?

Wie ist das mit Unvergänglichkeit vereinbar?
 
Was können wir tun, um ins Lichtreich der Unvergäglichkeit heimkehren zu können?
Um in die Brahma-welten (Rupa-welten) zu gelangen, welche natürlich nicht unvergänglich sind und Lebenspannen, auch wenn lange, ein Ende finden, ist zumindest die Erste Bertiefung (Jhana) erforderlich, welche Geizlosigkeit und Dankbarkeit (rechte weltliche Ansicht) und reine Tugend erfordert. Wenige, sehr, sehr wenige, würden es bis dorthin schaffen, nicht zu sprechen vom Todlosen, guter Brahmane.

Es mag sein, daß jemand ohne diese Geschicke es in die A-Rupa Welten schaft, mit Haushältergleichmut, doch von diesem Realm fallen die meisten, nach Aufbrauchen der Verdienste, direkt in die Hölkenzustände und finden schwer jemals wieder menschliche Geburt.

(Nur so nebenbei: Mix aus Hindu, Christentum und New-Age Fantasien hilf wirklich wenigen und es ist nicht rühmlich sich mit Spirituellem einen Handel und Lebensunterhalt, in diversen Marktlücken, einzubringen... Konsumentenfängerei...)
 
Du verwendest auch den begriff "heimkehren", bedeutet dies, dass ich umkehren muss, an einen Ort wo wir schonmal waren?
....wie hier bemerkt... wenn einmal aus "dieser Ewigkeit" gefallen, warum nicht auch ein weiteres mal... : völliger, nicht mal durchdachter, Unsinn, solche Thesen von "Heimkehr". An was würde er sich denn als Heim erinnern wollen?

(Vom "Fluß-New-Age" Trend hier mal abgesehen...) guter Brahmane @ELi7 .
 
hat man Menschenrechte und kein Karma.
...und beim Salzamt einzuklagen... Da ist keine einzige nicht völlig verwirrte Lehre außer Konsumismus, welche irgend jemand innewohnende Rechte zusprechen würde. War das nun gegen des guten Haushälters Rechtswünsche...? der Welts größter Unsinn, Rechte... als würde Gier, Ablehnung, Unsissenheit je auf soetwas vor dem Handeln denacht nehmen.
 
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@ELi7 deine Frage ist leider nicht präzise gestellt; so wie ich es verstehe können wir gar nichts tun.
Wenn du mit „Unvergänglichkeit“ die „Ewigkeit“ meinst, dann ist ALLES im Leben aller Lebewesen vergänglich.
@Donna
Meine Frage ist präzise, aber der Begriff der Unvergänglichkeit kann missverstanden werden, daher gehe ich gerne darauf ein.

Ewig ist das, das weder einen zeitlichen Anfang noch ein zeitliches Ende besitzt. Diese Eigenschaft hat nur Gott, das ewige Sein, bei dem es immer `JETZT` ist, ewige Gegenwart.
Unvergänglich ist das, was erschaffen ist und erst danach die Eigenschaft von ewig erhalten hat. Hierzu gehören die Lichtwesen (Engel). Wir Menschen sind in userer Geistwesenheit Lichtwesen, jeder, der ein bewusstes Sein in sich trägt, auch diejenigen, die das vergessen haben.

Du verwendest auch den begriff "heimkehren", bedeutet dies, dass ich umkehren muss, an einen Ort wo wir schonmal waren?
Wie ist das mit Unvergänglichkeit vereinbar?
Ich verwende ganz bewusst den Begriff `heimkehren` und nicht umkehren oder zurückkehren.
Heimkehren bedeutet, eine Heimat zu haben und sich von dieser Heimat getrennt zu haben, aber einen Weg zu gehen, der wieder zur Heimat hinführt. Und genau dessen sollten wir Menschen uns bewusst sein, eine Geistwesenheit zu sein, eine Lichtheimat zu haben und zu dieser Lichtheimat wieder hinkommen zu können.
Diese Lichtheimat ist ebenso unvergänglich, wie wir Lichtwesen, von Gott erschaffen und danach ewig seiend.

Siehe Armin Risi `Ihr seid Lichtwesen`
`Das Johannes-Evangelium`
`Das Apokryphon des Johannes`
LG ELi
 
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