Als der «letzte Ton der Posaune» erklang

Lieber Teigabid,

Du meinst das doch auch so, dass beim Sterbevorgang die Seele den menschlichen Körper ablegt, den sie bei der Geburt angenomen hat?

Danach lebt die Seele über viele Jahrhunderte im Jenseits, um dann einen neuen Versuch zu unternehmen, um noch schneller aufzusteigen.

-
Na, was heißt?!

Die Probezeit wurde mir bereits voll angerechnet.
Für die Nachhilfe im Sommer habe ich wegen Privatstunden einen Sondervertrag mit einem der Apostel bekommen!
Die haben es gar nicht mehr so mit nur Bares ist Wahres, denn das Honorar lässt er sich auf sein Konto überweisen.
Da wird die Schlussprüfung bestimmt ein Klax.


Aber was willst Du sonst tun als um die eigene Verwirklichung bemüht zu sein?

Es bliebe dann nur noch die Sorge des Überlebens der Menschheit.
Etwa die Familienpflege, oder ich sollte für eigene Kinder sorgen.
Das heißt, eigentlich habe ich schon zwei Söhne, das ist positiv.
Der dritte ist schwarz, er dürfte aus Nubien sein, im Südwesten.
Also ein Klassiker!
Wenn die Sprösslinge alt genug sind wollen wir in den Handel einsteigen, mit Metallen und Spezereien.


Tatsächlich sind wir beide jedoch sehr ähnlich positioniert.
Der Überlebenstrieb wird uns nie abhandenkommen.
In Summe hat der Mensch einen Anfang und ein Ende,
und zum Schluss ist er dann in Einzelteile zerlegt sozusagen ganz bei Gott.


Im Augenblick beschäftigt mich vordringlich die Trennung von Seele und Körper,
in der einfachen geradlinigen Konstellation,
wobei die Änderung der körperlichen „Verkabelung“ bei einer Seele zweifellos das schwierigste Problem darstellt …


Aus meiner Perspektive ist vom einzelnen Menschen ausgehend
die erste und nächstgelegene Steigerungsstufe die Gemeinschaft der gesamten Menschheit,
und diese Stufe ist hoch genug.
Da passen auch vorübergehende Heilungsprozesse an den Körper gebunden recht gut dazu.

In der weiteren Folge könnte man sich dann der tatsächlichen realisierten isolierten Form der Seele zuwenden,
die meiner Ansicht nach bis heute noch nicht Wirklichkeit geworden ist,
sondern lediglich als eine Art Blaupause vorhanden wäre.


... und ein :ROFLMAO::rolleyes::)

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Im Augenblick beschäftigt mich vordringlich die Trennung von Seele und Körper,
in der einfachen geradlinigen Konstellation,
wobei die Änderung der körperlichen „Verkabelung“ bei einer Seele zweifellos das schwierigste Problem darstellt …


Aus meiner Perspektive ist vom einzelnen Menschen ausgehend
die erste und nächstgelegene Steigerungsstufe die Gemeinschaft der gesamten Menschheit,
und diese Stufe ist hoch genug.
Da passen auch vorübergehende Heilungsprozesse an den Körper gebunden recht gut dazu.

In der weiteren Folge könnte man sich dann der tatsächlichen realisierten isolierten Form der Seele zuwenden,
die meiner Ansicht nach bis heute noch nicht Wirklichkeit geworden ist,
sondern lediglich als eine Art Blaupause vorhanden wäre.


... und ein :ROFLMAO::rolleyes::)
Die Trennung von Seele und Körper verläuft in aller Regel völlig problemlos - Die Seele nimmt alles Wissen, Gefühle, Denken, Süchte, Stärken und Schwächen mit.

Auch sieht der Geistkörper des Wesens genau gleich aus - und fühlt sich auch gleich an.

Deshalb ist es für viele schwierig, zu bemerken, dass sie gestorben sind - sie gehen dann planlos während Jahrzehnten über die Erde. Vor allem, wer das Weiterleben negiert oder eben der Ganztodtheorie verfällt - dann ist es schwierig.

Aber wer schon hier quasi Bürger auch der geistigen Welt ist, für den ist es ein leichter Schritt.
 
Die Trennung von Seele und Körper verläuft in aller Regel völlig problemlos - Die Seele nimmt alles Wissen, Gefühle, Denken, Süchte, Stärken und Schwächen mit.

Auch sieht der Geistkörper des Wesens genau gleich aus - und fühlt sich auch gleich an.

Deshalb ist es für viele schwierig, zu bemerken, dass sie gestorben sind - sie gehen dann planlos während Jahrzehnten über die Erde. Vor allem, wer das Weiterleben negiert oder eben der Ganztodtheorie verfällt - dann ist es schwierig.

Aber wer schon hier quasi Bürger auch der geistigen Welt ist, für den ist es ein leichter Schritt.


Bedenke doch:

Wenn das Konstrukt des "Geistkörpers" mit einem selbstverwaltenden Energiehaushalt ausgestattet wäre,
dann hätte es die Menschheit mit einer zusätzlichen Energiequelle zu tun.

Eine Quelle, die sie schon längst freudig begrüßt hätte ...


Ich halte die Seele für körpergebunden, wovon sie ja ausgegangen ist, aus der Materie.
Tatsächliche weitere Entwicklungen sind jedoch nicht ausgeschlossen.
Im Vorfeld befinden sich da die religiösen und spirituellen Hypothesen.


... und ein :weihna1


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Bedenke doch:

Wenn das Konstrukt des "Geistkörpers" mit einem selbstverwaltenden Energiehaushalt ausgestattet wäre,
dann hätte es die Menschheit mit einer zusätzlichen Energiequelle zu tun.

Eine Quelle, die sie schon längst freudig begrüßt hätte ...


Ich halte die Seele für körpergebunden, wovon sie ja ausgegangen ist, aus der Materie.
Tatsächliche weitere Entwicklungen sind jedoch nicht ausgeschlossen.
Im Vorfeld befinden sich da die religiösen und spirituellen Hypothesen.


... und ein :weihna1


-
Aus den Schriften weisst Du doch, dass die Seele - ich gehe davon aus, dass Du damit dasselbe meinst, wie 'Geistkörper' - durch die silberne Schnur mit dem Körper verbunden ist.

In der Seele ist der lebenspendende göttliche Funke eingebettet, mit dem ersten Schrei des Säuglings zieht sie ein und macht ihn lebendig und wenn die Schnur reisst, bleibt der materielle Körper leblos zurück und Seele geht den Weg weiter im Reich der Geister.

Somit ist die Seele richtigerweise körpergebunden, solange der Mensch lebt! Aber die Seele selbst ist nicht aus der Materie ausgegangen - Seelen sind alle sehr viel älter als alle Materie!
 
Aus den Schriften weisst Du doch, dass die Seele - ich gehe davon aus, dass Du damit dasselbe meinst, wie 'Geistkörper' - durch die silberne Schnur mit dem Körper verbunden ist.

In der Seele ist der lebenspendende göttliche Funke eingebettet, mit dem ersten Schrei des Säuglings zieht sie ein und macht ihn lebendig und wenn die Schnur reisst, bleibt der materielle Körper leblos zurück und Seele geht den Weg weiter im Reich der Geister.

Somit ist die Seele richtigerweise körpergebunden, solange der Mensch lebt! Aber die Seele selbst ist nicht aus der Materie ausgegangen - Seelen sind alle sehr viel älter als alle Materie!

Servus Syrius!

Ich verstehe unter der Beschreibung der "silbernen Schnur" eine weit größere seelische Reichweite,
als dies allgemein angenommen wird, allein daran gemessen wie sich die Seele mit dem Körper "bewegt" ...


Jedoch an das Vorhandensein einer höheren komplexen Konstruktion, wie es die Seele nun einmal ist,
vor dem Entstehen der Materie, etwa der Metalle, daran kann ich nicht glauben.
Das ist im Grunde genommen auch nicht besonders wichtig.

Aber das Eingreifen der Seele als Steuerungselement für den Körper, um sofort etwas in eine bestimmte Richtung zu bewegen,
dies finde ich als wesentlich. Im Gegensatz zur langandauernden veränderlichen Entwicklung einer Spezies.
Diese Verknüpfung der Seele und ihre Verantwortlichkeit bemerkt man bereits in vielen alten religiösen Geboten.


... und ein :)

 
Ich verstehe unter der Beschreibung der "silbernen Schnur" eine weit größere seelische Reichweite,
als dies allgemein angenommen wird, allein daran gemessen wie sich die Seele mit dem Körper "bewegt" ...


Jedoch an das Vorhandensein einer höheren komplexen Konstruktion, wie es die Seele nun einmal ist,
vor dem Entstehen der Materie, etwa der Metalle, daran kann ich nicht glauben.
Das ist im Grunde genommen auch nicht besonders wichtig.

Aber das Eingreifen der Seele als Steuerungselement für den Körper, um sofort etwas in eine bestimmte Richtung zu bewegen,
dies finde ich als wesentlich. Im Gegensatz zur langandauernden veränderlichen Entwicklung einer Spezies.
Diese Verknüpfung der Seele und ihre Verantwortlichkeit bemerkt man bereits in vielen alten religiösen Geboten.


... und ein :)
Lieber Teigabid,

Die silberne Schnur ist doch lediglich die Verbindung zwischen Seele und Körper, denn die Seele verlässt den Körper meist, wenn dieser im Tiefschlaf ist und geht auf Wanderschaft, in ihre geistige Sphäre oder unterhält sich mit den verstorbenen Angehörigen.

Du meinst also, dass das materielle Universum DIE Schöpfung Gottes ist? "In meines Vaters Reich sind viele Wohnungen", sagte Jesus, die dann alle für eine geistige Katz gebaut wurden und ewig leer stehen?

Ursprung und Ziel liegen doch im Himmel - aus Eigenverschulden haben wir den Abstecher hier in die Materie machen müssen.

All das Leid und das Böse hätte dann der Mensch grundlos zu ertragen? Das kann doch irgendwie nicht Dein voller Ernst sein?

lg
Syrius
 
Lieber Teigabid,

Die silberne Schnur ist doch lediglich die Verbindung zwischen Seele und Körper, denn die Seele verlässt den Körper meist, wenn dieser im Tiefschlaf ist und geht auf Wanderschaft, in ihre geistige Sphäre oder unterhält sich mit den verstorbenen Angehörigen.

Du meinst also, dass das materielle Universum DIE Schöpfung Gottes ist? "In meines Vaters Reich sind viele Wohnungen", sagte Jesus, die dann alle für eine geistige Katz gebaut wurden und ewig leer stehen?

Ursprung und Ziel liegen doch im Himmel - aus Eigenverschulden haben wir den Abstecher hier in die Materie machen müssen.

All das Leid und das Böse hätte dann der Mensch grundlos zu ertragen? Das kann doch irgendwie nicht Dein voller Ernst sein?

lg
Syrius


Anders formuliert:

Umgangssprachlich wird der Seele
nur die spontane und damit unmittelbar steuerbare Funktion im Zusammenhang mit dem menschlichen eigenen Körper eingeräumt.

Mit der „silbernen Schnur“ wird die Funktionalität der Seele wesentlich erweitert.
Zum Beispiel eine viel größere Reichweite, als allein auf den eigenen Körper bezogen.


Selbst auf die Gefahr hin mich zu wiederholen:

Gott ist überall und er verändert sich; außerdem ist er aus menschlicher Perspektive grenzenlos. (Pantheismus)
Der Mensch hingegen hat einen Anfang und ein Ende;
er hat Grenzen und ein dazu passendes Warnsystem,
und er muss sein Revier durch ständige neuartige Produkte erweitern.


Der Mensch soll ein Ebenbild Gottes sein?
Davon weiß ich nichts.
Das gibt es wohl nur dort wo ein autoritäres Gottesbild verwendet wird …


… und ein :weihna1

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Anders formuliert:

Umgangssprachlich wird der Seele
nur die spontane und damit unmittelbar steuerbare Funktion im Zusammenhang mit dem menschlichen eigenen Körper eingeräumt.

Mit der „silbernen Schnur“ wird die Funktionalität der Seele wesentlich erweitert.
Zum Beispiel eine viel größere Reichweite, als allein auf den eigenen Körper bezogen.


Selbst auf die Gefahr hin mich zu wiederholen:

Gott ist überall und er verändert sich; außerdem ist er aus menschlicher Perspektive grenzenlos. (Pantheismus)
Der Mensch hingegen hat einen Anfang und ein Ende;
er hat Grenzen und ein dazu passendes Warnsystem,
und er muss sein Revier durch ständige neuartige Produkte erweitern.


Der Mensch soll ein Ebenbild Gottes sein?
Davon weiß ich nichts.
Das gibt es wohl nur dort wo ein autoritäres Gottesbild verwendet wird …


… und ein :weihna1

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Wieso Du glaubst, dass die silberne Schnur die Funktionalität der Seele erweitere, ist mit ein Rätsel.

Ja, die Seele hat, im Gegesatz zu Gott, einen Angfang, ist aber unsterblich. Und ja, die Seele nimmt von Zeit zu Zeit einen menschlichen Körper an, umd den Aufstieg zu beschleunigen.

Der Mensch - das siehst Du richtig - hat einen Anfang, dann nämlich, wenn die unsterbliche Seele in seinen Körper einzieht und ebenso ein Ende, wenn die silberne Schnur reisst.

Wieso soll Gott grenzenlos sein?
Gott ist eine Person und hat Form, das heisst er hat einen Geistkörper.
 
Wieso Du glaubst, dass die silberne Schnur die Funktionalität der Seele erweitere, ist mit ein Rätsel.


Selbst auf die Gefahr hin mich zu wiederholen:

Derzeit gibt es etwa 3 % der Weltbevölkerung die auf Nahtoderfahrung (NTE) zurückgreifen können.
Das sind also 240 Millionen lebende Menschen.
Davon haben ein Drittel, 80 Millionen Lebende, in ihren Wahrnehmungen und Emotionen Erfahrungswerte mit Lichtempfindungen.
Ich bin einer davon, und meine Werte umfassen das gesamte Spektrum.
Es steht jedoch jedem frei irgend eine/n andere/n der 240 Millionen zu konsultieren.


In früheren Epochen hat man vielleicht darauf hingewiesen, wenn 30 Personen zusammen sind,
muss man damit rechnen es ist einer darunter mit NTE.
Verglichen mit den derzeit aktiv registrierten Corona-Fällen sind die Vorfälle der NTE daher enorm!
Aber darum geht es nicht.

Sondern in einer Nahtoderfahrung wird mitunter die Basis des Lebens deutlich.
Weniger die emotionale Ausschmückung dabei, sondern die grundsätzliche Bedingung.
Schon vor etwa 2000 Jahren soll jemand darauf hingewiesen haben, mit den Worten:

„Ich bin der Weg, die Wahrheit und das Leben.“

Das bedeutet schlicht und ergreifend,
es gibt nur eine einzige Grundkomponente für ein Dasein nach dem Tod,
und die ist extrem körperbetont,
darauf lässt sich alles menschliche Leben zurückführen.

Darum soll man zum Schmid gehen, und nicht zum Schmidl …

Anderseits ist aber auch die seelische Beteiligung nicht unbedeutend,
und hier kommt besagte „silberne Schnur“ zur Geltung.
Mit der höheren Reichweite, die sich nicht nur auf Handlungen mit Händen
oder das Sprechen allein mit Worten beschränkt,
da ist eine gleichartige Kontaktaufnahme zu einem ähnlichen Körper wie dem eigenen möglich.
Kommt es dabei zu einem Energieschub – wunderbar – und das eigene Konstrukt
ist plötzlich wieder einsatzfähig wie zuvor.

Das ist der eigentliche Sinn der Prozedur einer Nahtoderfahrung – das Überleben.
Nur wenn dieser Vorgang erfolglos ist, dann kommt das was man „der Tod“ nennt.
Dieser ist jedoch nur deshalb nicht endgültig, sondern „Leben“ wird sofort fortgesetzt,
weil da eben in einem neuartigen Bereich eine bestehende übliche Energiezufuhr vorhanden ist,
und in der seelischen Transformation einer solchen Übertragungseinheit
parallele Existenzformen selbständige Aktivitäten setzen können.

Wenn der neue „Wirt“ stirbt – auch darauf habe ich schon hingewiesen – beginnt das Szenario wieder von neuem.
So lange, bis kein neuer „Wirt“ mehr vorhanden ist.
Hier kommt deutlich zum Ausdruck, abgesehen von den eigenen Kindern in einer Familie die dafür natürlich vorgesehen sind,
in einer Ehe steht meist nur mehr der Ehepartner zur Verfügung, und im nächsten Schritt, wenn der Überlebende verstirbt,
dann bietet sich kein anderer Wirt an, und es ist aus.

Dies ist der Ansatz von engeren Religionsgemeinschaften.

Dabei werden in der Regel scharenweise die notwendigen Wirte zur Verfügung gestellt,
und die Seelen mit der „silbernen Schnur“ dürfen sich um das Überleben bemühen.
Im Diesseits, aber auch im Jenseits.

Die endgültige Gewissheit hat auch ein Nahtoderfahrener nicht allein in sich selbst.
Hier die Wahrheit zu erfahren gelingt nur in der Kommunikation mit dem Jenseits.
Dabei ist der jeweilige Standort in einem Körper der Garant dafür um festzustellen,
ob eine Seele nach der Übertragung noch vorhanden ist, oder diese bereits als „verstorben“ gilt.

Wobei es sich natürlich empfiehlt darauf hinzuweisen,
jene Seele hätte es endlich geschafft,
sie bewege sich nicht mehr in der Menschheit,
sondern sie wäre nun ganz bei Gott …


… und ein :rolleyes:

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Selbst auf die Gefahr hin mich zu wiederholen:

Derzeit gibt es etwa 3 % der Weltbevölkerung die auf Nahtoderfahrung (NTE) zurückgreifen können.
Das sind also 240 Millionen lebende Menschen.
Davon haben ein Drittel, 80 Millionen Lebende, in ihren Wahrnehmungen und Emotionen Erfahrungswerte mit Lichtempfindungen.
Ich bin einer davon, und meine Werte umfassen das gesamte Spektrum.
Es steht jedoch jedem frei irgend eine/n andere/n der 240 Millionen zu konsultieren.


In früheren Epochen hat man vielleicht darauf hingewiesen, wenn 30 Personen zusammen sind,
muss man damit rechnen es ist einer darunter mit NTE.
Verglichen mit den derzeit aktiv registrierten Corona-Fällen sind die Vorfälle der NTE daher enorm!
Aber darum geht es nicht.

Sondern in einer Nahtoderfahrung wird mitunter die Basis des Lebens deutlich.
Weniger die emotionale Ausschmückung dabei, sondern die grundsätzliche Bedingung.
Schon vor etwa 2000 Jahren soll jemand darauf hingewiesen haben, mit den Worten:

„Ich bin der Weg, die Wahrheit und das Leben.“

Das bedeutet schlicht und ergreifend,
es gibt nur eine einzige Grundkomponente für ein Dasein nach dem Tod,
und die ist extrem körperbetont,
darauf lässt sich alles menschliche Leben zurückführen.

Darum soll man zum Schmid gehen, und nicht zum Schmidl …

Anderseits ist aber auch die seelische Beteiligung nicht unbedeutend,
und hier kommt besagte „silberne Schnur“ zur Geltung.
Mit der höheren Reichweite, die sich nicht nur auf Handlungen mit Händen
oder das Sprechen allein mit Worten beschränkt,
da ist eine gleichartige Kontaktaufnahme zu einem ähnlichen Körper wie dem eigenen möglich.
Kommt es dabei zu einem Energieschub – wunderbar – und das eigene Konstrukt
ist plötzlich wieder einsatzfähig wie zuvor.

Das ist der eigentliche Sinn der Prozedur einer Nahtoderfahrung – das Überleben.
Nur wenn dieser Vorgang erfolglos ist, dann kommt das was man „der Tod“ nennt.
Dieser ist jedoch nur deshalb nicht endgültig, sondern „Leben“ wird sofort fortgesetzt,
weil da eben in einem neuartigen Bereich eine bestehende übliche Energiezufuhr vorhanden ist,
und in der seelischen Transformation einer solchen Übertragungseinheit
parallele Existenzformen selbständige Aktivitäten setzen können.

Wenn der neue „Wirt“ stirbt – auch darauf habe ich schon hingewiesen – beginnt das Szenario wieder von neuem.
So lange, bis kein neuer „Wirt“ mehr vorhanden ist.
Hier kommt deutlich zum Ausdruck, abgesehen von den eigenen Kindern in einer Familie die dafür natürlich vorgesehen sind,
in einer Ehe steht meist nur mehr der Ehepartner zur Verfügung, und im nächsten Schritt, wenn der Überlebende verstirbt,
dann bietet sich kein anderer Wirt an, und es ist aus.

Dies ist der Ansatz von engeren Religionsgemeinschaften.

Dabei werden in der Regel scharenweise die notwendigen Wirte zur Verfügung gestellt,
und die Seelen mit der „silbernen Schnur“ dürfen sich um das Überleben bemühen.
Im Diesseits, aber auch im Jenseits.

Die endgültige Gewissheit hat auch ein Nahtoderfahrener nicht allein in sich selbst.
Hier die Wahrheit zu erfahren gelingt nur in der Kommunikation mit dem Jenseits.
Dabei ist der jeweilige Standort in einem Körper der Garant dafür um festzustellen,
ob eine Seele nach der Übertragung noch vorhanden ist, oder diese bereits als „verstorben“ gilt.

Wobei es sich natürlich empfiehlt darauf hinzuweisen,
jene Seele hätte es endlich geschafft,
sie bewege sich nicht mehr in der Menschheit,
sondern sie wäre nun ganz bei Gott …


… und ein :rolleyes:

-
Aber den Zusammenhang mit der silbernen Schnur zu erklären hast Du in der Hitze des Gefechts völlig vergessen.
 
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