Die Auferstehung

Aber wir wissen heute auch, der Nazaräner hat bei seinem Jüdischen Volk in dieser Angelegenheit "Rette das Volk" keine Anerkennung erhalten.

Kalr sie haben ihn gehasst... hat er doch ihre Religion verraten......

mich hasst man doch auch dafür, wiel ich bin, wie ich bin ... schreib erst neuerlich eine Mitarbeiterin des Forums hier ...

OT (a, da fällt mir ein muss nachsehen obs den Beitrag noch gibt ...)

Also aufstehen,
Heiligenschein zurecht rücken,
hurtig weiter gehen!

genau, mache ich e....

Tschau...
 
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Ja machen viele... auch du .....

dies Leben ist nur eine Illussion, ein Traum, eines Träumer ..

Jesus hat nie wirklich gelebt ...
Es gibt sicherlich gute Gründe, warum man einen existenziellen Jesus infrage stellen kann. Anderseits gibt es wiederum gute Gründe, die gegen einen literarischen Jesus stünden. Für die Seele dürfte diese Frage jedoch von geringer Bedeutung sein, denn die Botschaft aus dieser Geschichte ist entscheidend.

Zum Thema Traum und Wirklichkeit fällt mir die Erkenntnis von Descartes ein: „Ich denke, also bin ich!“ Nun ja, es gibt eine Zeit der Träume und eine Zeit der Realität.


Merlin
 
Darum musst ja auch Paulus einen neuartigen "Literaturstil" verwenden,
in briefform zahlreiche Schreiben, die keine einzige (!) Antwort erhalten haben.

Für mich geht es eher darum, was "es" mir heute sagt.
Ich kann mir schon vorstellen, dass zum damaligen Zeitpunkt niemand die tiefere Bedeutung verstand.

Mit allen Erklärungsversuchen habe ich gerechnet,
aber nicht mit der die Du hier anbietest.

Fabelhaft …


Es könnte durchaus so sein,
dass sich die Apostel und Evangelisten gegenseitig bestätigt hatten,
soweit es in ihren Aktionsbereich gelegen war.
Während die Schriften von Paulus allein auf die Resonanz in einer imaginären Gesellschaft basieren,
die nach seinen Erwartungen eine ständige Erweiterung ins Auge fasst,
und weniger auf visionärer Grundlage beruht und darin ihre Berechtigung ableitet.

Demnach sind die Apostel, die zu Königen gemacht wurden, im heutigen Sinn so etwas wie "Kronzeugen".
Paulus hatte die nicht - von Philippus ("Lukas") einmal abgesehen - obwohl er sie gerne gehabt hätte.


… und ein (y)

-
 
Aber Martha sagt doch: "Herr, er stinkt schon."
Das bezieht sich nicht auf den toten Christus Jesus und seine Auferstehung, sondern auf die des Lazarus'. Martha am Grab des Lazarus' sagt dies zum Christus Jesus. Joh. 11, 39

Die Auferstehung des Christus Jesus hat ja drei andere im Vorfeld gehabt, darunter ist die des Lazarus'. Man erkennt an der Bemerkung Marthas, dass sie als Angehörige jener Kultur diese Art des Todes nicht durchschaut, weil sie mit dem Christus-Impuls eine neue ist.
Damit bestätige ich also, was du meintest, es stünden keine Leichen aus den Gräbern auf.
 
Demnach sind die Apostel, die zu Königen gemacht wurden, im heutigen Sinn so etwas wie "Kronzeugen".
Paulus hatte die nicht - von Philippus ("Lukas") einmal abgesehen - obwohl er sie gerne gehabt hätte.

Ist Paulus nicht der, der aus "Saulus" entstand, bzw. hervorging. Es gibt doch die biblische Geschichte von der Umwandlung von Saulus in Paulus.
Zuvor war er ausgesprochen "ungläubig" und wohl auch sonst eher nicht "freundlich", oder , ich weiß die Geschichte nicht mehr genau.
Aber zu "Paulus" wurde er, dank einer tiefen plötzlichen Einsicht. Es muss, wie ich das in Erinnerung habe nach den Schriften, eine Art sehr tiefe
innere Erkenntnis gewesen sein.
Daher würde ich ihn nicht als Zeugen oder Kronzeugen bezeichnen, sondern als , ja nach meinen Worten, einen "Erwachten".
Und ich lese halt aus diesem Korintherbrief im Eigangspost eine art tiefinneres Verstehen heraus, wie eine Art Funke, der überspringen kann.

Es mag für andere anders sein, ich kann nur davon ausgehen, was es für mich ist, oder in welcher Form es mit mir "spricht".


Liebe Grüße
 
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Kalr sie haben ihn gehasst... hat er doch ihre Religion verraten......

mich hasst man doch auch dafür, wiel ich bin, wie ich bin

Lieber Leopold,
du scheinst mir sehr in die Extreme zu gehen. Es gibt einen Thread, in dem du inständig gebeten wirst, nur ja zu bleiben und die Liebe zu dir offensichtlich wird.
Ich weiß, das ist vielleicht ein bisschen OT, aber eine gute Gelegenheit für ein paar Worte. :)

Ist es nicht ein bisschen der "Mäthyrer-Gedanke", dass vielleicht Mancher glaubt, wer Jesus folgt, müsse Leiden und Hass auf sich nehmen, weil er ja den Menschen
so viel "Gutes" tun will?
Warum sollte jemand in einem Forum, der / die dich persönlich überhaupt nicht tatsächlich kennt (könntest ja auch einfach ein Computer-Programm sein :D),
dich "hassen"?
Ich behaupte mal, einfach aus esoterischer Sicht, und hoffe, ich trete nicht zu nahe, dass es deine eigenen Gedanken sind, die vermeintlichen "Hass" anziehen,
einfach, weil du es wohl so erwartest, vielleicht auch eher nicht so ganz bewusst, weil du solches innerlich mit der Geschichte von Jesus verbindest.

Ich weiß, du schreibst weiter unten, es habe ihn nie gegeben.
Die Sache von der Illusion usw..
So besehen, letztendlich zählt halt, was du JETZT empfindest.

Wenn du allerdings es nur als ein "Spiel" betrachtest und solcherlei sowieso nicht ganz an dich herankommen lässt, ist das (für mich) in Ordnung.

Wie der "Kurs in Wundern" bist du nicht so recht zu greifen .. :D :) :)


Lieben Gruß (ich mag dich übrigens, wenn ich das mal so persönlich ausdrücken darf).
 
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