krimineller Weltkonzern kath. Kirche

Die Frauenfeindichkeit aller Regionen (und auch außerhalb derer) hat nur einen einzigen Grund und der heißt Sex.
Und seine Folgen.
Das Weib ist schuld, dass der Mann andauernd seine Kontrolle über sich und alles verlieren könnte, wenn sie so frei herumläuft und einfach da ist. Dafür muss Mann sie hassen, erstens, denn das bedroht seine Macht, und sie ist Schuld.
Und zweitens muss er, weltlich wenigstens, mit der Darstellung seiner Potenz klarstellen, dass die Potenz seine Kraft ist und er sie damit verletzen und unterdrücken kann, damit sie gar nicht erst auf die Idee kommt, dass die Macht tief drinnen vllt eher bei ihr liegt....Deswegen muss man auch das potentielle "Nein" zu dem sie fähig wäre und das ihn in seiner Abhängigkeit bloßstellen würde, gleich mit Vergewaltigung (potentiell gesehen) im Keim ersticken.

In Religionen sind Männer dann ständig damit beschäftigt, den Trieb zu besiegen, an dem sie wie gesagt Schuld ist, um statt dessen die große männliche Geisteskraft leuchten zu lassen und die exclusive Verbindung zu Gott persönlich.
Die sie natürlich nicht haben kann, denn sie dient ja nur als zu überwindende Versuchung und notgedrungen zur Reproduktion.
Aber auch die Reproduktion setzt wieder das Gleiche in Gang.
Denn, die Folgen von Sex sind, jeder einzelne Mensch kriecht dummerweise aus einer Frau heraus, und ist die ersten Jahre vollkommen von ihr abhängig. Dafür muss Mann sich halt wiederum den Rest seines Lebens rächen, um sich seiner Eigen-Macht auf Dauer zu vergewissern.

Mit einem Wort: total krank das Ganze.
 
Werbung:
Die Frauenfeindichkeit aller Regionen (und auch außerhalb derer) hat nur einen einzigen Grund und der heißt Sex.
Und seine Folgen.
Das Weib ist schuld, dass der Mann andauernd seine Kontrolle über sich und alles verlieren könnte, wenn sie so frei herumläuft und einfach da ist. Dafür muss Mann sie hassen, erstens, denn das bedroht seine Macht, und sie ist Schuld.
Und zweitens muss er, weltlich wenigstens, mit der Darstellung seiner Potenz klarstellen, dass die Potenz seine Kraft ist und er sie damit verletzen und unterdrücken kann, damit sie gar nicht erst auf die Idee kommt, dass die Macht tief drinnen vllt eher bei ihr liegt....Deswegen muss man auch das potentielle "Nein" zu dem sie fähig wäre und das ihn in seiner Abhängigkeit bloßstellen würde, gleich mit Vergewaltigung (potentiell gesehen) im Keim ersticken.

In Religionen sind Männer dann ständig damit beschäftigt, den Trieb zu besiegen, an dem sie wie gesagt Schuld ist, um statt dessen die große männliche Geisteskraft leuchten zu lassen und die exclusive Verbindung zu Gott persönlich.
Die sie natürlich nicht haben kann, denn sie dient ja nur als zu überwindende Versuchung und notgedrungen zur Reproduktion.
Aber auch die Reproduktion setzt wieder das Gleiche in Gang.
Denn, die Folgen von Sex sind, jeder einzelne Mensch kriecht dummerweise aus einer Frau heraus, und ist die ersten Jahre vollkommen von ihr abhängig. Dafür muss Mann sich halt wiederum den Rest seines Lebens rächen, um sich seiner Eigen-Macht auf Dauer zu vergewissern.

Mit einem Wort: total krank das Ganze.
Alternativ kann man sich einfach nicht wie ein Arschloch benehmen...
 
natürlich kann er sagen "das gilt ab jetzt" beispielsweise.

Ist natürlich genauso eine semantische Spitzfindigkeit wie die Frage "kann Gott, wenn er allmächtig ist, einen Stein erschaffen, der so schwer ist, dass er ihn nicht aufheben kann".
Am entsprechenden Konzil hat man dem Papst genau dies auch vorgeworfen und es gab dann Streitereien, unwürdige Zustände - die Vorstellung, dass dabei auch nur ein einziger heiliger Geist anwesend hätte sein können, ist kaum zu fassen.

Die Altkatholiken haben sich dann von dieser Idee getrennt und gingen ihre eigenen Wege - klugerweise.

Zudem hat er nicht gesagt, dass dies 'ab jetzt' gilt. Es ist ja auch schlecht vorstellbar, dass die Päpste erst ab dem 19. Jh. unfehlbar sein sollen - lässt sich noch weniger begründen.
 
Bei Richard Rudd, der die Gene Keys macht (eine Weiterentwicklung des Human Design), werden Jesus und Buddha als Verkörperungen der weiblichen Seite Gottes gesehen.
Ich weiß nicht, woher er das hat, aber das ist auch nicht so wichtig...man kann es ja für sich als Idee nehmen und prüfen.
Hallo FreeStar,

im Prinzip bedient sich hier der besagte Rudd auch nur wieder der alten patriarchalen Ausrede. Auch wenn Gott einen väterlichen Aspekt der Güte zugesprochen wird, so lässt sich das mit dem mütterlichen Aspekt nicht vergleichen.

So wurden die Menschen Adam und Eva von Gott erschaffen, aber deren Nachkommen von Eva geboren. Man kann also darüber nachdenken, warum sich gegen allen Widrigkeiten des Klerus, Maria und die anderen Madonnen im göttlichen Pantheon eingeschlichen haben.

Dieser Gott wird zwar als Allmächtiger dargestellt, aber das war wohl den weiblichen Gläubigen nicht weiblich genug! Tja, und so wurde Maria zu einer himmlischen Königin der Herzen erhoben. Auf diese Weise wurde dann auch Magdalena von Jesus auf den Mund geküsst :kiss4:

Merlin
.
 
Ich weiß nicht, woher er das hat, aber das ist auch nicht so wichtig...
Hallo FreeStar,

zumindest weiß ich, woher er das wohl hat. C.G. Jung hatte den Begriff von Anima (weiblich) und Animus (männlich) in der Traumanalyse geprägt. Beide Aspekte kommen anteilmäßig in beiden Geschlechtern, in unterschiedlicher Form vor.

Etwas, das gerade bei den Archetypen Vater und Mutter besonders deutlich wird. Nebenbei führen gerade diese gegengeschlechtlichen Anteile gerne zu inneren Konflikten.

Es ist doch nun so, dass Gott keine Gene hat, die sein Wesen bestimmen. Wir erfüllen also die göttlichen Wesen mit einer Seele, die es zum Leben erweckt und dessen Wesen bestimmt. So steht auch in der Genesis, dass Gott Adam erschuf, ihn zu seinem Bilde. Somit wurde Adam, also auch Gott gleich in der Genesis zu einem Animus.

Diese Archetypen ziehen sich gottgleich durch die ganze Bibel. Damit werden aber auch die gegengeschlechtlichen Konflikte der Menschen in das Wesen Gottes übertragen.

Tja und so sind wir dann auch wieder bei dem Patriarchat angekommen. Mit Jesus spielen gerade diese Konflikte eine große Rolle, wobei es konsequenter ist, eine göttliche Mutter im Pantheon zu etablieren!

Im Menschen liegt da also der Grund, warum es nicht nur bei den Christen zu Göttinnen kam. Ich erinnere an die Mutter Erde, die in den archaischen Naturreligionen eine zentrale Rolle spielen. So zum Beispiel die Schlange aus dem Garten Eden (ist aber eine andere Geschichte).

Salbum Salabunde 🌿
Merlin

.​
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich weiß nicht so genau, was du willst eigentlich, außer Vorträge in Allgemeinbildung halten...?

Ich sehe es so, dass männlich und weiblich, Yin Yang die erste Stufe in Richtung Materialisation waren, der erste Schritt
in Richtung Schöpfung, das Eine Bewusstsein davor ist neutral.
So sieht das Rudd glaube ich auch, der hat gar nichts mit irgendwelchen Schöpfungsgeschichten, Christen und Sonstigem zu tun.
Ist auch egal.
:flower2:
 
Werbung:
Zurück
Oben