strategische Lügen - verpack als Wissenschaft

Fragewurm

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Zitiert aus dem offiziellen Lehrbuch der Kirche „Grundriss der katholischen Dogmatik“ von Ott: Die Theologie überragt alle übrigen Wissenschaften durch die höchste Gewissheit ihrer Erkenntnis, die sich auf das unfehlbare Wissen Gottes gründet. Ein Dogma ist eine Aussage, deren Wahrheitsanspruch als unumstößlich und unveränderbar gilt. Davon einige von den 245 wiedergegeben:

„Gott ist unendlich gerecht, barmherzig und die absolute wohlwollende Güte.

Die Seelen derer, die im Zustand der schweren Sünde sterben, gehen in die Hölle ein. Die Höllenstrafe dauert in alle Ewigkeit. Der Tod ist die Straffolge der Sünde.“

Glaubenssatz RN 660: Wer sagt in der katholischen Kirche sei die Buße nicht wirklich und eigentlich ein von Christus, unserem Herrn, eingesetztes Sakrament, um die Gläubigen, sooft sie nach der Taufe in Sünde fallen, mit Gott zu versöhnen, der sei ausgeschlossen (früher = ist verdammt).

Die Definition der Unfehlbarkeit des Papstes in Glaubensfragen, verkündet am 18. Juli 1870 unter Papst Pius IX., lautet:

Zur Ehre Gottes, unseres Heilands, zur Erhöhung der katholischen Religion, zum Heil der christlichen Völker lehren und erklären wir endgültig als von Gott geoffenbarten Glaubenssatz, in treuem Anschluss an die vom Anfang des christlichen Glaubens her erhaltene Überlieferung, unter Zustimmung des heiligen Konzils:

Wenn der römische Papst in höchster Lehrgewalt (=ex cathedra) spricht, das heißt: wenn er seines Amtes als Hirt und Lehrer aller Christen waltend in höchster apostolischer Amtsgewalt endgültig entscheidet, eine Lehre über Glauben oder Sitten sei von der ganzen Kirche festzuhalten, so besitzt er auf Grund des göttlichen Beistandes, der ihm im heiligen Petrus verheißen ist, jene Unfehlbarkeit, mit der der göttliche Erlöser seine Kirche bei endgültigen Entscheidungen in Glaubens- und Sittenlehren ausgerüstet haben wollte. Diese endgültigen Entscheidungen des römischen Papstes sind daher aus sich und nicht aufgrund der Zustimmung der Kirche unabänderlich.


Vom selben Papst Pius IX. wurden 1864 Glaubenssätze der Vernunft verurteilt, somit abgeschafft, was offensichtlich eine strategische Vorarbeit für seiner „Unfehlbarkeit“ war.


Einer davon RN (22) lautet: Die menschliche Vernunft entscheidet aus sich ohne Rücksicht auf Gott, über wahr und falsch, Gut oder Böse. Sie ist sich selbst Gesetz und genügt mit ihren natürlichen Kräften für das Glück der Menschen und der Völker.


Eine Reihe von Dogmen und Glaubenssätzen widersprechen Hausverstand, Logik sowie Gerechtigkeit und dürfen keinen Rechtsanspruch haben auf einer öffentlichen Universität gelehrt zu werden! Staatlich erlaubte „Narrenfreiheit“ ist mit Wissenschaft unvereinbar!

.Durch eigennützige taktische Glaubensvorgaben hat die Kirche die Menschen über Jahrhunderte zu ihrem Vorteil missbraucht, sich an ihnen bereichert und tut es nach wie vor. Der durch Betrug der Menschen angehäufte Reichtum durch testamentarische Begünstigung der Organisation sind schwerwiegende Delikte des Weltkonzerns katholische Kirche.

Texte entnommen aus „Katholische Kirche durch Dogmen und Betrug zum kriminellen Weltkonzern“, August 2019, Amazon.

Auf Weihnachtsgeschenke dieser Art können wir verzichten, doch per Gesetz genehmigt gibt uns Einblick auf die Bedenklichkeit manch demokratischer Bestimmungen!
 
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Zitiert aus dem offiziellen Lehrbuch der Kirche „Grundriss der katholischen Dogmatik“ von Ott: Die Theologie überragt alle übrigen Wissenschaften durch die höchste Gewissheit ihrer Erkenntnis, die sich auf das unfehlbare Wissen Gottes gründet. Ein Dogma ist eine Aussage, deren Wahrheitsanspruch als unumstößlich und unveränderbar gilt. Davon einige von den 245 wiedergegeben:

„Gott ist unendlich gerecht, barmherzig und die absolute wohlwollende Güte.

Die Seelen derer, die im Zustand der schweren Sünde sterben, gehen in die Hölle ein. Die Höllenstrafe dauert in alle Ewigkeit. Der Tod ist die Straffolge der Sünde.“

Glaubenssatz RN 660: Wer sagt in der katholischen Kirche sei die Buße nicht wirklich und eigentlich ein von Christus, unserem Herrn, eingesetztes Sakrament, um die Gläubigen, sooft sie nach der Taufe in Sünde fallen, mit Gott zu versöhnen, der sei ausgeschlossen (früher = ist verdammt).

Die Definition der Unfehlbarkeit des Papstes in Glaubensfragen, verkündet am 18. Juli 1870 unter Papst Pius IX., lautet:

Zur Ehre Gottes, unseres Heilands, zur Erhöhung der katholischen Religion, zum Heil der christlichen Völker lehren und erklären wir endgültig als von Gott geoffenbarten Glaubenssatz, in treuem Anschluss an die vom Anfang des christlichen Glaubens her erhaltene Überlieferung, unter Zustimmung des heiligen Konzils:

Wenn der römische Papst in höchster Lehrgewalt (=ex cathedra) spricht, das heißt: wenn er seines Amtes als Hirt und Lehrer aller Christen waltend in höchster apostolischer Amtsgewalt endgültig entscheidet, eine Lehre über Glauben oder Sitten sei von der ganzen Kirche festzuhalten, so besitzt er auf Grund des göttlichen Beistandes, der ihm im heiligen Petrus verheißen ist, jene Unfehlbarkeit, mit der der göttliche Erlöser seine Kirche bei endgültigen Entscheidungen in Glaubens- und Sittenlehren ausgerüstet haben wollte. Diese endgültigen Entscheidungen des römischen Papstes sind daher aus sich und nicht aufgrund der Zustimmung der Kirche unabänderlich.


Vom selben Papst Pius IX. wurden 1864 Glaubenssätze der Vernunft verurteilt, somit abgeschafft, was offensichtlich eine strategische Vorarbeit für seiner „Unfehlbarkeit“ war.


Einer davon RN (22) lautet: Die menschliche Vernunft entscheidet aus sich ohne Rücksicht auf Gott, über wahr und falsch, Gut oder Böse. Sie ist sich selbst Gesetz und genügt mit ihren natürlichen Kräften für das Glück der Menschen und der Völker.


Eine Reihe von Dogmen und Glaubenssätzen widersprechen Hausverstand, Logik sowie Gerechtigkeit und dürfen keinen Rechtsanspruch haben auf einer öffentlichen Universität gelehrt zu werden! Staatlich erlaubte „Narrenfreiheit“ ist mit Wissenschaft unvereinbar!

.Durch eigennützige taktische Glaubensvorgaben hat die Kirche die Menschen über Jahrhunderte zu ihrem Vorteil missbraucht, sich an ihnen bereichert und tut es nach wie vor. Der durch Betrug der Menschen angehäufte Reichtum durch testamentarische Begünstigung der Organisation sind schwerwiegende Delikte des Weltkonzerns katholische Kirche.

Texte entnommen aus „Katholische Kirche durch Dogmen und Betrug zum kriminellen Weltkonzern“, August 2019, Amazon.

Auf Weihnachtsgeschenke dieser Art können wir verzichten, doch per Gesetz genehmigt gibt uns Einblick auf die Bedenklichkeit manch demokratischer Bestimmungen!
Da Gott kein Demokrat ist, kann es sein Stellvertreter auch nicht sein. Glaube hat keinen wissenschaftlichen Anspruch.
 
Zitiert aus dem offiziellen Lehrbuch der Kirche „Grundriss der katholischen Dogmatik“ von Ott: Die Theologie überragt alle übrigen Wissenschaften durch die höchste Gewissheit ihrer Erkenntnis, die sich auf das unfehlbare Wissen Gottes gründet. Ein Dogma ist eine Aussage, deren Wahrheitsanspruch als unumstößlich und unveränderbar gilt. Davon einige von den 245 wiedergegeben:

„Gott ist unendlich gerecht, barmherzig und die absolute wohlwollende Güte.

Die Seelen derer, die im Zustand der schweren Sünde sterben, gehen in die Hölle ein. Die Höllenstrafe dauert in alle Ewigkeit. Der Tod ist die Straffolge der Sünde.“

Glaubenssatz RN 660: Wer sagt in der katholischen Kirche sei die Buße nicht wirklich und eigentlich ein von Christus, unserem Herrn, eingesetztes Sakrament, um die Gläubigen, sooft sie nach der Taufe in Sünde fallen, mit Gott zu versöhnen, der sei ausgeschlossen (früher = ist verdammt).

Die Definition der Unfehlbarkeit des Papstes in Glaubensfragen, verkündet am 18. Juli 1870 unter Papst Pius IX., lautet:

Zur Ehre Gottes, unseres Heilands, zur Erhöhung der katholischen Religion, zum Heil der christlichen Völker lehren und erklären wir endgültig als von Gott geoffenbarten Glaubenssatz, in treuem Anschluss an die vom Anfang des christlichen Glaubens her erhaltene Überlieferung, unter Zustimmung des heiligen Konzils:

Wenn der römische Papst in höchster Lehrgewalt (=ex cathedra) spricht, das heißt: wenn er seines Amtes als Hirt und Lehrer aller Christen waltend in höchster apostolischer Amtsgewalt endgültig entscheidet, eine Lehre über Glauben oder Sitten sei von der ganzen Kirche festzuhalten, so besitzt er auf Grund des göttlichen Beistandes, der ihm im heiligen Petrus verheißen ist, jene Unfehlbarkeit, mit der der göttliche Erlöser seine Kirche bei endgültigen Entscheidungen in Glaubens- und Sittenlehren ausgerüstet haben wollte. Diese endgültigen Entscheidungen des römischen Papstes sind daher aus sich und nicht aufgrund der Zustimmung der Kirche unabänderlich.


Vom selben Papst Pius IX. wurden 1864 Glaubenssätze der Vernunft verurteilt, somit abgeschafft, was offensichtlich eine strategische Vorarbeit für seiner „Unfehlbarkeit“ war.


Einer davon RN (22) lautet: Die menschliche Vernunft entscheidet aus sich ohne Rücksicht auf Gott, über wahr und falsch, Gut oder Böse. Sie ist sich selbst Gesetz und genügt mit ihren natürlichen Kräften für das Glück der Menschen und der Völker.


Eine Reihe von Dogmen und Glaubenssätzen widersprechen Hausverstand, Logik sowie Gerechtigkeit und dürfen keinen Rechtsanspruch haben auf einer öffentlichen Universität gelehrt zu werden! Staatlich erlaubte „Narrenfreiheit“ ist mit Wissenschaft unvereinbar!

.Durch eigennützige taktische Glaubensvorgaben hat die Kirche die Menschen über Jahrhunderte zu ihrem Vorteil missbraucht, sich an ihnen bereichert und tut es nach wie vor. Der durch Betrug der Menschen angehäufte Reichtum durch testamentarische Begünstigung der Organisation sind schwerwiegende Delikte des Weltkonzerns katholische Kirche.

Texte entnommen aus „Katholische Kirche durch Dogmen und Betrug zum kriminellen Weltkonzern“, August 2019, Amazon.

Auf Weihnachtsgeschenke dieser Art können wir verzichten, doch per Gesetz genehmigt gibt uns Einblick auf die Bedenklichkeit manch demokratischer Bestimmungen!

Du musst das Zeug ja nicht glauben.
Jede Wette, die allermeisten Katholiken kennen nur 2 oder 3 Dogmen.
Sonst wären von denen auch schon viele vom Glauben abgefallen.
 
Ich bin Mensch - leider kein Papst, daher fehlbar

siehe Überschrift "verpack" statt verpackt geschrieben!
Nun, ein Papst ist über das Menschsein hinaus der Stellvertreter Gottes. Sicher ist es nicht immer einfach ein Kanal zu sein, aber es ist konsequent kein Demokrat zu sein oder sich zwingend dem jeweiligen Stand einer menschlichen Wissenschaft anzupassen. Ich finde es relativ langweilig, das sich die Landeskirche häufig auf einen Sozialverein beschränkt, das ist eine Nebensache.
 
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