Die Auferstehung

Wenn ich nun diese Erkenntnis in Zusammenhang mit den fraglichen Zitaten Jesus aus der Passionsgeschichte betrachte, stellt sich mir die Frage, ob sein Tod tatsächlich von ihm so geplant war?

Ne sicher nicht.. sondern von Gott...
wobei Jesus aber ein teil Gottes ist.. also doch auch von ihm ...

Egal wie man sich entscheidet, das Gebot der Nächstenliebe verliert damit nicht seine Gültigkeit. Ja und die Menschen lieben solche wundersame Geschichten, in denen das scheinbar Unmögliche zu Wirklichkeit werden kann. So gesehen tragen sie als auch zum Seelenheil eines Menschen bei – was will man mehr? (y)

Ja stimmt. (y):love:
 
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Ne sicher nicht.. sondern von Gott...
wobei Jesus aber ein teil Gottes ist.. also doch auch von ihm ...
Wenn ich Gott richtig verstanden habe, so legte er den Menschen einen Willen mit in die Wiege, damit er sich für einen Weg mit ihm entscheiden kann. Zumindest war das so bei Zarathustra.

Im Alten Testament erinnere ich mich an Adam und Eva, die sich gegen Gott entschieden. Ja und bei den Christen ist es die Taufe, die mit dem Gelübde zur Umkehr zu einem gottgefälligen Menschen verbunden ist.

Ich denke, dass Jesus mit einem willentlichen Tod für andere ein sehr starkes Zeichen setzt. Ein Akt, der für alle Geschöpfe den Inbegriff von Selbstlosigkeit darstellt – oder nicht? :unsure:


Merlin
 
Könnte stimmen oder auch nicht ...
wie willst es beweisen?

LG Leo



Servus Leopold 07!



Zuerst die Auflösung von: ich spreche „Blond“.



Eine Blondine fliegt von Frankfurt nach Barcelona.
Sie hat ein Ticket für die Business Class.
Als das Flugzeug gestartet war, stand sie auf,
ging in die 1. Klasse, setzte sich und blieb dort.
Als die Stewardesse kam und sie aufforderte zurück zu gehen sagte sie:

„Ich bin blond, ich bin schön, ich fliege nach Barcelona und bleibe hier sitzen.“ :daisy:

Darauf hin wurde der Copilot bemüht,
aber die Blondine ließ sich nicht umstimmen:

„Ich bin blond, ich bin schön, ich fliege nach Barcelona und bleibe hier sitzen.“ :daisy:

Die Mannschaft beratschlagte was zu tun wäre, :confused4
denn nicht auszudenken, wenn sich alle Passagiere so verhalten wollten.
Daraufhin meinte der Pilot:

„Das sollte kein Problem sein, ich bin mit einer Blondine verheiratet, ich spreche Blond.“

Der Pilot ging also zu der Blondine und flüsterte ihr etwas ins Ohr. :tuscheln:
Darauf hin sprang die Blondine auf, rannte zu ihrem Platz in der Business Class,
und blieb bis zur Landung in Barcelona dort. :blue2:
Nach dem plötzlichen Sinneswandel wurde der Pilot gefragt, was er der Blondine gesagt habe?
Er meinte dazu:

„Ich sagte ihr,
die Business Class fliegt nach Barcelona,
aber die 1. Klasse leider nur nach London.“ :nono:



… und ein :cool:

-
 
Servus Leopold 07!



Zuerst die Auflösung von: ich spreche „Blond“.



Eine Blondine fliegt von Frankfurt nach Barcelona.
Sie hat ein Ticket für die Business Class.
Als das Flugzeug gestartet war, stand sie auf,
ging in die 1. Klasse, setzte sich und blieb dort.
Als die Stewardesse kam und sie aufforderte zurück zu gehen sagte sie:


„Ich bin blond, ich bin schön, ich fliege nach Barcelona und bleibe hier sitzen.“ :daisy:

Darauf hin wurde der Copilot bemüht,
aber die Blondine ließ sich nicht umstimmen:


„Ich bin blond, ich bin schön, ich fliege nach Barcelona und bleibe hier sitzen.“ :daisy:

Die Mannschaft beratschlagte was zu tun wäre, :confused4
denn nicht auszudenken, wenn sich alle Passagiere so verhalten wollten.
Daraufhin meinte der Pilot:


„Das sollte kein Problem sein, ich bin mit einer Blondine verheiratet, ich spreche Blond.“

Der Pilot ging also zu der Blondine und flüsterte ihr etwas ins Ohr. :tuscheln:
Darauf hin sprang die Blondine auf, rannte zu ihrem Platz in der Business Class,
und blieb bis zur Landung in Barcelona dort. :blue2:
Nach dem plötzlichen Sinneswandel wurde der Pilot gefragt, was er der Blondine gesagt habe?
Er meinte dazu:


„Ich sagte ihr,
die Business Class fliegt nach Barcelona,
aber die 1. Klasse leider nur nach London.“ :nono:




… und ein :cool:

-
Schöner Witz am Morgen... vertreibt die Sorgen... :LOL::LOL:(y)
 
Wenn ich Gott richtig verstanden habe, so legte er den Menschen einen Willen mit in die Wiege, damit er sich für einen Weg mit ihm entscheiden kann. Zumindest war das so bei Zarathustra.

Im Alten Testament erinnere ich mich an Adam und Eva, die sich gegen Gott entschieden. Ja und bei den Christen ist es die Taufe, die mit dem Gelübde zur Umkehr zu einem gottgefälligen Menschen verbunden ist.

Ich denke, dass Jesus mit einem willentlichen Tod für andere ein sehr starkes Zeichen setzt. Ein Akt, der für alle Geschöpfe den Inbegriff von Selbstlosigkeit darstellt – oder nicht? :unsure:


Merlin

Ja schon...
wie oft bin ich hier schon gekreuzigt worden??
Ja man tut viel für andere ....

Leopold
 
Ne sicher nicht.. sondern von Gott...

Wenn, dann ist es höchstens der "Plan", dass wir heute solche Geschichten erfahren und sie irgendwie für uns einsetzen. :)


Egal wie man sich entscheidet, das Gebot der Nächstenliebe verliert damit nicht seine Gültigkeit.

Dieses "Gebot" besagt auch die Selbstliebe.

Gültigkeit verleihst du dem selbst in deinem Glaubenssystem.


Ich denke, dass Jesus mit einem willentlichen Tod für andere ein sehr starkes Zeichen setzt. Ein Akt, der für alle Geschöpfe den Inbegriff von Selbstlosigkeit darstellt – oder nicht?

Wäre eine Möglichkeit, die Geschichte zu betrachten.
Eine andere wäre, er ging den Einweihungsweg des Horus, und musste / wollte dafür durch das dunkle Tor der Isis.
Mit andern Worten, er ging durch seine Unterwelt.


wie oft bin ich hier schon gekreuzigt worden??

Ach du Armer. Da bin ich ja froh, dass ich das nicht mitbekommen habe. :)



Ich habe mal hier einen anderen Aspekt des Gedankens der "Auferstehung".

Ich schrieb, es stehen keine Leichen aus den Gräbern auf.
Nun, jedoch werden in zunehmender Bewusstheit auch die bisherigen Schatten deutlicher.
Sie steigen auf um erlöst zu werden.

Ich liebe das Musical "Tanz der Vampire" .......

Der Professor, der den klugen Verstand darstellt, und der Junge und das Mädchen,
die durch die Welt der Vampire gingen und ihnen entkamen.
Jedoch nun, an diesem neuen Punkt, können auch die Untoten aus ihren Gräbern
entweichen = "Der Tanz der wilden Herzen beginnt."

 
wie willst es beweisen?


Johannes der Täufer war der Sohn eines Priesters. Offiziell.
Jesus, der Nazaräner, war ein unehelicher Sohn eines Priesters,
der später Hohepriester wurde, durch Einheirat,
nämlich von Kaiphas.
So steht es in der Bibel geschrieben.

Wenn sich nun Jesus von Johannes taufen ließ,
dann war das eventuell der Zugang für ihn zu den Essenern,
einer ehemals tonangebenden Bevölkerungsschicht,
die von den Pharisäern abgelöst wurde,
aus damaliger Sicht vor rund 200 Jahren.

Aber hauptsächlich dürfte es sich dabei um die Anerkennung eines unehelichen Sohnes gehandelt haben.
Dem die Akzeptanz des eigenen priesterlichen Vaters nicht vollständig zuteil wurde.
Maria wurde von Josef K. sitzen gelassen.
Zwar setzte er sich später für eine militärische Laufbahn seines Sprösslings ein, aber das gehört zu einer anderen Geschichte ...

Etwa so zu verstehen:

"Gehet hin und tut desgleichen, wie es Johannes getan hat."

Damit verbunden die Zusicherung einer salomonischen Amtsführung, vor der sich keiner fürchten brauchte.
Sowie die Hervorkehrung besonderer Qualitäten des neuen Aspiranten.

Negative Aspekte wurden ausgeklammert.
Denn sie waren eher kontraproduktiv.
Sie dienen lediglich der Vollständigkeit,
kommen früher oder später ans Licht ...


Dabei geht es vorerst um den Anspruch des Posten "Hohepriester" im Volk.
Das zieht sich durch das Neue Testament wie ein "roter Faden",
und ist nicht zuletzt der Grund,
woran sich am Ende die Kreuzigung im römischen Stil "aufgehängt" hat.


... und ein :sneaky:

-
 
... Jesus, der Nazaräner, war ein unehelicher Sohn eines Priesters, der später Hohepriester wurde, durch Einheirat, nämlich von Kaiphas.
So steht es in der Bibel geschrieben.
Es ist hier sicherlich legitim, seine ganz persönliche Gedanken und Vermutungen auszubreiten. Man sollte dann aber dabei nicht so tun, als ginge es da um ein unumstößliches Faktum. Ich wüsste jetzt nicht, wo das stünde, dass Kaiphas der Vater von Jesus gewesen sei? Dass Kaiphas zufällig auch Josef hieß, sagt gar nichts, denn dieser Name war, wie auch Jesus oder Maria sehr gebräuchlich.

Ich erinnere mich, dass Du vor ziemlich genau einem Jahr noch den römischen Legionär Pantera als den leiblichen Vater von Jesus gesehen hast (#2948). Etwas, das Dir anscheinend noch einige Jahre zuvor für unglaublich erschien und ihn in der Rolle eines Ziehvaters gesehen hattest #143. In den Evangelien wird jedenfalls Jesus als der Sohn des Zimmermanns aus Nazareth bezeichnet.


Merlin
 
Ich erinnere mich, dass Du vor ziemlich genau einem Jahr noch den römischen Legionär Pantera als den leiblichen Vater von Jesus gesehen hast (#2948). Etwas, das Dir anscheinend noch einige Jahre zuvor für unglaublich erschien und ihn in der Rolle eines Ziehvaters gesehen hattest #143. In den Evangelien wird jedenfalls Jesus als der Sohn des Zimmermanns aus Nazareth bezeichnet.


Nein. Habe ich nicht, einen Soldaten als Vater von Jesus bezeichnet.
Da musst Du mich mit jemanden verwechseln.
Pantera jedoch als Lehrmeister bei den Bogenschützen für den jungen Jesus,
der Jesus, der etwas später in eine gehobene militärische Position kommen sollte,
das habe ich als meine Bewertung immer wieder vertreten.

Von der Befindlichkeit des jungen Nazaräners beim römischen Militär,
da ist in der Bibel nicht viel zu lesen,
bin ich jedoch auf visionärer Grundlage überzeugt.
Das kann man annehmen, oder bleiben lassen.

Es ist hier sicherlich legitim, seine ganz persönliche Gedanken und Vermutungen auszubreiten. Man sollte dann aber dabei nicht so tun, als ginge es da um ein unumstößliches Faktum. Ich wüsste jetzt nicht, wo das stünde, dass Kaiphas der Vater von Jesus gewesen sei? Dass Kaiphas zufällig auch Josef hieß, sagt gar nichts, denn dieser Name war, wie auch Jesus oder Maria sehr gebräuchlich.

Aber in diesem Fall, bei Johannes dem Täufer, hier habe ich meine Bewertung erweitert. Das stimmt.

Als Sinn und Zweck, mit Wirkung in der Öffentlichkeit, da habe ich bisher nur davon geschrieben,
dass Johannes d. T. für Jesus quasi der Türöffner zu den Essenern gewesen ist.
Mit der Idee, als Pharisäer die andere Seite aus der Vergangenheit kennenzulernen, die Essener.
Ohne gleich alle Brücken zur Wirklichkeit abzubrechen, und auf das aktuelle Establishment zu verzichten.

Jetzt ist bei mir hinzu gekommen, dass die Taufe von Jesus durch Johannes eine symbolische Bedeutung hat.
Wie es eben so ist, wenn ein Sohn eines Priesters nicht mehr bei den Pharisäern zu finden ist,
und ein anderer, also Jesus, zwar auch einen leiblichen Vater aus der Priesterklasse hatte,
aber von diesem vorerst nicht angenommen wurde - warum auch immer,
um etwas später in reiferen Jahren dann doch noch überschwängliche militärische Protektion von seinem Vater zu erhalten.
Pontius Pilatus, in Cäsarea, soll dabei keine unbedeutende Rolle gespielt haben.

Also, hier ein jüdischer Priestersohn, der von seinem Vater anerkannt wurde - Johannes,
da ein unehelicher Priestersohn, dessen Vater erst spät für seinen Sprössling die römische Militärlaufbahn vorgesehen hatte - Jesus.

Wie nebensächlich für Jesus die Taufe im eigentlichen Sinne gewesen ist,
das sollte man daran erkenne, dass er in der weiteren Folge keinerlei Versuch unternommen hatte,
selbst als Täufer aufzutreten, was immer man in diese Taufe hinein geheimnist.
Viel mehr war Jesus nicht an einer jüdischen Abspaltung interessiert,
sozusagen Beschneidung weg, und Taufe her.
Das ist es nämlich, was nicht in der Bibel, den Evangelien, steht, und erst vom römischen Paulus instrumentalisiert wurde …

Wenn es aber richtig ist, dass die Taufe nur eine nach außen hin symbolische Bedeutung hatte,
dann ist es nicht mehr weit einen Zusammenhang von KAIPHAS und KEPHAS herzustellen,
denn der Abgang vom Militär wollte auch begründet sein.
An dieser Stelle soll sich Petrus, der Sohn des Lebensretters von Jesus, angeboten haben als Erklärung.
Weil der Junge mit Nahtoderfahrung, Petrus, hätte keinen qualifizierten spirituellen Lehrer gehabt,
wäre Jesus beim finanziell günstig aufgestellten Militär geblieben.
Und Jesus selbst hatte bei seiner Lebensrettung eben jene Nahtoderfahrung,
die ihm danach befähigte seine Mission durchzuführen und über das Jenseits zu plaudern,
sowie eine noch offene Bringschuld an seinen Lebensretter.
Also, jene Bringschuld, die auch Jesus von seinem unehelichen Vater erfahren hat.

Die Ähnlichkeit im Namen des Vaters einerseits,
und im Pseudonym für den spirituellen Schüler Petrus,
ist kein Zufall, sondern hat symbolischen Charakter.

Dabei habe ich hier noch gar nichts darüber geschrieben,
dass die Apostel die Leiche von Jesus weggeschafft haben.
Wie in der Bibel spekuliert wurde.
In ein anderes Grab, in einer anderen Stadt ...


Also, mit NTE geht sich das aus, kann man bügeln. :buegeln:


... und ein :fechten:

-
 
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Wenn sich nun Jesus von Johannes taufen ließ,
dann war das eventuell der Zugang für ihn zu den Essenern,

Stimmt, Jesus war Essener...
und er lehrte seine Jüngern die Meditationen mit den Engelen der Liebe ....
und sonst allen Engeln die den Menschen helfen sollen.

Dabei habe ich hier noch gar nichts darüber geschrieben,
dass die Apostel die Leiche von Jesus weggeschafft haben.
Wie in der Bibel spekuliert wurde.
In ein anderes Grab, in einer anderen Stadt ...

Es gibt ne Menge Spekulationen,,,.
soll Maria Magdalenea sogar die Fraue von Jesus gewesen sein ...

tschau .... :)(y):LOL:
 
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