Jeder kann sagen und machen, was er will

[ELi7]

. . . aber jeder Mensch muss die Konsequenzen auch selber tragen.

Ja, wir Menschen haben einen freien Willen und können daher denken, sagen und tun, was wir wollen. Aber jeder wird früher oder später die Folgen auch selber tragen müssen. Denn jeder muss die Suppe auch auslöffeln, die er sich eingebrockt hat. Das ist das Gesetz des Schicksals, mit dem wir Menschen hier auf Erden konfrontiert sind.

Aber viele glauben, `wo kein Kläger, da kein Richter` und lügen und betrügen, wie es ihnen nützt, um mächtiger, reicher und grösser zu sein als die anderen, die so dumm seien, sich an Recht und Wahrheit zu halten und ihrem Gewissen zu folgen. Und das findet statt im grossen, bei den Mächtigen und Starken, aber auch bei den Kleinen und Habenichtsen, wenn es um die kleinen Lügereien und Betrügereien geht.

Lasst uns doch mal über die Schicksals-Gerechtigkeit reden, die dafür sorgt, dass das Schicksal sich erfüllt und jeder das erhält, was er sich eingebrockt hat, im Schlechten, aber auch im Guten.
Alles Liebe ELi
.

 

[-Hani-]

Und dafür sorgen Saturn und Pluto Transite!?

 

[-Hani-]

Oh das ist ja gar nicht das Astrologie Forum hehe..

Das Karma Gesetz scheint mir so wie du es beschreibst..
Aber ich finde nicht gut das wohlmöglich eine andere Persönlichkeit in einem "späteren" Leben das ausbaden soll was eine "vorherige" verbrogt hat..

Vielleicht muss die Seele wachsen und lernen die Persönlichkeit mehr unter Kontrolle zu haben..

Aber ich fände das System besser wenn auch die Persönlichkeit des gerade lebenden Menschen begreifen würde was er tut.. Wobei er das wohlmöglich noch tun wird wenn er beim ableben seinen Lenensfilm noch einmal sieht und wahrnimmt was er da getan hat..

Ich will nicht in der Haut so manch eines Politikers stecken

 

[Budgie6]

Die Zufriedenheit mit dir selbst musst du auch selbst herstellen.
Das kann kein anderer Mensch für dich erledigen.

Ich diskutiere nicht mehr über die Schicksalsgerechtigkeit, denn ich
habe sie längst selbst in die Hand genommen und trage einen großen
Teil der Last selbst.

Dennoch ist es erlaubt, das Leben zu genießen.

 

[Budgie6]

Ich vergaß: Mein obiger Beitrag galt @ELi7

 

[ELi7]

Ich diskutiere nicht mehr über die Schicksalsgerechtigkeit, denn ich habe sie längst selbst in die Hand genommen und trage einen großen Teil der Last selbst.

@Budgie6
Weisst du denn immer, was richtig und was gerecht ist?
Und wer trägt die Last, die du nicht tragen willst?
ELi
.

 

[ELi7]

Und dafür sorgen Saturn und Pluto Transite!?

@Herzklee
Wir sprechen über das Schicksal und da hast du Saturn ganz richtig angesprochen, denn Saturn ist ja der Verantwortliche für das Gesetz des Schicksals
ELi
.

 

[Frl.Zizipe]

Ich glaube nicht, dass es eine irgendwie geartete Gerechtigkeit des Schicksals gibt. Es können Menschen Ungerechtigkeiten erkennen, aufdecken und anklagen. Wenn aber keiner etwas gegen eine Ungerechtigkeit tut, bleibt der Verursacher verschont und freut sich seines Lebens.
Außerdem ist nicht jede Ungerechtigkeit unbedingt handgemacht. Manche haben einfach mehr Glück als andere - ist das nun ungerecht?

 

[Budgie6]

Ich glaube nicht, dass es eine irgendwie geartete Gerechtigkeit des Schicksals gibt. Es können Menschen Ungerechtigkeiten erkennen, aufdecken und anklagen. Wenn aber keiner etwas gegen eine Ungerechtigkeit tut, bleibt der Verursacher verschont und freut sich seines Lebens.
Außerdem ist nicht jede Ungerechtigkeit unbedingt handgemacht. Manche haben einfach mehr Glück als andere - ist das nun ungerecht?

Prinzipiell wusste ich schon immer, was richtig wäre,
war aber nicht immer in der Lage, dies in Worte zu fassen.

Auch war ich nicht immer in der Lage, den eigenen Anteil zu tragen.
Nimm Dinge, die in der Kindheit geschehen und man selbst fast keine Macht drüber hat,
sie zu verändern. Da gibt es nur Gerechtigkeitssinn , verzweifeltes Schreien oder
Hoffnung und irgendwann den Entschluss, sich bestimmte Dinge einfach nicht
mehr gefallen zu lassen.

Ob man das in Zusammenarbeit mit oder ohne Gott tut, bleibt jedem selbst überlassen.
Auch ob man sich zur Verfügung stellt, anderen zu helfen, wenn es ungerecht zugeht oder
ungerecht erscheint (mit oder ohne Gott).

Tatsache ist für mich allerdings, dass irgendwann auch die eigenen Kräfte vernünftiger
eingeteilt werden müssen, denn ich verlasse mich nicht auf das Leben nach dem Tode.

 

[ELi7]

Ich glaube nicht, dass es eine irgendwie geartete Gerechtigkeit des Schicksals gibt. Es können Menschen Ungerechtigkeiten erkennen, aufdecken und anklagen. Wenn aber keiner etwas gegen eine Ungerechtigkeit tut, bleibt der Verursacher verschont und freut sich seines Lebens.

@Frl.Zizipe
Du hast also resignierend kapituliert und glaubst nicht an eine höhere Gerechtigkeit. Ist das so?
ELi
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