Jeder kann sagen und machen, was er will

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Die innere höhere Wesenheit
Nein @ELi7 du irrst höhere Wesenheit, wer oder was ist das? Man/n Möchte dies glauben. Warum?
Sag es mir.
Ja @Hatari, ich sage es dir gerne.
Der physische Leib ist vergänglich und zerfällt.
Das emotionale Ich ist eine nur vorübergehende Ego-Wesenheit, die nach dem Sterben vergeht.
Das menschliche Sein ist die eigentliche geistige Wesenheit im Menschen, die unvergänglich ist.

Wir Menschen müssen, so sehr wir können, uns als geistige Wesenheit bewusst werden und bewusst sein. Denn das geistige Bewusstsein ist als einziger Wesensteil unvergänglich.
ELi
 
Die innere höhere Wesenheit

Ja @Hatari, ich sage es dir gerne.
Der physische Leib ist vergänglich und zerfällt.
Das emotionale Ich ist eine nur vorübergehende Ego-Wesenheit, die nach dem Sterben vergeht.
Das menschliche Sein ist die eigentliche geistige Wesenheit im Menschen, die unvergänglich ist.

Wir Menschen müssen, so sehr wir können, uns als geistige Wesenheit bewusst werden und bewusst sein. Denn das geistige Bewusstsein ist als einziger Wesensteil unvergänglich.
ELi
Mein Reden. Es geht religiös gesehen allein um diesen Bewusstwerdungsprozess.um nichts anderes.
 
Jeder kann demnach also nicht sagen und machen was er will, nur der Schöpfer hat den wahren Willen?
Die Wirklichkeit der Welt zu leugnen ist blanker Unsinn. Wenn wir uns in der Welt umsehen, es beginnt beim Tagesgeschehen der Taliban in Afghanistan, die Menschen machen, was sie wollen. Oder anderes Beispiel, Ulbricht: `Niemand hat die Absicht, eine Mauer zu bauen`.
Die Menschen können sagen und machen, was sie wollen. Aber sie müssen auch die Konsequenzen ihres Handelns tragen und ertragen!!!

Aber das ändert garnichts an der Willensbekundung von Menschen, die den Durchblick haben, und zu diesen gehörst du und auch ich: `O Herr, nicht mein, sondern Dein Wille geschehe!`
ELi
 
Die Wirklichkeit der Welt zu leugnen ist blanker Unsinn. Wenn wir uns in der Welt umsehen, es beginnt beim Tagesgeschehen der Taliban in Afghanistan, die Menschen machen, was sie wollen. Oder anderes Beispiel, Ulbricht: `Niemand hat die Absicht, eine Mauer zu bauen`.
Die Menschen können sagen und machen, was sie wollen. Aber sie müssen auch die Konsequenzen ihres Handelns tragen und ertragen!!!

Aber das ändert garnichts an der Willensbekundung von Menschen, die den Durchblick haben, und zu diesen gehörst du und auch ich: `O Herr, nicht mein, sondern Dein Wille geschehe!`
ELi

Ja, ganz besonders die Frauen in Afghanistan - die können auch alle machen, was sie wollen. Sie werden halt hinterher hingerichtet - aber diese Konsequenz müssen sie halt tragen ...
 
„Der Mensch kann tun was er will;
er kann aber nicht wollen, was er will."
Lieber @Merlin, ich habe dich für intellektuell klüger gehalten. Aber man kann sich ja auch irren.

Die Verneinung des Willens bei Schopenhauer trägt nihilistische lebenverneinende Züge. Demgegenüber zeigt Nitzsches lebensbejahender Wille zur Macht die Triebwilligkeit des Menschen, die durch eine ethisch-moralische geistige Haltung aufzulösen die Aufgabe des Menschen ist.

Das mental-bewusste Denken sollte das Primat über das Leben des Menschen haben. Der Wille gehört zu den unbewussten triebhaften Wollungen jenes Menschen, der seine Triebe über den Geist anzusiedeln sich bemüht.
ELi
 
ich denke wollen kann ich vieles, ich weiss was der Wille allein ausmachen kann .
doch tun kann ich nicht alles,
da kann ich noch soviel wollen.
 
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so gibt es auch Botenstoffe, die mit der Moral verbunden sind: Serotonin, Oxydtozin, Propranolol. Wie Du sicherlich auch weißt, verleitet uns Testosteron zur Gewaltbereitschaft.
@Merlin
Die Botenstoffe, die du genannt hast, sind Neurotransmitter, welche die Aufgabe haben, das Netzwerk von Nervenzellen miteinander zu verbinden, zu denen auch die Triebfunktionen der Leibesorgane gehören.
Die von dir genannte Gewaltbereitschaft, Moral und Selbstlosigkeit sind psychisch-seelische Kategorien, die mit den Leibesfunktionen nur indirekt zu tun haben.
Nimm beispielsweise das von dir genannte Teststeron. Wenn alle Männer mit ihrem Testosteron gewaltbereit wären, hätte das verheerende Folgen. Erst mit den psychisch-triebhaften Wollungen kann Gewaltbereitschaft ausgelöst werden, weshalb der Kontrolle des Wollens so grosse Bedeutung zukommt.
ELi
 
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