Jeder inkarnieren aus drei Gründen

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Servus @Alvin01, @Samana Johann, @plotinus, usw.


Es gibt keine Reinkarnation wie wir dies heute allgemein bezeichnen,
und
die sogenannte „Reinkarnation“ war schon vorhanden noch bevor es die pflegende Mutterschaft gegeben hat,
wie wir sie heute in den Lebensarten kennen.

Oder anders formuliert:

Aus der zuerst vorhandenen seelischen Inkarnation ist die heute gepflegte weibliche Mutterschaft hervorgegangen
und ist somit ein Produkt der Steigerung.

Das hatte schon einst Nostradamus erkannt und so bezeichnet:

V/73

Geschlagen wird die Kirche von Gott,
und die heiligen Tempel werden verklärt:

Das Kind wird die Mutter nackt bis auf's Hemd entkleiden,
Araber werden wieder in Polen versammelt sein.

(Hier ist „das Kind“ die weibliche Mutter, und „die Mutter“ die begründende seelische Inkarnation.)


5/LXXIII

Persecutee sera de Dieu l'Eglise,
Et les saincts Temples seront expoliez,

L'enfant la mere mettra nud en chemise,
Seront Arabes aux Pollons ralliez


Die seelische Inkarnation nach dem Tode hat etwas mit der Energieversorgung zu tun,
wie für uns heute das Erdöl,
obwohl die „übertragene“ Seele selbst nicht wirklich als Wesen betrachtet werden kann,
nur in einer Art als „Untermieter“ sein Dasein fristet,
so ist dies jener Faktor der vor einem Wettbewerb für eine genetische Veränderung im Lebewesen sorgt.

Sobald eine solche Veränderung vom Erfolg gekrönt ist,
neigt der Mensch dazu dieses Ergebnis zu glorifizieren,
und er begründet das etwa so:

„Kein Mensch wird ohne Mutter geboren, jeder Mensch hat eine Mutter!“

Darüber hinaus ist diese Veränderungsvorgang nicht erst beim Menschen so stabilisiert worden,
sondern der Mensch hat ihn von anderen Lebensformen übernommen.
Daher wird er als gegeben vorausgesetzt, und der Mensch verbietet sich selbst daran etwas zu korrigieren – im Allgemeinen …


Wenn man sich hier intensiv versenkt, so kommt man von der einfachen Zellteilung der Materie,
über die Arbeitsteilung in der Produktion der Eizellen und der Samen,
letztlich zur vorhandenen Spezialisierung.

Die jüngste Errungenschaft und dennoch ein sehr altes Programm!

Darum bedeutet es, nicht die sogenannten "Reinkarnation" begründet sich an der leiblichen Mutterschaft,
sondern genau umgekehrt ging die körperliche Mutter aus der seelischen Inkarnation hervor!

(Gemeinschaftsbildung gleicher Elemente.)


… und ein :D

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Zuletzt bearbeitet:
Alle inkarnierten Menschen inkarnieren aus einem (oder mehreren) von genau 3 möglichen Gründen:
1) Um Freude (positive Gefühle) zu erleben.
2) Um sich weiterzuentwickeln.
3) Um die Lebensqualität oder Entwicklung anderer zu erhöhen bzw. zu fördern.


ad 2) Sich selbst weiterentwickeln heißt wiederum, fähiger zu werden, noch mehr Freude zu erleben oder fähiger zu werden, die Lebensqualität bzw. Entwicklung anderer zu fördern.
Ich denke, erst einmal wird man geboren,also man tritt ins Leben, nach dem Tot inkarniert man möglicherweise weil man Geschichten angefangen hat, die man zu Ende bringen muss.
Das kann sich über mehrere Leben (Inkarnationen) Jahrhunderte oder Äonen hinziehen.

Sicher entwickelt man sich in der Zeit weiter, entwickelt wirkliche Freude, und zu guter Letzt ist man imstande die Lebensqualität anderer zu erhöhen, zu verbessern wie seine eigene.
Möglicherweise ist es so, keine Ahnung. :dontknow:
(Aber ich glaube Tiere aufessen gehört dann nicht mehr dazu, könnte ich mir vorstellen (n) )
 
Ich weiß nicht ob man das einfach so pauschal beantworten kann, wenn man diese Erfahrung nicht selbst mal gemacht hat.
Ich jedenfalls könnte es Eltern so nicht sagen, dass macht man einfach nicht.:unsure:

Genauso fragwürdig ist es , bewusst in eine Familie zu inkarnieren wo man nie gewollt war,oder Gewalt herrscht. In Armut und Krankheit ebenso.

Sich selbst einzureden, es sei die eigene Schuld, aka Karma, finde ich persönlich inhuman. Und rechtfertigt erlich gesagt gar nichts.


Man muss es betroffenen Eltern ja auch nicht sagen oder Menschen, die von anderem Leid betroffen sind, da es in der Situation (meist) nicht hilfreich ist. Einfach tröstend beiseite stehen ist genug und ob und wie eine leidvolle Erfahrung ausgesucht war, wird oder kann dann die betroffene Person selber herausfinden oder auch nicht. Und ich finde es auch absolut falsch und unempathisch, von Schuld zu reden. Ich bin völlig überzeugt, dass wir viele Male wiedergeboren werden, aber ich sehe dabei die Erlebnisse von anderen wertefrei. Schuldzuweisungen sind miese Überbleibsel von Religionen, die einem einreden wollen, dass man schlecht und sündig ist. Wir und auch andere Wesen dieser Welt leben, um sich immer mehr der Liebe anzunähern. Da es nicht immer klappt, muss man immer wieder neue Anläufe nehmen und das dauert halt. Ein Leben reicht dafür nicht aus. Und letztendlich ist es auch egal, wie lange ein Leben dauert, ob es schon im Mutterleib zu Ende ging oder später, wir kommen wieder. Der Körper ist nur ein Hilfsmittel, ein Vehikel, welches für eine gewisse Zeit zur Verfügung steht und dann zum Recyclen wieder abgegeben wird.
 
Darf man ja auch
Haben die Urzeitmenschen auch gemacht. Felle zum Warmhalten brauchten sie auch
Die Massentierhaltung ist das Problem.


Also, ich denke, gequält haben Urzeitmenschen die Tiere nicht, sondern sie gejagt. Die Massentierhaltung ist eine neuere Errungenschaft der Menschen, um ohne Rücksicht auf andere Lebewesen schnell und viel Fleisch zu bekommen.
 
Also, ich denke, gequält haben Urzeitmenschen die Tiere nicht, sondern sie gejagt. Die Massentierhaltung ist eine neuere Errungenschaft der Menschen, um ohne Rücksicht auf andere Lebewesen schnell und viel Fleisch zu bekommen.
Naja, wird ja nicht jedes gejagte Tier gleich tot gewesen sein und sich deshalb gequält haben.
 
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