Aufgestiegene Welten, Spielewelt der Zukunft

alles ist wahr

alles ist möglich

alles WIRD passieren

wozu sich entwickeln ? wenn wir wollen sind wir allwissend.
aber ist wohl bisschen langweilig .. darum sichselbst beschränken

und welchen anderen grund für kann es geben als verspieltheit?

da "drüben" ist HIER ... alles und nichts ... oben ist unten ... täter und opfer sind eins

der tod wird uns von dem elend wieder befreien
 
Werbung:
Nur weil du selbst keine Erfahrungen machst, die dir Indizien liefern, dass du eine Seele bist, gibt dir das nicht das Recht zu behaupten, dass auch alle anderen diese Erfahrung nicht machen könnten.
Erfahrungen sind vergängliche Inhalte deines Gewahrseins, Interpretationen jener unzuverlässig.

Es fehlt das fundamentale Verständnis darüber, warum du niemals das sein kannst, was Inhalt deines Gewahrseins ist.
Alles, was du sein willst, muss seine Inhaltlichkeit, bestehend aus Abhängigkeiten, zwingend verlieren.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
es gibt keine beschränkungen (in gottes schoss)

wir spielen nur beschränkungen

das beste ist sich zum bach zu setzen ... und einfach gott in seiner vielfallt beobachten .... vielleicht sieht man dann auch dinge die einem sonst entgehen

geht aber genauso gut in der stadt ... oder am rummel ... whatever
 
ich kann das pure liebe ding leider auch nicht teilen.

ich will mich nicht auf liebe beschränken

zumal ich genau weiss, dass diese welt nicht nur pure liebe ist

aber gut das böse ist dumm ... oder meistens einfach nur hunger :D

da ist liebe schon vorzuziehen

aber schaut euch doch auch mal abseits von gut und böse um.
von dualität zu vielfallt - sich öffnen ... und nicht beschränken auf menschliches

wir sind so getrieben von emotionen - dass ich oft denken muss wir sind echt nur ein snack für sonstwas

aber was es da noch gibt - da muss jeder selber drauf kommen.

jedenfalls sind diese "menschenfresser" nicht das ende - man kann eine etage höher gehen - dann sieht die welt wieder ganz anders aus

aber schwierig ist sich vom mann/frau spiel zu verabschieden ... da sind die triebe am stärksten.

sich erfreuen an ebenen über ebenen über ebenen - alles ist wahr - die fantasie ist das limit
 
Werbung:
Wie zuvor gesagt, leben wir aus genau 3 Gründen in der Materie: um Freude zu erleben, um uns zu entwickeln und um andere zu unterstützen.
Die Erde ist ein Planet, auf dem es für viele stark darum geht, sich zu entwickeln, das ist der einzige Grund, weshalb Leid existiert. Denn viele Entwicklungen sind nur durch Leid möglich.

Planeten, die von höher entwickelten Seelen genutzt werden, (dort wo auch wir in der Zukunft hinkommen) sind anders designt. Der Fokus liegt dann auf Freude, weniger auf leidvoller Entwicklung, wie hier auf der Erde.
Es müsste so aussehen, dass aufgestiegene Welten, auf der Login-Seite ein breites Repertoire an vorgefertigten Missionen bzw. Spielen anbieten, die man als Seele auswählen und nach individuellen Änderungen und in Absprache mit anderen Seelen auswählen und spielen kann (d.h. man inkarniert).

Materiell dürfte alles möglich sein, Ressourcenknappheit nur dann vorhanden, wenn für ein bestimmtes Spiel relevant, die Durchmesser der Planeten je nach Bedarf u.U. fast unvorstellbar groß, oft viele tausend Male so groß wie der des Planeten Erde.
Manche Zivilisationen teilen die Flächen ein in je 1/3 Wohn- Industrie- und Naturgebiete, sodass gigantische Dschungelareale unberührbar bleiben und sich an gewältige Großstädte schmiegen. Der Kontrast von Natur und Zivilisation ermöglicht eine hohe Lebensqualität.

Leid ist immer verursacht durch Dichotomien, wenn man an der eigenen Kultur festhält.
Die Finsternis verursacht nicht unbedingt mehr Schmerzen, als es in der Welt gibt.

Alles ist eine Frage der Transformation. Und des Karmas.

Dichotomien sind extrem verführerisch, wenn man an der eigenen Kultur leidet.

Natürlich glaube ich auch an viele höhere Dimensionen.
Aber ich glaube, auch dort gibt es Leid. Sogar mehr als, hier, weil wir dann fähig sind, intensiver zu leben!
Wir sind fähiger noch mehr Freude zu empfinden. Und fähiger noch mehr Leid zu ertragen.
Aber ich glaube auch, dass es Limits, Phasen und Grenzen gibt.

Ja, wenn man (im Tod z.B.) eine Stufe höher existiert, kann man immer auswählen, wie man inkarniert leben will - das ist aber oft leidvoll, weil es eine Stufe höher auch etwas bringt! Wenn man eine Stufe niedriger Leid erfahren hat!

Ich glaube außerdem daran, dass es für die Zeitalter der Menschheit Welten gibt. Also eine Welt in der das antike Rom herrscht. Eine Welt, die in der Zeit der Indianer "spielt".

Ich glaube, dass nichts verloren wird.

Und wenn die Welt nur durch einen einzigen "alten Magier" nach Carlos Castaneda im Traum aufrechterhalten wird.
 
Zurück
Oben