Oberrheingraben
Mitglied
Moin,
also Vorweg, mit Jenseits meine ich die die Welt, in der Geister spuken, Naturgeister anwesend sind, es Kobolde usw. gibt, wo die Seelen verharren bis sie inkarnieren (oder je nach Glaubensweise zu Odin/Gott/Allah gehen).
Ich persönlich glaube an verschiedene Ebenen des Jenseits (Zwischenwelten), aber das sieht ja jeder anders
Aber was die meisten glauben (ich vermeide das Wort wissen - aus objektivitätsgründen) ist ja zumindest, da es sowas wie ein Jenseits gibt.
Wenn man allerdings fragt, wie dort die Zeit vergeht, gibt es i.d.R. zwei Antworten darauf:
→ Im Jenseits gibt es keine Zeit
→ Das Jenseits liegt außerhalb des Raum-Zeit-Kontinuums, darum sind Vergangenheit und Zukunft gebündelt zu einem Zeitpunkt.
Ich bin allerdings anderer Meinung, ich behaupte, im Jenseits muß Zeit existieren, und zwar aus folgenden Gründen:
→ Zeit ist unabdingbar, um Handlungen zu bewirken!
Wenn Geister spuken, Seelen wandern, sich Kobolde manifestieren, so MUSS es dazu zwangläufig Zeit geben. Denn ohne Zeit - keine Bewegung.
Wenn man nun behauptet, Geister bewegen sich nicht sondern verhaaren auf der Stelle, so muß ich entgegnen:
Wenn Geister auf der Erde an einer Stelle verharren, so unterlägen sie der Gravitationskraft. Denn wären sie wirklich außerhalb unseres Raum-Zeit-Kontinuums, so würden sie sich in unseren Breiten mit rund 1 800 km² richtung Westen bewegen (plus Erdumlaufbahnstrecke/365,25 in richtung Horizont).
Da sich aber auch das Sonnensystem um die Milchstraße dreht würde man einen Geist "nie wieder" sehen, es dürfte die Erscheinung also garnicht geben.
Außer man unterstellt Geister und Seelen UNTERLIEGEN dem Raum-Zeit-Gefüge, und dann ist es ohnehin offensichtlich, daß es Zeit für Geister gibt.
→ Reinkarnationstheorie
Diese wäre hinfällig, wenn es keine Zeit gäbe, denn:
- Wenn es keine Zeit gibt, kann eine Seele nur einmal inkarnieren. Der Zustand, daß jemand mehrere Leben hatte, wäre nicht nachvollziehbar, denn es würde zu Überschneidungen kommen können.
Denn es wäre möglich, daß jemand dann mehrmals in der gleichen Zeitepoche inkarniert. Wenn aber eine Seele mehrmals in einer Zeitspanne inkarnieren würde, könnte sie sich selbst (theoretisch) treffen. Wenn das wiederum möglich wäre, hätten die beiden Körper (aber mit der gleichen Seele) einen Vorteil gegenüber den anderen Menschen.
Da solch ein Treffen sehr unwahrscheinlich angesichts 5 Milliarden Menschen wäre, aber wenn es geschähe, die beiden Körper einen Machtvorteil ausnutzen könnten, glaube ich ich, daß die grundsätzlich garnicht möglich ist.
Was meint ihr dazu?
Gruß Oberrheingraben
also Vorweg, mit Jenseits meine ich die die Welt, in der Geister spuken, Naturgeister anwesend sind, es Kobolde usw. gibt, wo die Seelen verharren bis sie inkarnieren (oder je nach Glaubensweise zu Odin/Gott/Allah gehen).
Ich persönlich glaube an verschiedene Ebenen des Jenseits (Zwischenwelten), aber das sieht ja jeder anders
Aber was die meisten glauben (ich vermeide das Wort wissen - aus objektivitätsgründen) ist ja zumindest, da es sowas wie ein Jenseits gibt.
Wenn man allerdings fragt, wie dort die Zeit vergeht, gibt es i.d.R. zwei Antworten darauf:
→ Im Jenseits gibt es keine Zeit
→ Das Jenseits liegt außerhalb des Raum-Zeit-Kontinuums, darum sind Vergangenheit und Zukunft gebündelt zu einem Zeitpunkt.
Ich bin allerdings anderer Meinung, ich behaupte, im Jenseits muß Zeit existieren, und zwar aus folgenden Gründen:
→ Zeit ist unabdingbar, um Handlungen zu bewirken!
Wenn Geister spuken, Seelen wandern, sich Kobolde manifestieren, so MUSS es dazu zwangläufig Zeit geben. Denn ohne Zeit - keine Bewegung.
Wenn man nun behauptet, Geister bewegen sich nicht sondern verhaaren auf der Stelle, so muß ich entgegnen:
Wenn Geister auf der Erde an einer Stelle verharren, so unterlägen sie der Gravitationskraft. Denn wären sie wirklich außerhalb unseres Raum-Zeit-Kontinuums, so würden sie sich in unseren Breiten mit rund 1 800 km² richtung Westen bewegen (plus Erdumlaufbahnstrecke/365,25 in richtung Horizont).
Da sich aber auch das Sonnensystem um die Milchstraße dreht würde man einen Geist "nie wieder" sehen, es dürfte die Erscheinung also garnicht geben.
Außer man unterstellt Geister und Seelen UNTERLIEGEN dem Raum-Zeit-Gefüge, und dann ist es ohnehin offensichtlich, daß es Zeit für Geister gibt.
→ Reinkarnationstheorie
Diese wäre hinfällig, wenn es keine Zeit gäbe, denn:
- Wenn es keine Zeit gibt, kann eine Seele nur einmal inkarnieren. Der Zustand, daß jemand mehrere Leben hatte, wäre nicht nachvollziehbar, denn es würde zu Überschneidungen kommen können.
Denn es wäre möglich, daß jemand dann mehrmals in der gleichen Zeitepoche inkarniert. Wenn aber eine Seele mehrmals in einer Zeitspanne inkarnieren würde, könnte sie sich selbst (theoretisch) treffen. Wenn das wiederum möglich wäre, hätten die beiden Körper (aber mit der gleichen Seele) einen Vorteil gegenüber den anderen Menschen.
Da solch ein Treffen sehr unwahrscheinlich angesichts 5 Milliarden Menschen wäre, aber wenn es geschähe, die beiden Körper einen Machtvorteil ausnutzen könnten, glaube ich ich, daß die grundsätzlich garnicht möglich ist.
Was meint ihr dazu?
Gruß Oberrheingraben