Jeder inkarnieren aus drei Gründen

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es kann nur notwendigkeit geben

in ihr sind wir irgendwo verdüdelt … mitten im letzten abschnitt irgendeines unbedeutenten kapitels … und da streben wir nach glück … in einer welt wo alles alles frisst :D

die einzig vernünftige lösung aus sicht eines Mystikers für dieses "Drama" ist Gleichgültigkeit

oder wenn euch das wort nicht gefällt: dann halt "geschehenlassen"

na und … dann düdeln sie uns eben ins hirn dass wir klein und sterblich und unbedeutend sind … so what … die Illusion liegt in der Urgenz dieser achso wichtigen überzeugungen

mal lacht man … mal kracht man

und dann geht's ab in den sarg … udn dann passieren seltsame dinge … würmer zerfressen dich … aber du bist schon irgendwo sonstwo … also was liegt da im sarg ? macht das sinn ? isses dann nicht eher so , dass wir bereits jettzt irgendwo sonst sind (sein können)

ach diese logik … wer hat nur die logik erfunden ? :D
 
Es gibt Lehrer und Schüler
Die einen inkarnieren weil sie noch Schüler sind und andere inkarnieren um Lehrer zu sein
Das entspircht im Wesentlichen meinem Punkt 3.
Das einzige was wir zu lernen haben, ist es, mehr Glück und Freude zu erleben. Was sonst?



Das nenn ich mal ein positives Denken. Laut sonstigen Meinungen müssen wir immer inkarnieren, weil wir die letzte Klasse nicht geschafft haben ...
Es ist nicht nur eine positive Meinung, sondern die einzig schlüssige. Jegliches bewusste, absichtliche Handeln dient dem Streben nach Freude, Glück und Wohlbefinden – wenn nicht kurz, dann langfristig.
Der Aufstieg in „höhere Klassen“ hätte nur den Zweck, dass man in höheren Klassen mehr Lebensqualität erlebt, insofern wiederspricht meine Einstellung diesen Theorie vermutlich nicht.



Natürlich "völliger" Unsinn, oder besser schlecht ergründet (so 1-3 alles Unwissenheit und Begehren nach Sinnlichkeit, bzw. Sein/Werden, ist), so es "simple", Verlangen (tanha) und dessen Urwurzel, Unwissenheit (Avija), sind, welche zum Weiterwandern treiben, und für jene, die sich "Hotdogs" für alle als ideal vorstellen möchte,
Eine gehörige Portion Ignoranz offensichtlich.
Nenne zumindest einen einzigen plausiblen Grund, weswegen wir inkarnieren, der nicht in die 3 Kategorien fällt.
 
Es ist nicht nur eine positive Meinung, sondern die einzig schlüssige. Jegliches bewusste, absichtliche Handeln dient dem Streben nach Freude, Glück und Wohlbefinden – wenn nicht kurz, dann langfristig.

Wenn man sich bewusst dazu entschließt, zu Inkanieren, dann verstehe ich nicht, warum so viele sterben,noch bevor sie geboren werden. Sprich Fehlgeburt etc. Das macht keinen Sinn.
 
Wenn man sich bewusst dazu entschließt, zu Inkanieren, dann verstehe ich nicht, warum so viele sterben,noch bevor sie geboren werden. Sprich Fehlgeburt etc. Das macht keinen Sinn.

doch, das macht genauso Sinn für die Eltern, es wird ihr Leben prägen, was sie daraus machen hat mit ihrem Karma zu tun..
es spielt keine Rolle wie lange ein Leben dauert...nicht alle werden alt.
 
Wenn man sich bewusst dazu entschließt, zu Inkanieren, dann verstehe ich nicht, warum so viele sterben,noch bevor sie geboren werden. Sprich Fehlgeburt etc. Das macht keinen Sinn.
Das ist eine scharfsinnige Beobachtung und eine Frage, die ich mir selbst einst stellte. Es könnte zwei Gründe dafür geben: Entweder die Eltern wollen die schmerzhaft, aber entwicklungsförderliche Erfahrung machen, ein ungeborenes Kind zu verlieren. Oder es ist möglich, entwicklungsförderliche Erfahrungen im Mutterleib zu machen.
Bedenke bitte, dass insbesondere leidvolle Erfahrungen die Entwicklung fördern. Ich selbst, als freudloser Depressiver, bin das beste Beispiel dafür.

Nach dieser Definition bin ich kein Mensch.
Weshalb?
 
Ja, und das Schönste, was es angeblich geben soll, ist das Eingehen ins Nirwana, also ins Nichts.

Dazu fällt mir ein Spruch von Woody Allan ein.

Demnach ist die Realität zwar gar nicht gut, aber halt eben der einzige Platz, wo es ein anständiges Steak gibt.

Oder seid ihr lieber im Nirwana, wo es kein Steak gibt? :cool:

Ohne Steak kein Paradies....

:D
 
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