Wieso hat sich dass geändert?
Weiß ich nicht, wieso du deine Richtung ständig änderst...Solltest du doch wissen.
Mir fehlt halt ein roter Faden in deiner Story:
Zuerst braucht man das irdische Dasein um ins Jenseits zu kommen, dann wiederum doch nicht, denn das Jenseits ist nicht abhängig von der Erde.
Dann meinst du, vor diesem Leben im Jenseits gewesen zu sein, oder irgendwie doch nicht, denn man braucht ja erst das eine Leben hier dafür.
Das Leben hier ist eine Notlösung gewesen, die man halt mal gebraucht hat (wofür auch immer) - sprich, die Erde ist nicht mehr notwendig. Dass sie aber nach wie vor existiert und Leben birgt - ja, was sagt uns das?
Nach deiner Wirren Argumentation ist es doch ebenso naheliegend, dass das Jenseits (1.) entweder die Notlösung für die Erde ist oder (2.) gar nicht existent ist oder aber (3.) dass das, was du meinst erlebt zu haben vor deiner Geburt eben nur da passiert und nicht nach dem Tod.
Usw.
Ich meine damit spirituelle Entwicklung und dadurch kommt man irgendwann ins Jenseits.
Jetzt ist es plötzlich "irgendwann" - und nicht mehr automatisch mit dem Tod?
Was macht man denn in der Zwischenzeit?
Genau es ist etwas vorübergehendes was sich irgendwann auflöst.
Was soll sich auflösen? Die Erde? Und dann?
Bezüglich der Wiedergeburt meine ich, dass wir auch noch Ahnen in uns haben die uns auch geistig hier begleiten. Ich denke, dass die Wiedergeburt diesbezüglich hinderlich wäre.
Was auch immer das mit dem 14. Jahrhundert sein soll...Wieso sollen uns Ahnen begleiten und was hat das mit der Wiedergeburt zu tun??
Und wie sollen uns Ahnen ausgerechnet aus dem 14. Jahrhundert (vor oder nach Christus?) begleiten, wenn sie doch allesamt im Jenseits sind?
Oder war es da gerade wegen Überfüllung geschlossen?