Lichtpriester
Sehr aktives Mitglied
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- 28. April 2012
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Ist mal wieder ein bisschen zuviel der Aufregung...
Jeder hier weiss, dass Reiki als ERGÄNZUNG zu einer medizinischen Versorgung zu sehen ist und nicht als Alternative. Da ein Reiki-Anwender weder Diagnosen noch medizinisch behandeln kann und darf, ist es selbstverständlich, dass bei Beschwerden der Arzt zu Rate gezogen werden soll. Das liegt aber logischer Weise in der Eigenverantwortung des Klienten. Ich gehe schwer davon aus, dass Reikianer ihre Klienten explizit darauf hinweisen.
@polarfuchs:
Den Vorwurf wegen der Diagnoseverschleppung greift nicht wirklich, siehe oben. Und was du völlig unter den Tisch fallen lässt, sind so manche Animositäten der Schulmedizin. Fehldiagnosen, Diagnoseverschleppung aufgrund der Tatsache, dass "nichts gefunden" wird, dass "man nicht weiss, woher das kommt" usw., eine daraus resultierende Falschmedikation, und last but not least die Diagnose "Wir können leider nichts mehr für Sie tun".
Will man eine faire Diskussion, muss man auch diese Komponenten berücksichtigen, sonst wird es ein einseitiges "Draufhauen".
Abgesehen davon gibt es durchaus Bemühungen, mit Reiki einen kompetenten und seriösen Beitrag zur Gesunderhaltung beizutragen.
http://www.reiki-verband-deutschland.de/reiki-studie/
http://www.oebrt.at/berufsverband_vorstand.html
LP
Jeder hier weiss, dass Reiki als ERGÄNZUNG zu einer medizinischen Versorgung zu sehen ist und nicht als Alternative. Da ein Reiki-Anwender weder Diagnosen noch medizinisch behandeln kann und darf, ist es selbstverständlich, dass bei Beschwerden der Arzt zu Rate gezogen werden soll. Das liegt aber logischer Weise in der Eigenverantwortung des Klienten. Ich gehe schwer davon aus, dass Reikianer ihre Klienten explizit darauf hinweisen.
@polarfuchs:
Den Vorwurf wegen der Diagnoseverschleppung greift nicht wirklich, siehe oben. Und was du völlig unter den Tisch fallen lässt, sind so manche Animositäten der Schulmedizin. Fehldiagnosen, Diagnoseverschleppung aufgrund der Tatsache, dass "nichts gefunden" wird, dass "man nicht weiss, woher das kommt" usw., eine daraus resultierende Falschmedikation, und last but not least die Diagnose "Wir können leider nichts mehr für Sie tun".
Will man eine faire Diskussion, muss man auch diese Komponenten berücksichtigen, sonst wird es ein einseitiges "Draufhauen".
Abgesehen davon gibt es durchaus Bemühungen, mit Reiki einen kompetenten und seriösen Beitrag zur Gesunderhaltung beizutragen.
http://www.reiki-verband-deutschland.de/reiki-studie/
http://www.oebrt.at/berufsverband_vorstand.html
LP