Wissenschaftliche Studien?

Ist mal wieder ein bisschen zuviel der Aufregung...

Jeder hier weiss, dass Reiki als ERGÄNZUNG zu einer medizinischen Versorgung zu sehen ist und nicht als Alternative. Da ein Reiki-Anwender weder Diagnosen noch medizinisch behandeln kann und darf, ist es selbstverständlich, dass bei Beschwerden der Arzt zu Rate gezogen werden soll. Das liegt aber logischer Weise in der Eigenverantwortung des Klienten. Ich gehe schwer davon aus, dass Reikianer ihre Klienten explizit darauf hinweisen.

@polarfuchs:

Den Vorwurf wegen der Diagnoseverschleppung greift nicht wirklich, siehe oben. Und was du völlig unter den Tisch fallen lässt, sind so manche Animositäten der Schulmedizin. Fehldiagnosen, Diagnoseverschleppung aufgrund der Tatsache, dass "nichts gefunden" wird, dass "man nicht weiss, woher das kommt" usw., eine daraus resultierende Falschmedikation, und last but not least die Diagnose "Wir können leider nichts mehr für Sie tun".

Will man eine faire Diskussion, muss man auch diese Komponenten berücksichtigen, sonst wird es ein einseitiges "Draufhauen".

Abgesehen davon gibt es durchaus Bemühungen, mit Reiki einen kompetenten und seriösen Beitrag zur Gesunderhaltung beizutragen.

http://www.reiki-verband-deutschland.de/reiki-studie/

http://www.oebrt.at/berufsverband_vorstand.html

LP
 
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@polarfuchs:

Den Vorwurf wegen der Diagnoseverschleppung greift nicht wirklich, siehe oben. Und was du völlig unter den Tisch fallen lässt, sind so manche Animositäten der Schulmedizin. Fehldiagnosen, Diagnoseverschleppung aufgrund der Tatsache, dass "nichts gefunden" wird, dass "man nicht weiss, woher das kommt" usw., eine daraus resultierende Falschmedikation, und last but not least die Diagnose "Wir können leider nichts mehr für Sie tun".


Natürlich greift dieser Vorwurf, der übrigens kein Vorwurf, sondern eine Möglichkeit ist.
"Wir können nichts für sie tun" ist überhaupt keine Diagnose. Was blubberst du denn da?
 
Aha, die Wirkung einer Schein-OP beruht nicht auf dem Placeboeffekt... so so.

Na ja, wer das glaubt, soll das weiterhin glauben. :dontknow:

@LP

Aufregung: Fehlanzeige. Also bei mir.

Ich habe ab morgen Urlaub. Da bin ich vollkommen entspannt, ruhig, ausgeglichen... wir haben ein Autoli und werden die Gegend unsicher machen, Freunde einladen und besuchen, die man sonst seltener sieht, ein oder zwei Fotoshootings stehen noch aus und eben alles andere, was Spaß macht. Oh, ich bin OT... :tomate:
 
polarfuchs schrieb:
Natürlich greift dieser Vorwurf, der übrigens kein Vorwurf, sondern eine Möglichkeit ist.

Nun, so wie du auf Alternative regelmässig draufhaust, kann man das durchaus als Vorwurf werten. Von mir aus ist es halt ein Gegenargument, machts auch nicht besser. Aussage bleibt Aussage. WENN es zu einer Diagnoseverschleppung kommt, ist das nicht dem Reikianer anzulasten, sondern liegt in der Eigenverantwortung (Mensch entscheidet immer noch selbst, welchen Dienst er in Anspruch nimmt, auch wenns dir nicht passt) des Klienten.

polarfuchs schrieb:
"Wir können nichts für sie tun" ist überhaupt keine Diagnose. Was blubberst du denn da?

Diagnose oder nicht Diagnose. Ein Patient kann das durchaus als solche sehen. Letztendlich ist es egal, ob man so eine Aussage als Diagnose versteht oder nicht. Viel schwerwiegender ist, dass die Ärzteschaft samt Krankenhaus ihre Hilfetätigkeit in Richtung Verbesserung/Heilung des Gesundheitszustandes einstellt und den Patienten zum Sterben nachhause schickt. Im günstigsten Fall werden dann andere - begleitende - Maßnahmen gesetzt (mobile Hauskrankenpflege etc.pp, was auch immer), das wars dann aber auch schon.

Ehrlich gesagt, ich finde es beschämend für einen "Mediziner", generell gegen Reiki oder andere alternative Möglichkeiten einer Linderung/Besserung zu wettern, wenn "er selbst" dasteht und das Handtuch wirft.

Anevay schrieb:
Aufregung: Fehlanzeige. Also bei mir.

Dich hab ich auch nicht gemeint damit. ;) Hui schön, da wünsche ich dir jetzt schon eine herrliche Zeit und ganz viel Spaß! :thumbup:

LP
 
Zuletzt bearbeitet:
Auch das hat polarfuchs nirgendwo geschrieben.

Hi Joey, lange nicht gelesen. Und Du, persönlich Motiviertes diskutiere ich nicht mit dir über Dritte. Einfach auch, weil mir das sehr unwichtig ist.

Ich bezog mich auf den Artikel, den ich verlinkte. Wortklauberei liegt mir btw. auch nicht, ob man das Schein-OP nennt oder Placebo-OP ist egal, da das Ziel ist nun mal, das der Patient hinterher beschewerdefrei ist. Und wenn keine echte medizinische Behandlung stattfindet, bleibt ja nur Placebo als Ursache für die danach bestehende z.B. Schmerz- und Beschwerdefreiheit übrig.

Und es gäbe mit Sicherheit keine Placeboforschung, wenn die echten Fachleute darin keinen Sinn sehen würden, keine Ergebnisse produzierbar wären. Und ich bin überzeugt, die stehen erst ganz am Anfang, so wie Irleand immer schreibt: da wird noch sehr viel mehr möglich sein. Der Ansicht bin ich auch und dann muss es sogar egal sein, im Sinne des Erfolges und des Behandlungszieles, dass ein Patient beschwerdefrei(er) wird, ob mit Reiki oder einer Placebopille geholfen wird. Und es muss dann auch niemand Medizin studiert haben, der Reiki bei Patienten anwendet, da dies ja begleitend zur ärztlichen Behandlung stattfindet. ebenso, wenn der Patient selbst entsprechende Methoden erlernen kann. :)

So sehe ich das. Siehst Du das anders, ist es für mich ok. Dazu hat jede hier das Recht, seine eigene Meinung zu haben und zu äussern.

LG
Any
 
Ich bezog mich auf den Artikel, den ich verlinkte. Wortklauberei liegt mir btw. auch nicht, ob man das Schein-OP nennt oder Placebo-OP ist egal, da das Ziel ist nun mal, das der Patient hinterher beschewerdefrei ist. Und wenn keine echte medizinische Behandlung stattfindet, bleibt ja nur Placebo als Ursache für die danach bestehende z.B. Schmerz- und Beschwerdefreiheit übrig.

Ja, und? Wo hat polarfuchs, wenn man seine Beiträge richtig liest und versteht, etwas anderes behauptet?

Die Wortklauberei ist wichtig, weil sonst viele Dinge schwammig vermengt werden, die nicht viel miteinander zu tun haben.

Und es gäbe mit Sicherheit keine Placeboforschung, wenn die echten Fachleute darin keinen Sinn sehen würden, keine Ergebnisse produzierbar wären (...)

Und niemand von den Skeptikern sagte jemals, dass der Placebo-Effekt schlecht oder "zu wenig" oder was weiß ich wäre. Es geht nur darum, damit zu zeigen, dass die Theorien hinter diversen "alternativen Heilmethoden" immernoch falsch sind. Wenn die Wirkung nicht über den Placebo-Effekt hinaus geht, dann sind da keine spirituellen Energien, die fließen, Auras, die operiert werden oder was weiß ich, was da alles postuliert wird.
 
Ja, und? Wo hat polarfuchs, wenn man seine Beiträge richtig liest und versteht, etwas anderes behauptet?

Habe ich mich unverständlich ausgedrückt, dass ich keinerlei Interesse habe, über p mit dir zu debattieren?

Und Du driftest hier wieder einmal in eine Grundsatzdiskussion zu Esoterisch-kritisch ab, was hier nicht hergehört und worauf ich nicht weiter eingehen werde. Respektiere das bitte, danke. :)
 
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Ich denke schon das es Selbstheilungskräfte gibt,aber Ich denke auch,das es manchmal nicht mehr ausreicht,um einen Kaputten Körper wieder Vollkommen her zu stellen,das ist aber auch nur mein Wissen,ob das so ist,..kann Ich euch nicht sagen,Ich denke Jeder Mensch möchte Gesund sein,Währe auch nicht normal wenn es ,nicht so Währe,aber was ist schon normal ? LG Seelenengel
 
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