Was ist das Bewusstsein überhaupt? Ist das wirklich so etwas "besonderes" oder doch nur ein Produkt unserer Gehirnfunktionen? Die Illusion des Lebens und des Bewusstseins als Produkt eigentlich unbelebter Materie, die auch nur den Naturgesetzen gehorcht. Ich glaube zwar nicht daran, aber auch hier würden wir den Unterschied nicht merken.
ich würde sagen wenn ein Geist in der Lage ist über sich selbst zu reflektieren,sich seiner bewusst ist,das heisst Enscheidungen fällen kann,Vergleiche anstellen kann,so hat man Bewusstsein.
Ja, ich glaube an Gott; ich glaube an vieles. Ich mache nur "der Wissenschaft" keinen Vorwurf, diesen Hypothesen nicht nachzugehen, weil ich weiß, warum sie das nicht tut. Das hat herzlich wenig mit Dogmatismus zu tun, sondern mit der Fragestellung und der Methodik der Wissenschaft.
Du hast mich falsch verstanden....
Die Wissenschaft stellt ja die Hypothesen auf mit den Tachyonen und geht ihnen tatsächlich nach....
Der Autor des Textes hatte gesagt das es vergeblich wäre nach Tachyonen zu suchen weil er dieses mit Gedankenenergie gleichsetzt...
und wie will man Gedankenenergie beweisen?
Was ist Geist? Was ist denken? Vielleicht haben die Gehirnforscher ja recht, dass dieses nur Prozesse in unserem Gehirn sind. In dem Fall würde nur unser Gehirn sich selbst vorspielen, dass wir denken und einen freien Willsen haben; es wären aber weiterhin Prozesse, die den Naturgesetzen gehorchen; mehr oder weniger determiniert sind, d.h. das, was wir eigentlich "unbelebt" nennen. Persönlich glaube ich nicht dran... aber es ist durchaus denkbar.
Als Wissenschaftler siehst du das natürlich so.....
alles ohne Glauben...
Wie soll man schon den Geist beweisen....?
Dieses reine wissenschaftliche Denken ohne Intuition halte ich für falsch....
Die meisten Entdeckungen wurden gemacht durch Glauben ,Annahme und Intuition
Ja, aber was genau ist "der Beobachter"? Muss er ein Bewusstsein besitzen? Es reicht doch einfach irgendetwas aus, was mit dem Teilchen wechselwirkt... egal, ob es sowas wie ein Bewusstsein hat oder nicht.
Man kann nur Beobachter sein wenn es was zu beobachten gibt...
Beobachter und die Beobachtung müssen in Wechselwirkung stehen...
Und es muss noch ein drittes Medium geben zwischen den beiden damit die Beobachtung möglich ist.
Diese drei Aspekte sind grundlegend für diesen Zustand.
Wie kommst du darauf das es reicht wenn irgendetwas anderes mit dem Teilchen wechselwirkt?
Gibt es Beweise das etwas anderes mit dem Teilchen wechselwirkt?
Ausser der Beobachter und das Beobachtete welches sich offenbart?
Also ich "glaube" das sich das Teilchen erst als Teichen offenbart(wechselwirkt mit dem Beobachter) wenn es beobachtet wird.
Ohne Wechselwirkung bleibt es im Energiezustand....
Die Teilchen brauchen aber kein Bewusstsein. Es ist nicht notwendig für die QM.
Ist das sicher bewiesen und berechnet?
Oder nur eine Annahme die auf Glauben beruht?
Was spricht dagegen, dass das, was wir Bewusstsein nennen, in Wirklichkeit ein Produkt des Gehirns ist... also genauso "unbelebt" wie der Rest? Ich glaube zwar nicht daran; aber es spricht wirklich nichts dagegen.
Sagen wir mal das es keine Methode gibt das zu beweisen.
Da sind wir an dem Punkt angelangt wo es ohne Glauben nicht mehr geht.
Da wir Emotionen haben gehe ich davon aus das wir leben.
Und in einem gewissen Rahmen haben wir einen freien Willen.
welchen ich erkennen kann in Wechselwirkung mit der Umwelt/Personen.
Nein, wieso? Welchen Sinn?
Unbestreitbar hat es die Natur/Gott so eingerichtet das wir neugierig sind und und ständig weiterentwickeln...
Uns fragen wohin das Ganze führt und warum wir da sind...
Erkennt man am Lauf der Geschichte....
Das ist zwangsläufig ein wichtiger Aspekt unseres Bewusstseins denn ohne Bewusstsein würde es solche Fragen und die Weiterentwicklung nicht geben....
Du kannst aber beobachten das wir uns weiterentwickeln....
Und in unserer physischen Welt in dessen Rahmen die Wissenschaftler ihre Versuche ,Experimente , und Berechnungen anstellen ist eines Fakt:
Alles hat ein Anfang und ein Ende....
Wir entwickeln uns in eine Richtung,nur vorwärts und nicht zurück....
Das deutet auf ein Ziel hin....weil es uns irgendwo hinführt...
Oh, ob ich dran glaube ist eine andere Sache. Hier geht es nicht darum, was ich glaube, sondern darum, was man wissen kann.
Ja ,deine Sichtweise als Wissenschaftler halt....
Wissen kann man nicht alles und zudem gibt Wissen allein keine Befriedigung....
Nur Erfahrung kann befriedigen....
Das ist der Sinn unseres irdischen Daseins..
(Meine Meinung)
Viele Grüße
Joey
Viele Grüsse
Oki