Hallo,
ich kann ja nicht widerstehen, und auch meinen Senf dazu geben... ich hoffe, ihr verzeiht, wenn ich mich teilweise etwas drastisch ausdrücke:
In diesem Absatz werden Begriffe durcheinander gewirbelt und nicht zusammen passend wieder zusammengefügt... wie ein Puzzle, in dem die Teile mit Gewalt passend gemacht werden.
Also, was ist gemeint? "Funktion von Wahrscheinlichkeiten", "Stehende Wellen elektronischer Energie" und "Eigenschaften von Bewusstsein" ... das ist halb Unsinn.
Stehende Wellen mit elektronischer Energie damit ist sicher die Materie gemeint,sie steht ja quasi,ein Stuhl läuft nicht weg.
Eigenschaft von Bewußtsein,dieser Annahme sind vile Wissenschaftler...,
auch durchaus logisch nachzuvollziehen,werde ich hier in Kürze noch mal reinsetzen warum man den logische Schluss ziehen kann das jedes Teilchen eine Art Bewusstsein besitzt
Wahr ist: Die QM ist eine Theorie der Wahrscheinlichkeiten; wir können immer nur die Wahrscheinlichkeit angeben, ein Teilchen in einem Raumbereich zu finden, bzw. welchen Impuls das Teilchen wahrscheinlich besitzen wird. Und, wenn wir versuchen, den Ort genauer festzulegen, wird der Impuls ungenauer vorhersagber; und umgekehrt (Unschärferelation). Diese Wahrscheinliochkeiten werden mit der
sog. Wellenfunktion beschrieben; und stationäre Zustande, also welche, die sich höchstens langsam mit der Zeit ändern, sind darin sog. "stehende Wellen". Das hat aber nichts mit "elektronischer Energie" zu tun. Das Teilchen bleibt ein Teilchen, es hat einen Ort und es hat einen Impuls... der aber nicht vorhersagbar ist... und das Teilchen scheint sich erst dann zu "entscheiden", wo es genau ist, wenn es gefragt wird. Es ist auch wahr, dass wir Physiker uns an einer eleganten Deutung der QM die Zähne ausbeißen, und dass einige das Bewusstsein des Beobachters in die Theorie mit aufnehmen wollen. Es gibt aber derzeit keinerlei Notwendigkeit dafür. Ein Bewusstsein der Materie wurde soweit ich weiß aber nie postuliert.
Also wenn du wie du es ja sagst das Teichen sich entscheidet wann genau wenn es gefragt wird und sich entscheidet.....dann kann man doch davon ausgehen das es eine Art Bewusstsein besitzt?
Nochmal: Es ist keine Wissenschaftliche Erkenntnis, dass Materie ein Bewusstsein besitzt. Ich will jetzt nicht behaupten, dass dem nicht so ist... aber, wenn es der Fall wäre, würden wir es nicht feststellen können. Die Hypothesen "Materie besitzt Bewusstsein" und "Materie besitzt kein Bewusstsein" lassen sich experimentell nicht unterscheiden... wie auch? Diese Hypothesen sind damit für die Wissenschaft schlicht uninteressant. Das hat nichts mit Dogmatismus zu tun. Die Wissenschaft dient dazu, die Naturgesetze soweit wie möglich und so einfach wie möglich zu
beschreiben. Das ist das große Ziel. Hypothesen, die einer Beschreibung nicht dienen, d.h. ob die These oder eine Gegenthese stimmt macht für die Beobachtungen keinerlei Unetrschied, werden nicht untersucht. Wie man mit solchen Thesen umgeht, ist jedem selbst überlassen.
Man kann es also nicht beweisen.....doch es läßt meiner Meinung nach den logischen Schluß zu das es durchaus so sein kann...
siehe obige Erklärung...
Die Tachyonen sind keine zwingende Vorhersage irgendeiner Theorie, sondern auch eine Hypothese... besser ein Gedankenspiel. Keine als gültig angesehene Theorie müsste aufgegeben oder umgeschrieben werden, sollte es die Tachyonen nicht geben. Und, wenn wir sie nicht finden mit unseren wie auch immer gearteten Messgeräten... warum dann davon ausgehen, dass es sie gibt? Und warum dann davon augehen, dass "Gedankenpartikel" diese Tachyonen sind, die sich nur anderweitig weigern, sich zu zeigen?
Wir haben nunmal kein Messgerät für Gedankenenergie.....
Aber Fakt ist das ohne Gedanken nichts technisches hergestellt werden könnte und nichts bewiesen werden könnte....
daher auch Einsteins Spruch mit der Vorstellungskraft....
Sorry... das ist kompletter Blödsinn in meinen Augen. Zunächst einmal wird der Leser eingschüchtert... im Sinne von: "Wenn Du das nicht einsiehst, bist Du nicht frei im Bewußtsein." Und dann... ja, ich kann mit den Gedanken umherreisen... aber ich bin nicht wirklich da, wo ich mich hindenke. Ich kann an entfernte Sterne, Planeten, Zeiten denken... aber mit ziemlicher Sicherheit sieht es an diesen Orten/Zeiten nicht so aus, wie ich es mir vorstelle. Das ist keine Reise, sondern eine Vorstellung derselben.
Ja genau eine Vorstellung....der Glaube ist alles und ohne Glauben wären wir nichts.....
Erkennt man da nicht das der Gedanke,das Denken das fundamental Wichtigste ist was wir kennen?
Wäre es absurd zu glauben das Gedanken Energie ist welche erschafft...?
Das Gegenteil kann nicht bewiesen werden!
Was bitte ist "elektronische Lichtenergie"? Wasser in den verschiedenen Aggregatzuständen verschiedenen Energienevaus bzw. Schwingungsebenen aufzuteilen ist auch nicht richtig... diese Energieniveaus stammen aus der Quantenmechanik und haben mit den Aggregatzusänden nur wenig zu tun. Aber das nur am Rande... das ist ja nicht der Kern dieses Absatzes.
Genau....denke damit wollte der Autor dem Otto Normalverbraucher ein Beispiel zur Visualisierung geben....
Der Kern des Absatzes ist der Satz: "Alles ist Gedanke." Nun... diesen Satz kann und will ich nicht widerlegen. Man kann dran glauben oder nicht; es macht wieder in den Beobachtungen d.h. für "die Wissenschaft" keinen Unterschied. Er wird aber durch Analogieschlüsse, die ihrerseits auch noch falsch sind, begründet. Das kritisiere ich.
Das ist eine Feststellung das ohne Gedanken und Vorstellungskraft garnichts geht....
Unser Dasein ,das Universum wäre ohne Gedanken/Bewusstsein nichts...
Wissenschaft wäre dann auch nichts,alles wäre ohne Bedeutung....
Ist das nachzuvollziehen was die klügsten Köpfe der Erde schon erkannt haben?
Auch ein aufgrund seiner hohen Drehzahl unsichtbarer Flugzeugpropeller ist für eine reinreifende Hand gefährlich. Schnelle Elektronen sind auch gefährlich... aufgrund ihrer Wechselwirkung mit der Materie (Schnelle Elektronen sind übrigens auch als Beta-Strahlung bekannt, die man nicht so gerne um sich haben will). Wieso wechselwirken diese "aufgestiegenen Meister" nciht in dieser Art mit der uns sichtbaren Materie? Irgendwie muss man sie bemerken.
Das war sicher nur ein Beispiel mit dem Propeller zur Visualisierung...
Es ist übrigens auch nicht so, dass, wenn die Teilchen schneller Schwingen, etwas unsichtbar wird... es wird nur wärmer... es beginnt sogar zu glühen... immer heller. Die Farbe der maximalen Helligkeit verschiebt sich zwar mit zunehmender Temperatur zu immer kurzwelligerem Licht, aber auc der Anteil des sichtbaren Lichts wird immer größer.
schneller wie das Licht soll ja bekanntlich nicht funktionieren...
also kann sich Licht nicht erwärmen wenn es schneller schwingt....
Es stimmt schon... wenn wir etwas nicht sehen (wobei ich jetzt bewusst nur "sehen" schreibe), kann es dennoch da sein. "Unsichtbar" heißt eigentlich nur "durchsichtig". Aber dennoch existiert immer eine Wechselwirkung mit der Materie... sonst ist es wiederum für die Wissenschaft schlicht uninteressant. Ob es da ist oder nicht, ist dann wieder eine Frage des Glaubens.
So siehts aus....
Was haben Elektronen mit Licht bzw. Hyperlicht zu tun? Hier werden wieder Begriffe zusammengewürfelt, die der Autor selbst auch nich versteht.
[
COLOR="red"]Vielleicht sind wir es die nicht verstehen.....
Ich erinner mal an Shakespeare...[/COLOR]
Elektronen sind kein Licht, auch welche ohne elektrische Ladung (Eine Art der Neutrinos könnte man, wenn man will, als Elektronen ohne Ladung bezeichnen... aber garantiert keine Photonen). Auch schnelle Elektronen wechselwirken mit Licht und zumindest mit Materie, was sie zumindst bemerkbar macht.
Licht sind Teilchen.....und Elektronen sind auch Teilchen,
also ist das nicht verkehrt was der Autor behauptet...
Ich hab' Bauchschmerzen. Wahr ist: Unter bestimmten Bedingungen können
zwei Photonen zu einem Elektron-Positron-Paar werden. Und die sind mit Sicherheit auch langsamer als das Licht vorher. Wichtig sind aber die Bedingungen dazu. Die Gesammtenergie dieser beiden Photonen muss ausreichen, um diese Reaktion vostatten gehen zu lassen. Das Photon, welches nötig wäre, um zusammen mit einem Photon sichtbaren Lichts ein Elektron-Posittron-Paar zu werden, wäre hochenergetische Gamma-Strahlung... die will man auch nicht um sich haben. Ich würde da jedenfalls nicht von "verlangsamen" sprechen.
Aber aus deinem Post erkenne ich das es durchaus möglich ist wenn die Bedingungen vorhanden sind....
Man könnte das als verlangsamen bezeichnen...
Oh, es gibt mehr Teilchen, als nur das Elektron. Was sind denn Myonen, Tauonen, die jeweiligen Neutrinos, Quarks, Z- und W-Bosonen? Mit entsprechenden Reaktionen können die auch zu oder von Licht werden... das aber nur nebenbei.
Klar gibt es mehr Teilchen,aber sollen denn nun alle verwirrt werden?
Eine durch falsche Analogieschlüsse begründete Behauptung.
Elektronen sind NICHT die Substanz von Licht. Wie kommt er zu der Behauptung?
Diese Analogieschlüsse sind zwar nett... aber was bringen sie? Sie beweisen gar nichts.
Dazu hab ich dir den Versuch beschrieben das Licht aus Teilchen besteht...
Tja... ich erkenne dies nicht. Entweder mein Bewusstsein ist nicht frei, oder der Autor schreibt Blödsinn. Als aroganter Physiker tendiere ich zu letzterem.
Oder wir sind spirituell noch nicht so weit das zu erkennen....
Ich halte es für durchaus möglich,weil ich nicht arrogant bin....
Man erlaube mir auch mal den Zynismus zu sagen, dass die "augestiegenen Meister", die mindestens eine Temperatur von ein paar Miliarden Grad Celsius besitzen, aus Beta-Strahlung bestehen und ab und zu sich hochenergetischer Gamma-Strahlung bemühen, um Licht zu verlangsamen bzw. zu verdichten... die will ich nicht um mich haben. Wenn ich nicht binnen Sekundenbruchteilen verbrenne, werde ich Wochen später an Krebs sterben.
Grundthese "Alles ist Gedanke" kann und will ich nichts entgegensetzen. Nur der Begründung, die, wie ich schon schrieb, vor falschen Analogieschlüssen wimmelt.
Lichtarbeit ist zumindest wissenschaftlich bewiesen....
Fotos davon gibt es auch,und ich würde es nicht Fünkchen nennen...
Vor und nachher Fotos nach einer Reikibehandlung...
Glaubt mir, ich wäre wirklich froh, wenn sich etwas "Feinstoffliches" oder ähnliches beweisen ließe... lässt sich aber leider (noch) nicht. Und erst recht nicht mit solchen Argumenten. So bleibt mir bis jetzt nur der Glaube.
Viele Grüße
Joey