Wissenschaftler zu Hüüülf !

Ps:

hier wird auch ein Riesenunfug betrieben mit dem Begriff "Gedanken" -

gemeint ist da eher die platonische Idee -


und die hat mit Gedanken so viel zu tun
wie eine mathematische Realität mit Kopfrechnen.




:weihna1 :weihna1 :weihna1
Ja, das freut den Reisenden.
Man kann sagen, Gedanken sind die zeitl.-kultur. Ausprägungen der platonischen Ideen, und damit immer an ein Paradigma gebunden.
 
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Ein Beispiel (geklaut von LeBaron):

Ich behaupte: "Der Mensch besitzt kein Gehirn. Das Gehirn, was wir in CT-Aufnahmen, in Operationen oder in Obduktionen sehen, ist immer kurz vorher im Schädel materialisiert."
Das soll ich gesagt haben?

Mittlerweile weiss ich nämlich, dass nur die Menschen ein Gehirn
haben, bei denen man danach gekuckt hat! Ist doch völlig klar,
dass man dann auch ein Gehirn findet, woll?

Der überwiegende Rest der Menschheit hat demnach jedoch kein Gehirn.
Das liegt an dem unterschiedlichen Karma. Bestimmt.

Mir ist schleierhaft, warum die Wissenschaft diese Möglichkeit nicht
endlich in Betracht zieht!

Desweiteren werden meine Auftritte bei Fachkongressen ins Lächerliche
gezogen, bei denen ich vortrage, warum die Kühe, die wir aus einem
fahrenden Zug beobachten, nur auf der dem Zug zugewandten Seite ein
punktiertes Fell haben! Auf der anderen Seite ist die Punktierung nämlich
quantenmechanisch unbestimmt!

Aber ich lass mich natürlich nicht beirren! Von solchen materialistischen
Grobmechanikern schonmal garnicht!

Meine "LeBaronsche Kuh" wird bald in der - noch - ignoranten Wissenschaft
mindestens die Berühmtheit erlangen wie diese "Heisenbergsche Katze"!

Wenn nicht, na gut, dann erzähl ich denen halt das mit den unsichtbaren,
fliegenden, rosafarbenen Plüschelefanten...

IdS

Le Baron
 
Einführung
William A. Tiller war bis zu seiner Emeritierung als Professor für Materialwissenschaft an der Stanford Universität (Kalifornien, USA), sowie als Berater von Regierungsstellen und Industrieunternehmen tätig. Sein Hauptarbeitsgebiet umfaßte Metallurgie, Chemie und Festkörperphysik. Er veröffentlichte mehr als 250 wissenschaftliche Arbeiten und war Mitherausgeber einschlägiger Werke und Fachzeitschriften. Sein aktives Interesse an den Grenzgebieten reicht weit zurück. Es fand Niederschlag in mehreren Veröffentlichungen, unter anderem über Radionik. Radiästhesie, nicht-physikalische Energiefelder des menschlichen Körpers, psychoenergetische Geräte und Hochspannungs-(Kirlian-)Fotografie. Zu dem 1994 von Edgar Mitchell herausgegebenen Sammelband 'Psychic Exploration' (Psychische Forschung) verfaßte Tiller den Beitrag 'Devices for Monitoring Nonphysical Energies' (Anordnungen zum Nachweis nicht-physikalischer Energien). Für das von John White und Stanley Krippner 1977 herausgegebene Buch 'Future Science' (Zukünftige Wissenschaft) wirkte Tiller als Berater und schrieb den Artikel 'The Positive and Negative Space/Time Frames as Conjugate Systems' (Positive und negative Raumzeitstrukturen als konjugierte Systeme). Nicht unerwähnt bleiben sollte seine Mitarbeit am Journal for Holistic Medicine, sowie 70 Veröffentlichungen im Gebiet der Psychoenergetik.





Tiller berichtet über eine Vielzahl eigener Experimente, in denen er - wenn auch aus seiner Sicht in vorläufiger Form - die mentale Beeinflussung energetischer Prozesse unbelebter und belebter Materie nachgewiesen hat [1].
In einer Liste der von ihm als 'subtil' benannten Phänomene [2] führt er unter anderem auf: die psychokinetische Auslösung der Zündvorgänge in Gasentladungen, fotografische Extras, Kinder als Detektoren für subtile Energien in elektrostatischen Feldern, die Wahrnehmung von 'Aura'-Erscheinungen an Magneten, periphere Vision, mentale und durch Handauflegen bewirkte Selbst- und Fremdheilung. Er bemüht sich um den Bau von qualitativen, später auch quantitativen Brücken, die von der normalen Physik zu den 'verrückten Phänomenen' führen, und stellt dem Standardmodell ein eigenes multidimensionales Modell gegenüber.

[1] Er kann sich auf ein unübersehbare Zahl von Anomalien stützen, deren Existenz von anderen Forschern während der letzten einhundertfünfzig Jahre bestätigt worden ist.

[2] Subtile, nicht-physikalische Energien lassen sich vorwiegend durch negative Aussagen umschreiben: 1) Sie gehören nicht zu den uns bekannten Energieformen Elektromagnetik, Akustik und Gravitation; 2) sie beeinflussen nicht unmittelbar unsere fünf Sinnesorgane; 3) sie breiten sich nicht in der vierdimensionalen Raumzeit aus.



[7] 'Information' als Aspekt des Bewußtseins wird ausschließlich als Bedeutung wirksam.



Als Korrelat des Geistes in der Materie ist Bewußtsein eine systemische Eigenschaft. Es steht in einer hierarchischen Rangordnung über Energie und Materie, schafft Energie und Substanz und ist zur Realisierung aller (angeblich) 'paranormalen' Effekte befähigt.

Subtile Gedankenenergie als Teil des Bewußtseins vermag das kosmische Computerystem zu steuern, die geistähnlichen Eigenschaften der Materie sind vom lokalen Bewußtsein abhängig. Information mit praktisch unendlicher 'Ausbreitungsgeschwindigkeit' kann instantan-gleichzeitig an einer unendlichen Zahl von Orten vorhanden sein. Jedes Individuum beeinflußt das multidimensionale dynamische Gleichgewicht, und der Fluß geht nicht nur nach außen sondern innerhalb des allholografischen Musters zur Quelle zurück: der Mensch ist aktiver Teil eines rückgekoppelten Systems

www.rodiehr.de

Das sind mal die Ansichten eines Professors....

LG Oki
 
Auch hier wird auf die Verbindung von Geist und Materie hingewiesen:

Der Zellbiologe Bruce Lipton beschreibt genau, wie dies auf molekularer Ebene vor sich geht. In leicht verständlicher Sprache und anhand eingängiger Beispiele führt er vor, wie die neue Wissenschaft der Epigenetik die Idee auf den Kopf stellt, dass unser physisches Dasein durch unsere DNS bestimmt würde.

Vielmehr wird sowohl unser persönliches Leben als auch unser kollektives Dasein durch die Verbindung zwischen innen und außen, zwischen Geist und Materie gesteuert. Eine Erkenntnis, die, logisch weiter gedacht, auch weiterreichende spirituelle Konsequenzen hat.



Bruce Lipton ist international für seine Art bekannt, Wissenschaft und Geist miteinander zu verbinden. Als Zellbiologe lehrte er an der medizinischen Fakultät der Universität von Wisconsin und arbeitete als Forscher an der medizinischen Fakultät der Stanford Universität. Seine bahnbrechenden Erkenntnisse über die Zellmembran machten ihn zu einem Pionier der neuen Wissenschaft der Epigenetik. Heute reist er durch die ganze Welt und hält Vorträge und Seminare über die Neue Biologie.


www.brucelipton.com


LG Oki
 
Oh, die Teilchen in dem Stuhl bewegen sich aber durchaus... Was in der Quantenmechanik mit "stehenden Wellen" gemeint ist, ist was anderes.

Gut,du bist ja der Physiker....


Nein, wieso? Nur weil ich den begriff "entscheiden" verwendet habe, heißt das nicht, dass da wirklich ein Bewusstsein entscheidet. Das kann völlig spontan geschehen, ohne, dass da etwas vorher geschah, was man als "Gedanke" bezeichnen könnte.

Aber ganz sicher doch.
Nur ein Bewußtsein und ein freier Wille können entscheiden...
ansonsten nennt man sowas Zufall.


Natürlich kann es sein. Aber, was gewinnt "die Wissenschaft" aus dem gedanken? Welche Umstände werden dadurch besser beschrieben?



Einsteins Gedanken zur Relativitätstheorie waren auch sehr subtil...
genauso die Theorien zur Quantenmechanik...
Der Nutzen zeigt sich später...
Stell dir vor man könnte durch Gedankenenergie bewusst Materie erschaffen beinflussen...


Ja, aber was sagt das über "Gedankenteilchen" und Tachyonen aus? Wieso sollten wir davon ausgehen, dass Gedanken Teilchen sind, und dass sie möglicherweise identisch mit Gedankenspielereien von Physikern aus den 50er Jahren sind?

Das wäre die Erlärung wie das Universum erschaffen wurde...
Durch Gedanken -Energie



Das gegenteil kann nicht bewiesen werden... diese Hypothese aber auch nicht... wieso also das Postulat? Und, auch, wenn ich jetzt an den Saturn denke, bin ich nicht beim Saturn... nichts von mir. Ich sehe gedanklich ein Bild des Saturns vor mir, was aber mit ziemlicher Sicherheit nicht die Wahrnehmung des Saturns entspräche, wäre ich wirklich da. Warum dann diese Behauptung, Gedanken können schneller als das Lciht reisen, wenn da nichts reist?

Nach dem Satz von Turing und Heisenbergs Unschärferelation kann eigendlich garnichts zu 100% bewiesen werden.
Wie gesagt geht die Wissenschaft immer zuerst von Annahmen aus...



Ohne Gedanken könnte durchaus ein Universum existieren... und möglicherweise hat es das die Milliarden jahre, die es existierte, bevor die ersten Lebewesen auf den Plan kamen, denen man Bewusstsein zuschreiben kann, getan... was auch immer "Bewusstsein" genau ist. Das Universum war einfach da... möglicherweise ohne, dass irgendetwas oder irgendjemand sich darüber Gedanken gemacht hat.

Nicht wenn man davon ausgeht wie es auch viele Wissenschafltler tun:
Materie hat Bewußtsein....


Doch, kann es. Die Lichtgeschwindigkeit ist zwar Konstant, die Energie aber nicht.
Zunächst: Ein Teilchen hat keine Temperatur. Temperatur ist eine Größe, die nur für ein Ensemble vieler Teilchen einen Sinn macht (wie z.B. ein Stuhl, die Raumluft etc.). Es kommt dabei nicht auf die mittlere geschwindigkeit der Teilchen, sondern auf ihre Energie an. Lichtteilchen sind zwar wahrscheinlich alle gleich schnell, besitze aber auchunterschiedliche Energie. Rotes Licht besitzt niedrigere Energie (etwa die Hälfte) als blaues Licht. Röntgenstrahlung ist ungefähr 1000 mal energiereicher und Gammastrahlung noch energiereicher... und einem Strom von Licht, kann man durchaus eine Temperatur zuordnen.

[COLOR="Red"]na also,ich habe auch nicht behauptet das wenn das Licht schneller schwingt
automatisch die Temperatur steigt...
das war jemand anderes,also hab ich mal ganz blöd nachgefragt...

also ist alles Licht oder?
auch gammastrahlung?
[/COLOR]



Die Licht-Teilchen haben aber vollkommen andere Eigenschaften als Elektronen. Die so einfach zu vergleichen und zu sagen: "Licht besteht aus Elektronen" wird nicht richtiger.

ja schon....aber alles ist aus dem gleichen Stoff gemacht....
wenn du genug Protonen ,Elektronen und Neutronen hast,
dann kannst du wenn du technisch dazu in der Lage wärst jeden beliebigen Stoff herstellen...
Die Grundbausteine sind gleich...
Die Anzahl der Elektronen auf den Außenbahnen sind entscheidend..



Wenn Du willst, kannst Du es "verlangsamen" nennen. Aber, was bringt das? Das Elektron-Positron-Paar, was bei der Wechselwirkung der beiden Photonen entstanden ist, hat mit den Photonen nichts mehr zu tun.



Das hat auch niemand bestritten. Und ich arbeite viel mit Photomultipliern, kenne diesen und andere versuche in diese Richtung sehr gut.



Sagen wir mal so... wenn der Autor nicht in der Lage ist, seine Erkenntnisse mit den üblichen Bezeichnungen und ohne falsche Analogieschlüssen darzulegen, neige ich dazu, auch daran zu zweifeln, dass er mehr verstanden hat, als ich.

Es liegt doch in Begrifflichkeiten,wie kann man das Otto Normalverbraucher plausibel erklären...?
Es sind die wenigsten unter uns die Wissenschaftler sind,und alles wortwörtlich nehmen



Was bei der Kirlianfotografie zu sehen ist, sind Fünkchen, kleine Entladungen, die aufgrund der angelegten hochfrequenten Hochspannung entstehen. Jetzt komm mir nicht mit google und zeig mir die Quellen, die Du meinst. Mit dem Sichtwort "Kirlianfotografie" komme ich auf ettliche Tausend Treffer. Mit "Kirlianfotografie Stanford" bekomme ich 52 Treffer, von denen keiner direkt nach Stanford führt, sondern immer nur gesagt wird, da gäbe es Untersuchungen zu... und den Zitanten da zu folgen, ist mir derzeit zu mühsam.

6 verschiedene Universitäten in Russland sind zu dem Schluss und den Annahmen der Kirlianfotographie gekommen die ich auch vertrete....
Habe auch Bücher und Fotos davon ,von dem berühmten halben Blatt..



Übrigens: Nur, weil es in der Kirlianfotografie "Hochfrequenzfeld" heißt, ist das nicht höher frequent als sichtbares Licht. Das Gegenteil ist der Fall. Hochfrequenzfelder, die da benutzt werden, besitzen eine Frequenz im Megahertz-Bereich. Sichtbares Licht ist viel Hochfrequenter.

Das ist für meine These nicht relevant auf welchem Niveau das schwingt....
Das war nur der Versuch des Autors(mit dem Propeller und der Sichtbarkeit)das allgemeinverständlich rüberzubringen...




Viele Grüße
Joey




LG Oki
 
Hier der Aufbau der Apparatur mit Plan ,ErKlärung und Fotos:

www.datadiwan.de

Studien und Versuche vom Frauenhofer Institut zur Kirlianfotogaphie:

www.life-testinstitut.de


Bilder zur Kirlianfotographie:

www.artworx.de

Weitere Bider:

www.kyborg-institut.de
www.cosmic-wellness.ch

Zudem lässt sich feinstoffliche Energie auch in Pyramiden nachweisen..
Es existiert ein Patent dazu ....
Patente werden nur zugelassen mit einer wissenschaftlichen Erklärung....
Napoleon wusste auch von der Energie...
Seine Soldaten bekamen ihre Verpflegung in Pyramidenbehältern und in Italien und in Frankreich werden Milch und Sahne in Pyramidenbehältern gelagert.
Auch heute noch!

Weil aufgrund der nicht messbaren feinstofflichen Energie die Bakterienvermehrung aufgehalten wird und so die Milch oder Sahne länger haltbar sind......

Ich stelle fast das es die geeigneten Messmittel noch nicht gibt feinstoffliche Energie zu messen,aber das Vorhandensein lässt sich schon aus Beobachtungen ableiten.

LG Oki
 
Hallo okidoki !

Danke für die Mühe -
ich möchte dich aber bitten, solche Beiträge da zu posten,
wo es um diese (deine) Themen geht.

Hier geht es z.Z. nur um eines : T E X T -ANALYSE.


Dazu lese ich gerne auch deine Meinung.

(ich wiederhole - keine Diskussion über Energien & co. sondern Analyse des Eingangstextes -
den ich ungefähr im Osho- bzw. Sai Baba-Milieu orte ... :stickout2 )

~~~~~~~

Reisender:
Et libera nos:
Ps:

hier wird auch ein Riesenunfug betrieben mit dem Begriff "Gedanken" -

gemeint ist da eher die platonische Idee -


und die hat mit Gedanken so viel zu tun
wie eine mathematische Realität mit Kopfrechnen.


Ja, das freut den Reisenden.
Man kann sagen,
Gedanken sind die zeitl.-kultur. Ausprägungen der platonischen Ideen, und damit immer an ein Paradigma gebunden.
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Wart' Reisender ....

.... *meditationssockenverschwindenlass*
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... *neuestrick*
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Laß dich umarmen ! :umarmen:

Langes Leben den Archetypen !
 
Aber ganz sicher doch. Nur ein Bewußtsein und ein freier Wille können entscheiden... ansonsten nennt man sowas Zufall.

Ja, na und? Wer weiß... vielleicht ist das, was wir "freier Wille" nennen in Wirklichkeit ein reiner Zufallsprozess. Wir würden den Unterschied nicht merken. Was hast Du gegen den Zufall?

Einsteins Gedanken zur Relativitätstheorie waren auch sehr subtil... genauso die Theorien zur Quantenmechanik...

Nein; sowohl die Relativitätstheorie als auch die Quantenmechanik sind aufgrund von sehr deutlichen Unzulänglichkeiten der klassischen Physik entstanden. Die Relativitätstheorie entstand aufgrund der Tatsache, dass die Maxwellgelichungen nicht invariant unter Galilei-Transformationen sind, d.h. es sowas wie ein festes Bezugssystem für Licht gegeb musste. Dieses wurde früher der Ether genannt. Versuche dieses feste Bezugssystem auszumachen, schlugen jedoch immer wieder fehl, obwohl die Empfindlichkeit deutlich ausreichend gewesen sein sollte.

Die Ursprünge der Quantenmechanik entstanden daraus, dass man mit der klassischen Physik das Spektrum glühender Körper nicht beschreiben konnte. Planck hat es auch versucht, genau zu errechnen und bekam plötzlich die richtige Lösung... und er wusste zuerst nicht, warum. Während der Rechnung hat er eine Näherung verwendet, wo andere exakt gerechnet hatten (Summe anstelle von Integral, für die, denen es was sagt). Und die Interpritation dieser Näherung, war der Grundstein der QM. Zweiter Grundpfeiler war die Erklärung des sog. Photoeffekts von Eintein (für diese Arbeit hat er den Nobelpreis gewonnen; nicht für die Relativitätstheorie, wie oft behauptet).

Der Nutzen zeigt sich später... Stell dir vor man könnte durch Gedankenenergie bewusst Materie erschaffen beinflussen...

Ja, der Nutzen vieler Forschung zeigt sich erst später. Wir sprechen da auch von Grundlagenforschung. Aber solange sich Effekte nicht zeigen, solange sich Hypothesen nicht widerlegen lassen, aber auch nicht zeigen... warum von ihnen ausgehen? Warum sollte ich an den Yeti glauben? Warum an fliegende rosa Plüschelefenten? Warum an Gedankenenergie? Zwei dieser drei Punkte erscheinen mir zwar plausibel; das Attribut "plausibel" ist allerdings subjektiv; das sieht jeder anders.

Das wäre die Erlärung wie das Universum erschaffen wurde... Durch Gedanken -Energie

Das wäre eine Erklärung unter vielen. Wieso sollte die jetzt richtig sein? Warum sollte "die Wissenschft" davon ausgehen?

Nach dem Satz von Turing und Heisenbergs Unschärferelation kann eigendlich garnichts zu 100% bewiesen werden.
Wie gesagt geht die Wissenschaft immer zuerst von Annahmen aus...

Heisenbergs Unschärferelation hat nichts mit logischer Beweisbarkeit zu tun. Sie besagt lediglich die Unmöglichkeit gewissen Größen eines Teilchens gleichzeitig genau vorherzusagen bzw. einzuschränken. Der Satz von Turing sagt auch nicht genau das, was Du da behauptest.

Aber es stimmt; nichts kann 100% bewiesen werden. Das ist "der Wissenschaft" durchaus bewusst. Und es stimmt auch, dass von Annahmen ausgegangen wird. Aber nochmal: Es stimmt nicht, dass alle Annahmen so lange in Betracht gezogen werden, bis sie falsifiziert worden sind; auch, wenn sie manchen Wissenschaftlern plausibel erscheinen. Man kann sie notfals wieder aufgreifen, sollten neuere Erkenntnise zeigen, dass sie möglicherweise wahr sind... solange sie aber unter Ockhams Rasiermesser wegfallen, gelten sie aus gutem Grund in "der Wissenschaft" als verworfen. Was die Privatperson damit macht, was als "plausibel" oder "unplausibel" bezeichnet wird, ist wieder etwas anderes.

Nicht wenn man davon ausgeht wie es auch viele Wissenschafltler tun: Materie hat Bewußtsein....

Ja, dann hätte das Universum ständig eine Art Beobachter gehabt. Na und? Muss es das? Das Universum kommt auch sehr gut ohne aus. Wieso sollte ich also davon ausgehen? Besser: Wieso sollte "die Wissenschaft" davon ausgehen?

also ist alles Licht oder? auch gammastrahlung?

Gamma-Strahlung ist Licht, ja. Beta-Strahlung und Alpha-Strahlung nicht.

Es liegt doch in Begrifflichkeiten,wie kann man das Otto Normalverbraucher plausibel erklären...? Es sind die wenigsten unter uns die Wissenschaftler sind,und alles wortwörtlich nehmen.

Das liegt nicht nur in Begrifflichkeiten. Der Ursprungstext hat mit falschen Analogieschlüssen argumentiert, und so zu zeigen versucht, dass es Gedankenenergie geben muss. Wenn ich so mit Begriffen rumschmeiße, wie in dem Text getan, könnte ich alles dem "Ottonormalbürger" verkaufen... dass es den Yeti geben muss... dass es fliegende rosa Plüschelefanten gibt... dass nur Menschen ein Gehirn besitzen, bei denen nachgeschaut wurde (ich gehöre dazu :D)... dass die Erde hohl ist...

Auf die Kirlianfotografie werde ich mal in einem Extrathread genau eingehen, wenn ich die Muße und Zeit dazu finde.

Viele Grüße
Joey
 
Ja, na und? Wer weiß... vielleicht ist das, was wir "freier Wille" nennen in Wirklichkeit ein reiner Zufallsprozess. Wir würden den Unterschied nicht merken. Was hast Du gegen den Zufall?

Ach Joey,:)

meine Meinung ist das nur ein Wesen mit Bewusstsein sich entscheiden kann,
Die Summe deiner Entscheidungen macht aus wer du bist...
Gegen Zufall hab ich doch nichts,glaube aber nicht daran..
Eher so das alles miteinander wechselwirkt.
Ursache und Wirkung halt...




Nein; sowohl die Relativitätstheorie als auch die Quantenmechanik sind aufgrund von sehr deutlichen Unzulänglichkeiten der klassischen Physik entstanden. Die Relativitätstheorie entstand aufgrund der Tatsache, dass die Maxwellgelichungen nicht invariant unter Galilei-Transformationen sind, d.h. es sowas wie ein festes Bezugssystem für Licht gegeb musste. Dieses wurde früher der Ether genannt. Versuche dieses feste Bezugssystem auszumachen, schlugen jedoch immer wieder fehl, obwohl die Empfindlichkeit deutlich ausreichend gewesen sein sollte.

Als Wissenschaftler würde ich das auch so sehen....

Die Ursprünge der Quantenmechanik entstanden daraus, dass man mit der klassischen Physik das Spektrum glühender Körper nicht beschreiben konnte. Planck hat es auch versucht, genau zu errechnen und bekam plötzlich die richtige Lösung... und er wusste zuerst nicht, warum. Während der Rechnung hat er eine Näherung verwendet, wo andere exakt gerechnet hatten (Summe anstelle von Integral, für die, denen es was sagt). Und die Interpritation dieser Näherung, war der Grundstein der QM. Zweiter Grundpfeiler war die Erklärung des sog. Photoeffekts von Eintein (für diese Arbeit hat er den Nobelpreis gewonnen; nicht für die Relativitätstheorie, wie oft behauptet).

ja,hab ich von gelesen das er dafür ausgezeichnt wurde,
und auch warum Max Planck die Energiepakete angenommen hat ...
zur Erklärung seiner Beobachtungen




Ja, der Nutzen vieler Forschung zeigt sich erst später. Wir sprechen da auch von Grundlagenforschung. Aber solange sich Effekte nicht zeigen, solange sich Hypothesen nicht widerlegen lassen, aber auch nicht zeigen... warum von ihnen ausgehen? Warum sollte ich an den Yeti glauben? Warum an fliegende rosa Plüschelefenten? Warum an Gedankenenergie? Zwei dieser drei Punkte erscheinen mir zwar plausibel; das Attribut "plausibel" ist allerdings subjektiv; das sieht jeder anders.

Der Autor in dem besagten Text hat den Wissenschaftlern den Vorwurf gemacht das sie nach den hypothetischen Tachyonen suchen was aber keinen Sinn hätte weil das ja Gedankenenergie ist....
Der Autor war derselben Meinung wie du das es keinen Sinn macht...zu suchen




Das wäre eine Erklärung unter vielen. Wieso sollte die jetzt richtig sein? Warum sollte "die Wissenschft" davon ausgehen?

Sag ich ja nicht das sie richtig sein muss...
Für mich aber wäre das eine zufriedenstellende Erklärung
und wie gesagt deuten auch viele Wissenschaftler das so...
Der Zusammenhang zwischen geist und Materie....
Viele messen dem Geist eine besondere Bedeutung zu....
Und wie viele erkannt haben:
ohne die Gabe zu denken hätte unser Dasein keinen Sinn...
Schließlich glaubst du ja auch an Gott...






Heisenbergs Unschärferelation hat nichts mit logischer Beweisbarkeit zu tun. Sie besagt lediglich die Unmöglichkeit gewissen Größen eines Teilchens gleichzeitig genau vorherzusagen bzw. einzuschränken. Der Satz von Turing sagt auch nicht genau das, was Du da behauptest.


Denke schon weil:
Aufgrund dessen das Impuls und Ort nicht zu bestimmen ist weil alles in Bewegung ist ,lässt sich der Aufenhaltsort des Elektrons nicht exakt ausrechnen...
nur als Funktion von Wahrscheinlichkeiten beschreiben...
Man kann also nicht genau definieren/beweisen (in der Quantenebene ) wo sich das Elektron genau aufhält....
So könnte man das auch sehen


Aber es stimmt; nichts kann 100% bewiesen werden. Das ist "der Wissenschaft" durchaus bewusst. Und es stimmt auch, dass von Annahmen ausgegangen wird. Aber nochmal: Es stimmt nicht, dass alle Annahmen so lange in Betracht gezogen werden, bis sie falsifiziert worden sind; auch, wenn sie manchen Wissenschaftlern plausibel erscheinen. Man kann sie notfals wieder aufgreifen, sollten neuere Erkenntnise zeigen, dass sie möglicherweise wahr sind... solange sie aber unter Ockhams Rasiermesser wegfallen, gelten sie aus gutem Grund in "der Wissenschaft" als verworfen. Was die Privatperson damit macht, was als "plausibel" oder "unplausibel" bezeichnet wird, ist wieder etwas anderes.

Das kann ich wohl so nachvollziehen....



Ja, dann hätte das Universum ständig eine Art Beobachter gehabt. Na und? Muss es das? Das Universum kommt auch sehr gut ohne aus. Wieso sollte ich also davon ausgehen? Besser: Wieso sollte "die Wissenschaft" davon ausgehen?


Weil auch viele Wissenschaftler durch Heisenbergs Versuch und auch bei Schrödinger der Annahme sind das der Beobachter Einfluss auf die besagten Versuche nimmt.
Ob er nun will oder nicht.
Ohne Beobachter keine Beobachtung,das Teilchen würde sich nicht offenbaren...nur dann wenn jemand gerade hinschaut...
Viele sprechen daher jedem Teilchen eine Art Bewusstsein zu...
woran ich auch glaube und was vieles für mich erklären würde...
Wie gesagt würde das dann auch einen Sinn geben...
Warum wir in der Lage sind zu denken und Bewusstsein haben...
und beobachten können...
Man sieht deutlich das unsere Entwicklung einen Sinn hat.
Wir entwickeln uns ständig weiter fort....
durch unser denken.....
also muss es einen Sinn geben....




Gamma-Strahlung ist Licht, ja. Beta-Strahlung und Alpha-Strahlung nicht.

aha....




Das liegt nicht nur in Begrifflichkeiten. Der Ursprungstext hat mit falschen Analogieschlüssen argumentiert, und so zu zeigen versucht, dass es Gedankenenergie geben muss. Wenn ich so mit Begriffen rumschmeiße, wie in dem Text getan, könnte ich alles dem "Ottonormalbürger" verkaufen... dass es den Yeti geben muss... dass es fliegende rosa Plüschelefanten gibt... dass nur Menschen ein Gehirn besitzen, bei denen nachgeschaut wurde (ich gehöre dazu :D)... dass die Erde hohl ist...


Ich habe ja auch nicht behauptet das der Text wissenschaftlich korrekt formuliert ist....
Hab ihn nur reingesetzt weil der Grundgedanke das alles Gedachte Energie ist,
auch von vielen Wissenschaftlern so gesehen wird...
Habe bei vorherigen Post diese anerkannten Wissenschaftler mal aufgeführt...
Einige wenige davon...
Und wie gesagt....
Z.B. elektronische Lichtsubstanz....
kann man so oder so interpretieren..
weil selbst die Wissenschaftler nicht genau wissen was Licht ist....
also Begrifflichkeiten halt....
man könnte es so nennen...
oder auch Lichtessenz,Lichtenergie oder sonstwie....




Auf die Kirlianfotografie werde ich mal in einem Extrathread genau eingehen, wenn ich die Muße und Zeit dazu finde.

ja bitte,und auch Pyramidenenergie die nachgewiesen wurde....
also feinstoffliche Energie....
an die du nicht glaubst....


Viele Grüße
Joey



Danke für deine Meinung und die Erklärungen lieber Joey.

LG Oki
 
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meine Meinung ist das nur ein Wesen mit Bewusstsein sich entscheiden kann, Die Summe deiner Entscheidungen macht aus wer du bist... Gegen Zufall hab ich doch nichts,glaube aber nicht daran.. Eher so das alles miteinander wechselwirkt. Ursache und Wirkung halt...

Was ist das Bewusstsein überhaupt? Ist das wirklich so etwas "besonderes" oder doch nur ein Produkt unserer Gehirnfunktionen? Die Illusion des Lebens und des Bewusstseins als Produkt eigentlich unbelebter Materie, die auch nur den Naturgesetzen gehorcht. Ich glaube zwar nicht daran, aber auch hier würden wir den Unterschied nicht merken.

Der Autor in dem besagten Text hat den Wissenschaftlern den Vorwurf gemacht das sie nach den hypothetischen Tachyonen suchen was aber keinen Sinn hätte weil das ja Gedankenenergie ist.... Der Autor war derselben Meinung wie du das es keinen Sinn macht...zu suchen

Nein, das habe ich nicht gesagt. Ich halte es für sehr sinnvoll Ideen und Hypothesen nachzugehen und zu suchen, sofern man überhaupt suchen kann. "Suchen können" bedeutet allerdings, dass es eine Gegenhypothese gibt, und man diese mindestens zwei Hypothesen experimentell unterscheiden kann. Nach Tachyonen kann man suchen, sofern man eine Worstellung hat, wie sie mit einem Detektor wechselwirken. Das leifert die Theorie. Nach Hypothesen wie: "Alles ist Gedanke" oder: "Es existiert ein Gott, wie auch immer er beschaffen ist." oder ähnlichem kann man nicht suchen. Es gibt zwar Gegenhypothesen... wie soll man aber nachprüfen, welche nun wahr ist? Solange das nicht möglich ist, sind solche Hypothesen für "die Wissenschaft" uninteressant, und einige neigen dazu, sie gänzlich zu verwerfen.

Sag ich ja nicht das sie richtig sein muss... Für mich aber wäre das eine zufriedenstellende Erklärung und wie gesagt deuten auch viele Wissenschaftler das so... Der Zusammenhang zwischen geist und Materie.... Viele messen dem Geist eine besondere Bedeutung zu.... Und wie viele erkannt haben: ohne die Gabe zu denken hätte unser Dasein keinen Sinn... Schließlich glaubst du ja auch an Gott...

Ja, ich glaube an Gott; ich glaube an vieles. Ich mache nur "der Wissenschaft" keinen Vorwurf, diesen Hypothesen nicht nachzugehen, weil ich weiß, warum sie das nicht tut. Das hat herzlich wenig mit Dogmatismus zu tun, sondern mit der Fragestellung und der Methodik der Wissenschaft.

Was ist Geist? Was ist denken? Vielleicht haben die Gehirnforscher ja recht, dass dieses nur Prozesse in unserem Gehirn sind. In dem Fall würde nur unser Gehirn sich selbst vorspielen, dass wir denken und einen freien Willsen haben; es wären aber weiterhin Prozesse, die den Naturgesetzen gehorchen; mehr oder weniger determiniert sind, d.h. das, was wir eigentlich "unbelebt" nennen. Persönlich glaube ich nicht dran... aber es ist durchaus denkbar.

Weil auch viele Wissenschaftler durch Heisenbergs Versuch und auch bei Schrödinger der Annahme sind das der Beobachter Einfluss auf die besagten Versuche nimmt. Ob er nun will oder nicht. Ohne Beobachter keine Beobachtung,das Teilchen würde sich nicht offenbaren

Ja, aber was genau ist "der Beobachter"? Muss er ein Bewusstsein besitzen? Es reicht doch einfach irgendetwas aus, was mit dem Teilchen wechselwirkt... egal, ob es sowas wie ein Bewusstsein hat oder nicht.

...nur dann wenn jemand gerade hinschaut... Viele sprechen daher jedem Teilchen eine Art Bewusstsein zu... woran ich auch glaube und was vieles für mich erklären würde...

Die Teilchen brauchen aber kein Bewusstsein. Es ist nicht notwendig für die QM.

Wie gesagt würde das dann auch einen Sinn geben... Warum wir in der Lage sind zu denken und Bewusstsein haben... und beobachten können...

Was spricht dagegen, dass das, was wir Bewusstsein nennen, in Wirklichkeit ein Produkt des Gehirns ist... also genauso "unbelebt" wie der Rest? Ich glaube zwar nicht daran; aber es spricht wirklich nichts dagegen.

Man sieht deutlich das unsere Entwicklung einen Sinn hat. Wir entwickeln uns ständig weiter fort.... durch unser denken..... also muss es einen Sinn geben...

Nein, wieso? Welchen Sinn?

ja bitte,und auch Pyramidenenergie die nachgewiesen wurde.... also feinstoffliche Energie.... an die du nicht glaubst...

Oh, ob ich dran glaube ist eine andere Sache. Hier geht es nicht darum, was ich glaube, sondern darum, was man wissen kann.

Viele Grüße
Joey
 
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