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handwerker
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Diddi schrieb:Ich weiß auch nicht, was los ist.
die million dollar ist hier los...
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Diddi schrieb:Ich weiß auch nicht, was los ist.
Diddi schrieb:ELIAS hat uns hier sehr schön erklärt, wie wir uns den Tsunami geschaffen haben:
http://deutsch.eliasweb.at/session?session_nr=1695
Diddi schrieb:Was ist urasche ?
Reinfriede schrieb:Hallo Bijoux!
Wenn man davon ausgeht, dass man sich vor seiner Inkarnation eine gewisse Problemstellung ausgesucht hat, die man in dieser Inkarnation "lösen" oder bearbeiten möchte, ergibt das plötzlich alles einen Sinn. Wir MÜSSEN nicht unsere Lebensaufgaben nachleben, wir wollen!
**Liebe Reinfriede,
ob das wirklich so ist? Vielleicht koennen wir uns ja auch umentscheiden und haben eine groessere Wahlfreiheit, als wir denken? Woher wissen wir, ob wir dem Plan folgen oder ganz neu entschieden haben?**
Ich seh das so ähnlich wie ein großes morphogenetisches Feld, auf dem wir (bildlich und linear gesehen) "wandern". Es hat verschiedene "Straßen", wir wollen von Wien nach Rom. Nun steht es uns frei, den direkten Weg zu nehmen oder verschiedene Umwege zu machen, nur hinkommen sollten wir. Wenn wir nun zu weit wegkommen, uns verirren (wenn wir gegen uns selbst arbeiten, indem wir beispielsweise nur noch negativ denken etc.), dann werden wir gezwungen, eine Richtungsänderung zu machen. Das kann durch ein Erlebnis sein, das uns zu einer Denkänderung führt oder eben auch durch eine Krankheit, die uns meistens wieder auf uns selbst besinnt.
**richtig, aber wie gesagt, vielleicht haben wir die Autonomie, den "gordischen Knoten" des Vorbestimmten doch noch durchzuhauen, d.h. gar nicht nach Rom, sondern nach Monte Carlo zu gehen, weil wir das hier und heute neu entscheiden?**
Gegen wir mal davon aus, dass Du damit jetzt eine Behinderung meinst. Dann wäre es wahrscheinlich eines der möglichen ausgesuchten "Ziele" dieser Inkarnation, mit dieser Krankheit leben zu lernen, zu erkennen, dass genau diese Krankheit Erlebnismöglichkeiten geboten hat, die ich sonst nie gehabt hätte. Es geht immer darum, aus einer Situation "das Bestmöglichste" zu machen.
**so Krasses wie eine Behinderung meinte ich nicht mal, sondern so die alltaeglichen Hemmnisse, die uns entweder in die Wiege gelegt wurden (Familie und Umwelt) oder die uns im Laufe der Zeit begegnen.**
Das Ziel ist wahrscheinlich für jeden Menschen ein anderes, weil jeder "Schüler" hier auf Erden etwas anderes erfahren und lernen will.
**ja, das denke ich auch.
Mir gefaellt aber auch die Idee, wie gesagt, nachtraeglich so ein bisschen daran zu drehen...**
Ich habe etliche Bekannte, die sprichwörtlich im Geld schwimmen. Die meisten von ihnen haben Wünsche, die sich mit Geld nicht erfüllen lassen. Es geht hier um den Mangel, nicht um das Geld.
**das ist aber keine Absage an Geld, finde ich! Sie haben die Probleme unabhaengig von Geld, aber mit selbigem laesst sich vieles besser ertragen als ohne... Das sehe ich ganz pragmatisch!**
Es ist einfach das GEFÜHL des Mangels, das die Realität nach sich zieht.
**ja, schon, aber warum aendert es niemand? Geht das nicht oder wollen wir das nicht? Koennen wir das ueberhaupt erkennen und unterscheiden?
Wenn es so sein sollte, dass ich mir alles selber erschaffen habe, dann moechte ich nicht daran gekettet sein. Ich will das nicht, ich moechte es aendern koennen.
Ob und inwieweit es moeglich ist, weiss ich nicht, aber ich moechte wenigstens meinen Rahmen ausschoepfen.**
Bijoux