Die Erschaffung der Realität

east of the sun schrieb:
Hallo Muggle,
den Beitrag hatte ich gestern überlesen.
Könntest Du mir bitte genauer erklären was an Deinem Wollen falsch war?
Hallo East,

es ist ganz einfach. Es wird genau das zur Realität worauf sich deine Gedanken richten. Wenn sich dein Gedanke darauf richtet etwas zu wollen dann wird das wollen immer mehr zur Realität. Das dumme dabei ist, dass dein Wollen das Bekommen ausschließt. Denn du willst ja nicht etwas haben, was du schon besitzt.

Das Ergebnis ist also wollen..........und damit hast du ja nichts erreicht.

Ein Gegenbeispiel: Deine Gedanken richten sich auf das Haben. Das ergebnis ist die Erfüllung dessen was du dir gewünscht hast.

Du musst dankbar sein für das was du hast, DANN wird es Dir zuteil. Das ist die ganze Zauberei an der Sache. Wenn du einen Wunsch visualisierst ist es von großer Wichtigkeit das du so an die Sache herangehst als hätten sich deine Wünsche bereits erfüllt.

LG
 
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Genau so ist es, habe ich hier auch schon geschrieben, das wollen blockiert die Realität, das passieren, das, was zutrifft.
Erst das "es ist so", "es passiert so", läßt es geschehen, Bestellungen ans Universum. Ich mache es täglich mehrfach. Und es passiert ständig.
Ich könnte hier ständig etwas aufschreiben, berichten, ob es der bestimmte Kuchen beim Bäcker ist, die Absage von irgendjemand, auf den ich keine Lust mehr habe, irgendein Geldsegen, der kommt, oder was auch immer.
Alles passiert, wenn ich denke, es geht garnichts mehr.
Angst ist die einzige Blockade und das Anschließen an das Kollektivdenken, viele sind arbeitslos, ich bald auch, ich sage, alle sind arbeitslos, ich habe Arbeit. Das Wort "nicht" kennt das Universum nicht, nicht hat auch den Vermeidungseffekt und gerade das zieht jeder dann an, ich nicht mehr.
 
Alles was ich will ist in Hülle und Fülle vorhanden und ich muss nur danach schauen und mir sicher sein, dass ich es bekomme?

Wie ein Kind, das noch nicht weiss wie schwer es sein kann etwas zu bekommen?

Ich werde es mal versuchen. Aber ich merke wie blockiert ich bin und wie erwachsen.:zauberer1
 
martina weigt schrieb:
Das Wort "nicht" kennt das Universum nicht, nicht hat auch den Vermeidungseffekt und gerade das zieht jeder dann an, ich nicht mehr.
Hallo Martina,
seit ich das weiss versuche ich meine Gedanken positiv zu formulieren. Gar nicht so einfach.:)

Aber braucht man nicht erstmal ein tiefes Vertrauen zum Leben und eine Art Geborgenheit im Leben um sich dem Fluss so hinzugeben?

Man kann nicht so von heute auf morgen sein gesamtes Denken umstellen, man muss erst das Urvertrauen gewinnen. Was sagst Du?
 
Was ist geschaffene Realität und was Traumtanzen?
von East of the sun

Was würde Anastasia, die Hauptfigur aus meiner lieblings Buch-Reihe, sagen?

und sie sagt das:

Das Universum gleicht einem Gedanken, aus dem ein Traum entstand. Den Traum kannst du teilweise mit den Augen erkennen, als Materie. Du selbst bist ein Teil dieses Traumes. Doch als Mensch kannst du selber träumen, das bedeutet, du kannst jede Grenze aufheben, indem du aus deiner Seele und aus deinen Träumen neue Welten erschaffst. Damit bist auch du unbegrenzt und ewig.

http://members.yline.com/~naturpur/anastasiafundst.html

:liebe1:
 
Wenn man einen Traumtänzer als Lebenskünstler versteht, dann ist es einer der die Kunst des Lebens versteht.

Meistens leben die sogenannten Traumtänzer aber nicht so glücklich wie es scheint und das bedeutet sie werden nur von anderen als Lebenskünstler wargenommen.

Mit dem Erschaffen einer Realität hat die Traumtänzerei eigentlich nichts zu tun. Unter einem Traumtänzer stelle ich mir jemanden vor der große Hoffnungen in sich trägt. Da schliesst sich wieder der Kreis. Er richtet seine Konzentration auf die Hoffnung und es stellt sich Hoffnung ein. Er hofft und hofft und hofft. Das macht in den seltesten Fällen glücklich.

Hoffnung ist wie das Wollen. Es schließt die Gewissheit aus. Um aber eine neue Realität zu erschaffen müssen wir glauben das sich unser Wunsch bereits erfüllt hat. Ich kann ja nicht hoffen, das ich gesund werde wenn ich gar nicht krank bin. Dann könnte ich höchstens hoffen, dass ich gesund bleibe. Dann werde ich vielleicht aber krank.
 
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east of the sun schrieb:
Kann man Hoffen und Wünschen voneinander trennen? Man hofft doch, dass sich die Wünsche erfüllen. Die Hoffnung stirbt zuletzt,oder? ;)

Nein, Hoffen und Wünschen ist fast das gleiche.

Aber es gibt einen großen Unterschied zwischen Hoffen und Wünschen auf der einen Seite und dem Glauben und der Gewissheit auf der anderen Seite.
 
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