Aufstellung siehe Anhang
In den letzten drei Jahren seines Lebens damals hatte Johannes Paul II nicht mehr den allerbesten Gesundheitszustand, er wusste auch, dass er nicht mehr so viel Zeit haben würde hat der Papst eine Reihe von Audienzen durchgeführt. Und der Papst hat damals eine Reihe von Schreiben an die Welt herausgebracht. Wenn man die letzten drei Schreiben des Papstes liest, ist das wie ein Echo auf die Inhalte von der Bücherreihe Gespräche mit Gott. Der Papst schrieb, dass es keine Hölle gibt. Es ist nicht Gottes Job, um irgendjemandes Urteil zu sprechen. Könnt ihr euch das vorstellen? Ein spiritueller Mensch verdrängt, vertreibt aus seinem Geist jedwedes Unterscheidungsmerkmal, was sich von ihm selbst unterscheiden könnte.
Ein spiritueller Mensch sieht keine Unterschiede zwischen den Menschen. Wie macht man das, dass man selbst keine Unterschiede mehr zwischen den Menschen sieht?
Deine Wahrheit über ein Ereignis erschafft deine Gedanken. Welche in einer Emotion resultiert, woraus eine Erfahrung produziert wird, woraus deine Realität erschaffen wird. Woher kommt denn nun diese Wahrheit? Unter anderem aus meinen Erfahrungen, die sich aus Gefühlen, Gedanken, meinem Verhalten, etc. zusammensetzt und fremden Quellen, deren Aussage wir zu unserer eigenen gemacht haben.
Es gibt eine zwei Hälften der Wahrnehmung: die eine Hälfte sind die mechanischen Abläufe des Verstandes. Und darüber reden wir hier. Wir sprechen darüber, wie ihr eure eigene Realität erschafft. Diese Realität erschaffen wir zu aller Zeit. Wir erschaffen auf zwei Ebenen: als Einzelperson und als menschliche Gemeinschaft. Die meisten Menschen tun das jedoch nur mit der Hälfte der Ausrüstung, die ihnen zur Verfügung steht.
Und nun kommt die große Einladung, die das Leben ausspricht: nimm einfach beide Wege! Wenn wir beide Wege nehmen, werden unsere Daten durch den Standpunkt/die Perspektive erweitert, unsere Wahrheit wird durch die Sinnenwahrnehmungen erweitert, unser Gedanke trifft sich mit unserem Glauben - an was du glaubst, das denkst du -, unser Verhalten hat eine Auswirkung auf unsere Emotionen - und umgekehrt - unsere Erfahrung trifft sich in der Mitte, das Sein und das Ereignis wird nun zu einem. Und unsere Realität ist endlich vereinigt!
Die oben beschriebenen Stationen stehen mit den sieben Chakren in Übereinstimmung.
Wer ist denn Gott? Wo ist Gott? Und was will Gott? Wenn ihr nicht zuhört, wie ich es euch sage, werde ich mich nicht um euch sorgen, werde ich euch nicht schützen. Und wenn ihr sterbt, fahrt ihr direkt in die Hölle. Und das ist Gott, wie wir ihn erschaffen haben. Wir mögen jetzt vielleicht darüber lachen, aber der Großteil der Menschheit glaubt immer noch an dieses Gottesbild.
Lektion Nr. 1: Es gibt keine Trennung zwischen uns und Gott. Überhaupt gar keine Trennung. Gott existiert. Und Gott und wir sind Eins. Es ist sogar so, dass Gott eins mit allem ist im gesamten Leben. Tatsächlich ist das Leben Gott in körperlicher Gestalt. Gott ist Liebe. Der Ausdruck der Liebe ist die Erfahrung Gottes. Wir können jetzt unsere Vorstellung ändern, wer Gott ist und was Gott möchte. Und wer wir sind in Beziehung zu Gott.
Von Neale Donald Walsch, Gespräche mit Gott
In den letzten drei Jahren seines Lebens damals hatte Johannes Paul II nicht mehr den allerbesten Gesundheitszustand, er wusste auch, dass er nicht mehr so viel Zeit haben würde hat der Papst eine Reihe von Audienzen durchgeführt. Und der Papst hat damals eine Reihe von Schreiben an die Welt herausgebracht. Wenn man die letzten drei Schreiben des Papstes liest, ist das wie ein Echo auf die Inhalte von der Bücherreihe Gespräche mit Gott. Der Papst schrieb, dass es keine Hölle gibt. Es ist nicht Gottes Job, um irgendjemandes Urteil zu sprechen. Könnt ihr euch das vorstellen? Ein spiritueller Mensch verdrängt, vertreibt aus seinem Geist jedwedes Unterscheidungsmerkmal, was sich von ihm selbst unterscheiden könnte.
Ein spiritueller Mensch sieht keine Unterschiede zwischen den Menschen. Wie macht man das, dass man selbst keine Unterschiede mehr zwischen den Menschen sieht?
Deine Wahrheit über ein Ereignis erschafft deine Gedanken. Welche in einer Emotion resultiert, woraus eine Erfahrung produziert wird, woraus deine Realität erschaffen wird. Woher kommt denn nun diese Wahrheit? Unter anderem aus meinen Erfahrungen, die sich aus Gefühlen, Gedanken, meinem Verhalten, etc. zusammensetzt und fremden Quellen, deren Aussage wir zu unserer eigenen gemacht haben.
Es gibt eine zwei Hälften der Wahrnehmung: die eine Hälfte sind die mechanischen Abläufe des Verstandes. Und darüber reden wir hier. Wir sprechen darüber, wie ihr eure eigene Realität erschafft. Diese Realität erschaffen wir zu aller Zeit. Wir erschaffen auf zwei Ebenen: als Einzelperson und als menschliche Gemeinschaft. Die meisten Menschen tun das jedoch nur mit der Hälfte der Ausrüstung, die ihnen zur Verfügung steht.
Und nun kommt die große Einladung, die das Leben ausspricht: nimm einfach beide Wege! Wenn wir beide Wege nehmen, werden unsere Daten durch den Standpunkt/die Perspektive erweitert, unsere Wahrheit wird durch die Sinnenwahrnehmungen erweitert, unser Gedanke trifft sich mit unserem Glauben - an was du glaubst, das denkst du -, unser Verhalten hat eine Auswirkung auf unsere Emotionen - und umgekehrt - unsere Erfahrung trifft sich in der Mitte, das Sein und das Ereignis wird nun zu einem. Und unsere Realität ist endlich vereinigt!
Die oben beschriebenen Stationen stehen mit den sieben Chakren in Übereinstimmung.
Wer ist denn Gott? Wo ist Gott? Und was will Gott? Wenn ihr nicht zuhört, wie ich es euch sage, werde ich mich nicht um euch sorgen, werde ich euch nicht schützen. Und wenn ihr sterbt, fahrt ihr direkt in die Hölle. Und das ist Gott, wie wir ihn erschaffen haben. Wir mögen jetzt vielleicht darüber lachen, aber der Großteil der Menschheit glaubt immer noch an dieses Gottesbild.
Lektion Nr. 1: Es gibt keine Trennung zwischen uns und Gott. Überhaupt gar keine Trennung. Gott existiert. Und Gott und wir sind Eins. Es ist sogar so, dass Gott eins mit allem ist im gesamten Leben. Tatsächlich ist das Leben Gott in körperlicher Gestalt. Gott ist Liebe. Der Ausdruck der Liebe ist die Erfahrung Gottes. Wir können jetzt unsere Vorstellung ändern, wer Gott ist und was Gott möchte. Und wer wir sind in Beziehung zu Gott.
Von Neale Donald Walsch, Gespräche mit Gott