Wenn Männer sich selbst entzaubern...

Ja... und als Antwort gibt's ein simples "Nix"
:rolleyes:


Ich glaub das Gespräch wäre konstruktiver einzuleiten, wenn die eigenen Gefühle und Gedanken ausgesprochen werden, die einen "belasten" und dann die Frage stellt, was los ist und wie es dem anderen gerade geht. In gewisser Weise kann so Teilnahme gezeigt/angedeutet werden und es macht dem anderen eventuell auch leichter zu erzählen, was bei ihm los ist und welche Ängste er hat. Das kann seeehr befreiend sein.

LG
Gaia:)
 
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Ich glaub das Gespräch wäre konstruktiver einzuleiten, wenn die eigenen Gefühle und Gedanken ausgesprochen werden, die einen "belasten" und dann die Frage stellt, was los ist und wie es dem anderen gerade geht. In gewisser Weise kann so Teilnahme gezeigt/angedeutet werden und es macht dem anderen eventuell auch leichter zu erzählen, was bei ihm los ist und welche Ängste er hat. Das kann seeehr befreiend sein.

LG
Gaia:)

Das braucht Mut. ;)
 
Schnuffel.....jaaaaaaa.....na klaaaarr!!!:kiss4:

Es ist ja nur der Blick,der DAS momentan so sieht.;)

Wie war das noch gleich: Die größte Schwäche, ist auch die größte Stärke.:zauberer1

:kiss4:
deine Gaia

*G* Gestern habe ich Pastewka gesehen und war mal wieder lustig..

aber auch informativ. In einer Beziehung meinen viele es gibt nur einen gemeinsamen Raum, aber dem ist nicht so. es gibt 3 Räume. Die 2 der jeweiligen Partner und einen gemeinsamen. Und manchmal muss man erst in seinem EIGENEM Raum aufräumen , um den Dreck nicht durch die ganze Wohnung zu schleppen.

Es gibt einfach Sachen die kann man(n) oder Frau nur mit sich selber abklären.
 
Ich glaub das Gespräch wäre konstruktiver einzuleiten, wenn die eigenen Gefühle und Gedanken ausgesprochen werden, die einen "belasten" und dann die Frage stellt, was los ist und wie es dem anderen gerade geht. In gewisser Weise kann so Teilnahme gezeigt/angedeutet werden und es macht dem anderen eventuell auch leichter zu erzählen, was bei ihm los ist und welche Ängste er hat. Das kann seeehr befreiend sein.

LG
Gaia:)

ja die Erfahrung habe ich auch gemacht. keine Vorwürfe, einfach von sich vollabern :D
 
Ich glaub das Gespräch wäre konstruktiver einzuleiten, wenn die eigenen Gefühle und Gedanken ausgesprochen werden, die einen "belasten" und dann die Frage stellt, was los ist und wie es dem anderen gerade geht. In gewisser Weise kann so Teilnahme gezeigt/angedeutet werden und es macht dem anderen eventuell auch leichter zu erzählen, was bei ihm los ist und welche Ängste er hat. Das kann seeehr befreiend sein.
Eine schöne und konstruktive Antwort, nur bringt ein solches Handeln einen nicht weiter, wenn das Gegenüber dann umso mehr zumacht.
 
Ich hab auch nicht behauptet, das alles durch ein Gespräch geklärt werden kann. Nur irgendwie müssen manche Dinge ja geklärt werden.

Aber was ist , wenn man selber nicht weiss warum man grade auf der Stelle läuft? Bevor man anfangen kann zu reden, sollte man wissen worum es eigentlich geht.
 
Ich hab auch nicht behauptet, das alles durch ein Gespräch geklärt werden kann. Nur irgendwie müssen manche Dinge ja geklärt werden.


loool....Sysi...was is'n da gerade bei dir?:D

In einem Gespräch muss es nicht unbedingt gleich um Klärung oder Lösung gehen, es bietet vielmehr die Möglichkeit die Dinge/Probleme oder was auch immer auf den Tisch zu packen, um es sich dann anzuschauen...die Möglichkeit zur Reflexion und erst dadurch entsteht meist, wie ganz automatisch ein Lösungsweg....der dann sicherlich noch gegangen werden will.


LG
Gaia:)
 
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