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.....nun diese details sind ein bestandteil des nicht perfektseins kann man sich leisten und ist ein natürlicher helfer in der prägungszeit........das gegenseitige führen!
In einem Gespräch muss es nicht unbedingt gleich um Klärung oder Lösung gehen, es bietet vielmehr die Möglichkeit die Dinge/Probleme oder was auch immer auf den Tisch zu packen, um es sich dann anzuschauen...die Möglichkeit zur Reflexion und erst dadurch entsteht meist, wie ganz automatisch ein Lösungsweg....der dann sicherlich noch gegangen werden will.
Man kann auch zugehen und seine eigene Präsenz, seine eigenen Gefühle und Erfahrungen mitteilen, ohne ihn einzubeziehen, sondern ihm freie Wahl zu lassen, was er davon annimmt. Naja, die eigene Intention macht es, der Wille kann sehr zerstörerisch sein.
Bedarf wohl auch bissl Einfühlungsvermögen. Ich hab da wohl einen tollen Partner/Begleiter an meiner Seite, der mich wohl auch bei diesen Übungen sehr unterstützt.
Es hat dann auch bissl was von, der Blinde stützt den Lahmen,und umgekehrt. Meine Ausrichtung dann meist: GEIMEINSAM SIND WIR STARK.
Das kann dann Mut und Kraft wieder entstehen lassen, weil Glaube wächst.
Man kann auch zugehen und seine eigene Präsenz, seine eigenen Gefühle und Erfahrungen mitteilen, ohne ihn einzubeziehen, sondern ihm freie Wahl zu lassen, was er davon annimmt. Naja, die eigene Intention macht es, der Wille kann sehr zerstörerisch sein.
Ganz genau. Es ist dann in seiner Entscheidung, ob er das Gesprächsangebot annehmen will, oder nicht. Wichtig ist wohl eher, dass keine Fragen dann bei einem zurück bleiben, was wäre wenn ich den ersten Schritt getan hätte und auf ihn zu gegangen wäre? Keine Abwartehaltung einnehmen und dem anderen die Verantwortung rüber schieben,ob nun vorwärts gegangen wird, oder nicht? Sondern selbst aktiv werden, solange zu sich selbst steht. Wie gesagt, das erfordert Mut und wohl auch Konfrontation mit eigener Angst, durch die dann aber auch hindurch gegangen wird. Lohnt sich alle male, aus meiner Sicht.
*G* Gestern habe ich Pastewka gesehen und war mal wieder lustig..
aber auch informativ. In einer Beziehung meinen viele es gibt nur einen gemeinsamen Raum, aber dem ist nicht so. es gibt 3 Räume. Die 2 der jeweiligen Partner und einen gemeinsamen. Und manchmal muss man erst in seinem EIGENEM Raum aufräumen , um den Dreck nicht durch die ganze Wohnung zu schleppen.
Es gibt einfach Sachen die kann man oder Frau nur mit sich selber abklären.
Man kann auch zugehen und seine eigene Präsenz, seine eigenen Gefühle und Erfahrungen mitteilen, ohne ihn einzubeziehen, sondern ihm freie Wahl zu lassen, was er davon annimmt. Naja, die eigene Intention macht es, der Wille kann sehr zerstörerisch sein.
Warum? Weil sich dann der Schleier verzieht und man klar den aderen sehen kann, ohne die eignene (Wunsch)Vorstellung?
Es gehört Mut dazu angenommen zu werden, wenn man miteinander klärend spricht, da geht es um einen selber und es ist nichtmal leicht, seine tiefsten Wünsche offenzulegen.
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