Wenn das Problem untrennbar mit einem verknüpft ist?

Ich weiß was jetzt kommt ;)

Aber ich möchte die Ausreden, warum man an seiner
Situation nichts ändert gar nicht wissen.

Wo ein Wille ist,ist ein Weg.
Und da der Wille solange da ist wie man lebt,
ist da auch IMMER ein Weg.

Und sobald jemand einsieht das seine Depressionen NICHT zu seinem
Wesen gehört,kann er auch was ändern.

Psy , glaub mir ..ich mag Dich auch ohne Deine Depris
,und Nefrie auch..

also ZACK ZACK :D


Edit: Psi, kannst Du Deinen Beitrag noch mal löschen und nach mir posten....so wegen dem Aha.Effekt XD
 
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Ich weiß was jetzt kommt ;)

Aber ich möchte die Ausreden, warum man an seiner
Situation nichts ändert gar nicht wissen.

Wo ein Wille ist,ist ein Weg.
Und da der Wille solange da ist wie man lebt,
ist da auch IMMER ein Weg.

Und sobald jemand einsieht das seine Depressionen NICHT zu seinem
Wesen gehört,kann er auch was ändern.

Psy , glaub mir ..ich mag Dich auch ohne Deine Depris
,und Nefrie auch..

also ZACK ZACK :D


Ich bin schon lange dabei da heraus zu kommen.
Ich will es jetzt nur ganz alleine schaffen, da die Therapie nichts gebracht hat. Auch weiterhin ohne Antidepressiva. Gibt nur hin und wieder Rückschläge.
Und es geht langsam, damit muss man sich abfinden. Sowas geht nicht von Heute auf Morgen. Es brauchte ja auch seine Zeit, bis die Depression sich so vertiefen konnte. Das war ein jahrelanger Prozess. Weiss nicht, ob es auch genauso lange dauern wird dort wieder heraus zu kommen. Ich werds ja sehen. ;)


LG Nefri
 
Wo ein Wille ist,ist ein Weg.
Und da der Wille solange da ist wie man lebt,
ist da auch IMMER ein Weg.

Manchmal hab ich das Gefühl, dieser Spruch wird oft falsch verstanden. So nach dem Motto, man braucht ja nur seinen Willen mobilisieren und dann tut sich der Weg schon auf. Wenn man das aber mal umkehrt, und sich den Weg anschaut, auf dem man sich gerade befindet, dann muss da ja ein Wille dazu geführt haben. Wenn ich mein Leben also als subjektiv scheisse empfinde, dann ist mein Wille der, mein Leben so aussehen zu lassen.
Das dürfte ne riesen Befreiung sein, innerlich, wenn man das wirklich einsieht.
 
Zitat:Edit: Psi, kannst Du Deinen Beitrag noch mal löschen und nach mir posten....so wegen dem Aha.Effekt XD

Da hast du wohl zu lange gebraucht;)

Zitat:Wo ein Wille ist,ist ein Weg.
Und da der Wille solange da ist wie man lebt,
ist da auch IMMER ein Weg.


In der Theorie oft schon, praktisch gelingt das selten. Die Frage ist ja ob dieser Wille darauf wirklich ausgerichtet ist oder nicht, und welche Ziele man
erreichen will (meine ich nicht speziell karrieristisch, sondern allgemein)
Erster Mensch auf dem Mars werden dürfte zum Beispiel schwer werden:D

Zitat:Und sobald jemand einsieht das seine Depressionen NICHT zu seinem
Wesen gehört,kann er auch was ändern.


Es kommt darauf an, wer hier ICH ist, zum "PsiSnake-Programm" gehört diese
ganze Sache schon irgendwo mehr oder weniger. Ich wüsste nicht wieviel ich "umschreiben" müsste um das zu ändern. Völlig ausgeschlossen ist das wohl nicht, aber nicht so einfach.

Zitat:psy , glaub mir ..ich mag Dich auch ohne Deine Depris
,und Nefrie auch..


Vieles von dem was ich hier schreibe, hängt damit mehr zusammen, als man vielleicht meint. Ohne Selbstzweifel hätte ich mir wahrscheinlich weniger Gedanken über vieles gemacht.

LG PsiSnake
 
Zitat:weder heiss noch kalt. Geh durch die Mitte PsiSnake, weder pures Glück, noch pure Trauer sind konstruktiv. Harmonie sollte ein Ziel sein.

Ja, so habe ich das auch gemeint, Etceterah.

Wenigstens stellt es per se kein Problem dar, wenn man wegen etwas unglücklich ist, und das ist auch erlaubt.

LG PsiSnake
 
Manchmal hab ich das Gefühl, dieser Spruch wird oft falsch verstanden. So nach dem Motto, man braucht ja nur seinen Willen mobilisieren und dann tut sich der Weg schon auf. Wenn man das aber mal umkehrt, und sich den Weg anschaut, auf dem man sich gerade befindet, dann muss da ja ein Wille dazu geführt haben. Wenn ich mein Leben also als subjektiv scheisse empfinde, dann ist mein Wille der, mein Leben so aussehen zu lassen.
Das dürfte ne riesen Befreiung sein, innerlich, wenn man das wirklich einsieht.

Und das holt einen dann auch aus der Opfer-Rolle raus. Sofern man denn wirklich raus will. :D
 
Und sobald jemand einsieht das seine Depressionen NICHT zu seinem
Wesen gehört,kann er auch was ändern.

Das wäre ja dann so, als würd man sich so ne Depri mal eben von der Straße aufheben. :rolleyes:

Der Mensch kommt nicht als unbeschriebenes Blatt auf die Welt, und demnach wäre auch die Anlage zur Depression schon von Geburt an vorhanden. Ausprägen tut sich diese Anlage dann durch bestimmte Begebenheiten.
 
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Vieles von dem was ich hier schreibe, hängt damit mehr zusammen, als man vielleicht meint. Ohne Selbstzweifel hätte ich mir wahrscheinlich weniger Gedanken über vieles gemacht.
LG PsiSnake

Und? Das würde Dich auch nicht zu einem schlechteren oder uninteressanteren Menschen machen;)

Alles nur Ausreden UND das weißt Du..;)
 
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