J
johsa
Guest
Hab grad deinen Thread Wie meine Mutter uns mitruiniert gelesen.
Der Verlust eines Familienmitgliedes ist demnach also nicht das Problem.
Es ist wohl eher die gefühlte Anhängigkeit von deiner sehr dominanten Mutter.
Du sprichst sehr oft davon, abhängig zu sein.
Ich würde sagen, solange du dieses Band nicht löst, das dich an ihr 'hängen' läßt und an all dem Schei...,
den sie anstellt, solange bleibst du in der Lähmung, in der du seit Jahren steckst.
Du bis gelähmt. Kraft und Energie fließen unkontrolliert aus dir ab.
Deine 'Jammertreads' wie du sie nennst, finde ich gut. Du erkennst alle Ursachen für deine Kraftlosigkeit.
Das heißt, du kannst dich frei öffnen und dich ÄUSSERN dazu.
Was du noch nicht kannst, ist das VERINNERLICHEN der Lösungsvorschläge, die überliest du regelmäßig.
Das ist mein Eindruck.
Du hast vermutlich ganz tief in dir den Glauben, mir kann sowieso keiner helfen. Die Sache ist zu groß,
als das es dafür eine Lösung geben könnte. Du empfindest die Sache als übergroß und alles erschlagend,
du bist ja auch sprichwörtlich erschlagen davon, niedergeschlagen.
Aber die Lösung ist dennoch eine einfache. Diese Einfachheit mußt du zuerst einmal als möglich erachten.
Und so öffnest du dich dafür. Bis jetzt bist du einer Lösung gegenüber negativ eingestellt. Deshalb siehst du sie nicht.
Der Verlust eines Familienmitgliedes ist demnach also nicht das Problem.
Es ist wohl eher die gefühlte Anhängigkeit von deiner sehr dominanten Mutter.
Du sprichst sehr oft davon, abhängig zu sein.
Ich würde sagen, solange du dieses Band nicht löst, das dich an ihr 'hängen' läßt und an all dem Schei...,
den sie anstellt, solange bleibst du in der Lähmung, in der du seit Jahren steckst.
Du bis gelähmt. Kraft und Energie fließen unkontrolliert aus dir ab.
Deine 'Jammertreads' wie du sie nennst, finde ich gut. Du erkennst alle Ursachen für deine Kraftlosigkeit.
Das heißt, du kannst dich frei öffnen und dich ÄUSSERN dazu.
Was du noch nicht kannst, ist das VERINNERLICHEN der Lösungsvorschläge, die überliest du regelmäßig.
Das ist mein Eindruck.
Du hast vermutlich ganz tief in dir den Glauben, mir kann sowieso keiner helfen. Die Sache ist zu groß,
als das es dafür eine Lösung geben könnte. Du empfindest die Sache als übergroß und alles erschlagend,
du bist ja auch sprichwörtlich erschlagen davon, niedergeschlagen.
Aber die Lösung ist dennoch eine einfache. Diese Einfachheit mußt du zuerst einmal als möglich erachten.
Und so öffnest du dich dafür. Bis jetzt bist du einer Lösung gegenüber negativ eingestellt. Deshalb siehst du sie nicht.