Mr.B.Rasta
Mitglied
Hallo
ich schreibe hier weil ich nicht weiß wie ich mit meinen Zuständen jemals im Leben auf die Beine kommen werde, obwohl ich eigentlich voller Talente bin, die ich nicht anbringen kann, weil ich irgendwie nicht richtig hier bin.
Ich weiß nicht ob ich mich einfach ausklinke und keinen Bock auf das "Scheißleben" habe, weil es mich eh nur fertgmachen will oder ob ich ne richtige Krankheit habe.
Ich steh neben mir und zwar so daß ich oft an allem Möglichen anstoße(also auch richtig mit der Schulter am Türrahmen), daneben fasse, mir andauern Dinge aus der Hand fallen, weil meine Aufmerksamkeit sich an irgendeinen anderen Ort wegträumt.
Viele Leute haben mich schon gefragt wo ich denn bin, wenn meine Augen so leer sind, in meiner Ausbildung vor 9 Jahren hat sich die ganze Klasse totgelacht wenn mir jemand vor den Augen rumgewedelt hat und ich nichts mehr mitbekommen hab.
Unter Leuten sein fällt mir auch mitlerweile oft sehr schwer, wobei ich früher eher so ein Charmeur und Playboy war, doch irgendwann hab ich mich so verbarikadiert dass ich der ganzen Welt irgendwie fremd geworden bin und den Anschluß ans Leben und die Weiterentwicklung verpaßt hab.
Ich finde mitlerweile keine Ruhe mehr, ich kann nie entspannen, ich häng hier im Forum ab und sollte mich um was anderes kümmern. Ich hab keine Mitte und überhaupt keinen eigenen Willen, vielleicht will ich auch nur Aufmerksamkeit, dass sich jemand mit mir beschäftigt.
meine jetztige Lebenssituation ist für mich immer noch wie ein Fluch und ich weiß nicht wie ich mit dem ganzen umgehen soll und wehre mich von meiner inneren Einstellung dagegen.
Das ist alles durcheinader was ich hier schreibe, aber im Moment kann ichs selber nicht ordnen.
Ich bin 26 und fühl mich als ob mein Leben vorbei ist, immer wieder bin ich mal ausgebrochen aus meinem Käfig, hab was erlebt und dann ist alles wieder schief gelaufen, ich bin ständig angespannt, nie gelassen, immer nur im Kopf ohne das sich was konstruktives tut.
Hab kein Selbstbestimmtes Leben mehr sondern friste ein Sklavendasein(ist zwar ne heftige Aussage ,aber so fühl ich mich) in das ich mich wegen meinen dummen Schuldgefühlen hineinbegeben hab
Ich pass auf die Kinder meiner Freundin auf, damit sie ihre Ausbildung fertig machen kann, bekomm dafür Kost und Logis und ein bischen was dazu
Ich wollte es von Anfang an nicht, aber ich konnte noch nie Nein sagen, vor allem nicht in einer depressiven Phase, in der ich mich erniedrigen hab lassen vom feinsten, bis nur noch Wut da war.
In 3 Wochen ist sie fertig, aber ich kann ncht wie versprochen in die Freiheit, denn sie ist ja jetzt schwanger om 6. Monat und hofft dass das Kind mein angeblich verschlossenens Herz wieder öffnen wird.
Was mich so wundert an mir, das ich nicht schon letztes Jahr gehen konnte, obwohl ich nichts anderes wollte.
Etwas in mir konnte nicht gehen oder ich hatte Angst, oder ist es das Karma was mich gehalten hat?
Wie behindert kann man nur sein?
Ich sehe gut aus, im normalfall bin ich fast allen Menschen sympathisch, aber ich schaffe es seit meiner Jugend nicht mehr zu leben, als ob ich behindert wär.
Ich sag immer ich hab noch nie wirklich gelebt, weil ich den größten Teil meines Lebens in Depression verbracht hab, mit abwechslung durch Manie, ständige Tagträumerei, Ruhelosigkeitund Nervosität, die alles vermiest.
Hab ja noch mit den Nachwirkungen eines Traumas zu tun, das ich miir in Indien geholt hab und dann mehrer Monate mich mit Angstattacken, Verfolgungswahn und so was rumgeschlagen hab.
Danach hab ich mich angefangen so richtig in meiner Welt zu verkriechen, ich will endlich raus aus diesem Schleier.
Ich schaffe es nicht mehr irgendwas aufrecht zu erhalten, ich zieh mich immer wieder zu tief zurück.
Immer wieder verbessere ich meine Leben, dann wird es wieder besser, doch ein bischen Frustration macht mich todeswütend(wie kleines Kind), aber ich fühl mich in meiner Lage so aussichtslos gefangen dass ich vielleicht deshalb retardiere?!?
Ich hätte eigentlich bock mit einem Kumpel richtig intensiv Musik zu machen, machen wir gerade ab und zu um dann auch mal Auftreten zu können, aber wenn jede beschissene Bandprobe zum Kampf wird da hin gehen zu können, macht einfach nchts mehr Spaß, denn ich muß mch ja um die Kinder meiner Freundin kümmern, weil sie vom arbeiten so fertig ist und ich KANN sie auch nicht im Stich lassen, weil sie ja jetzt schwanger ist. Ich mach das jetzt alles seit September mit, obwohl ich keinen Bock habe, weil ich zu meinem manischen Wort stehe.
Eigentlich wollte ich immer nur Gutes
Eine Zeitlang hab ich gedacht es kommt noch Milch aus meiner Brust, so mütterlich war ich, aber ich kann und will nicht mehr.
Ich hab gedacht, ok zieh das jetzt durch, du wirst es überleben und du hast Ihr eine Zukunft ermöglicht, auch wenn du mal wieder übertrieben und den heiligen mit dir hast durchgehen lassen.
Jetzt häng ich noch oft bis spät in der Nacht hier im Forum um "Zeit für mich" zu haben, aber das is alles nix.
Sollte jemand sich die Frag stellen wieso ich auf 2 Kinder aufpasse die nicht von mir sind:
Ich kenne meine Freundin seit 10 Jahren und wir waren insgesammt fast 5 Jahre davon zusammen, dann hat sie 2 Kinder von nem anderen bekommen,
der is weg und hätte sie dieses Jahr nicht ihre Ausbildung fertiggemacht wär sie verfallen, deswegen kam mir der Gedanke ich könnte auf die Kinder aufpassen und würde am Wochenende noch zusätzlch arbeiten gehen.
Wir haben nie voneinander loslassen können und sie war immer davon überzeugt das wir füeinander bestimmt seien...
Ich dachte ich muß das tun, weil ich durch meine Schuldgefühle immer denke ich sei für alles verantwortlich(davon bin ich jetzt vielleicht kuriert, für immer!)
Ich hab mich voll übernommen und habs letztes Jahr in meiner Depression nicht mehr geschafft einen Schlussstrich zu ziehen, sondern hab mich wehr- und willenlos meinem "Schicksal" überlassen.
Ich wollte immer mal normal leben, war aber immer hinter ner Glasmauer aus Komplexen und Angst.
Ich wollte doch nur mal ein paar schöne Jahre mit Freunden verleben, Musik machen, nicht be jedem netten Mädchen gleich an Zukunft denken müßen, und Sachen machen die mich interessieren, ganz normal halt, aber es darf einfach nicht sein, dass ich mal sowas wie Lebensfreude hab.
Immer ist alles verboten und hinter einer Glasmauer und ich meistens in irgendeiner Angst gefangen, in die ich mich hineinsteigere, hinter der ich mich verstecke...
Ich versuch nochmal die Symptome aufzuschreiben, denn ich hab gerade einfach keine innere Ruhe ein klares Eingangsposting zu schreiben.
Zaghaftigkeit, Rastlosigkeit, Wut gegen mich und mein Umfeld, Hassattacken,
todunglücklich sein, Konzentrations und Aufmerksamkeitsstörungen
"wofür soll ich mich anstrengen es scheitert doch eh wieder"-denken , ich kann mich auf nichts und niemanden einlassen, weil ich immer rase und so Überhastet und angespannt bin
extreme innere Zustände wie Vibrationen, tagelange Schlaflosigkeit, auf einmal empfinden von kosmischer Liebe für alles und jeden, komische Sachen passieren, wenn ich gut drauf bin sehe ich überall nur smileys in bäumen, Wolken, Essensresten im Teller, Stoffalten, als ob alles mit mir sprechen würde, oder mich spiegelt???
Ach das wichtigste!!!
Ich kann nicht loslassen, ich kann irgendwie nichts loslassen, mein inneres Leben dreht sich im Kreis, ich denke nur an die Vergangenheit, tageintagaus
Wenn etwas besser wird weil ich dran arbeite, reiße ich bald darauf wieder alles ein und abgrundtiefer Hass überkommt mich, den zwar meistens nur ich abbekomme, aber irgendwann wed ich nicht mehr Herr meiner selbst sein.
Nur irgendwann hab ich in Wut und Verzweiflung angefangen meine Freundin verantwortlich für die Lage zu machen, weil ich ihr im Dezember schon gesagt habe dass sie eine Tagesmutter nehmen soll, aber sie wollte mich wohl nicht so gehen lassen, obwohl ich einfach hätte gehen können.
Ich bin zu nichts verpflichtet, ich hab
Ich hab mich so reingesteigert in die Opferrolle und versinke darin und dann erscheint alles nur noch aussichtslos und der Gedanke daran meine Freundin sitzen zu lassen, macht mich genau so fertig wie dazubleiben.
Ich weiß ncht was ich aus meinem Leben machen kann und soll, das zermürbt mich und durch meine Ruhelosigkeit halte ich es eh nirgends lange aus, oder es mischt mich wieder auf weil irgendwas undefinerbares mit mir durchgeht.
Oh ,mann, was für ein furchtbarer Beitrag, so unzusammenhängend und ungeordnet, aber ich weiß einfach nicht wie ich die Geschichte rüberbringen soll,
vielleicht weiß ja einer was zu sagen, oder das richtige zu fragen,
danke, Mr.B.Rasta
ich schreibe hier weil ich nicht weiß wie ich mit meinen Zuständen jemals im Leben auf die Beine kommen werde, obwohl ich eigentlich voller Talente bin, die ich nicht anbringen kann, weil ich irgendwie nicht richtig hier bin.
Ich weiß nicht ob ich mich einfach ausklinke und keinen Bock auf das "Scheißleben" habe, weil es mich eh nur fertgmachen will oder ob ich ne richtige Krankheit habe.
Ich steh neben mir und zwar so daß ich oft an allem Möglichen anstoße(also auch richtig mit der Schulter am Türrahmen), daneben fasse, mir andauern Dinge aus der Hand fallen, weil meine Aufmerksamkeit sich an irgendeinen anderen Ort wegträumt.
Viele Leute haben mich schon gefragt wo ich denn bin, wenn meine Augen so leer sind, in meiner Ausbildung vor 9 Jahren hat sich die ganze Klasse totgelacht wenn mir jemand vor den Augen rumgewedelt hat und ich nichts mehr mitbekommen hab.
Unter Leuten sein fällt mir auch mitlerweile oft sehr schwer, wobei ich früher eher so ein Charmeur und Playboy war, doch irgendwann hab ich mich so verbarikadiert dass ich der ganzen Welt irgendwie fremd geworden bin und den Anschluß ans Leben und die Weiterentwicklung verpaßt hab.
Ich finde mitlerweile keine Ruhe mehr, ich kann nie entspannen, ich häng hier im Forum ab und sollte mich um was anderes kümmern. Ich hab keine Mitte und überhaupt keinen eigenen Willen, vielleicht will ich auch nur Aufmerksamkeit, dass sich jemand mit mir beschäftigt.
meine jetztige Lebenssituation ist für mich immer noch wie ein Fluch und ich weiß nicht wie ich mit dem ganzen umgehen soll und wehre mich von meiner inneren Einstellung dagegen.
Das ist alles durcheinader was ich hier schreibe, aber im Moment kann ichs selber nicht ordnen.
Ich bin 26 und fühl mich als ob mein Leben vorbei ist, immer wieder bin ich mal ausgebrochen aus meinem Käfig, hab was erlebt und dann ist alles wieder schief gelaufen, ich bin ständig angespannt, nie gelassen, immer nur im Kopf ohne das sich was konstruktives tut.
Hab kein Selbstbestimmtes Leben mehr sondern friste ein Sklavendasein(ist zwar ne heftige Aussage ,aber so fühl ich mich) in das ich mich wegen meinen dummen Schuldgefühlen hineinbegeben hab
Ich pass auf die Kinder meiner Freundin auf, damit sie ihre Ausbildung fertig machen kann, bekomm dafür Kost und Logis und ein bischen was dazu
Ich wollte es von Anfang an nicht, aber ich konnte noch nie Nein sagen, vor allem nicht in einer depressiven Phase, in der ich mich erniedrigen hab lassen vom feinsten, bis nur noch Wut da war.
In 3 Wochen ist sie fertig, aber ich kann ncht wie versprochen in die Freiheit, denn sie ist ja jetzt schwanger om 6. Monat und hofft dass das Kind mein angeblich verschlossenens Herz wieder öffnen wird.
Was mich so wundert an mir, das ich nicht schon letztes Jahr gehen konnte, obwohl ich nichts anderes wollte.
Etwas in mir konnte nicht gehen oder ich hatte Angst, oder ist es das Karma was mich gehalten hat?
Wie behindert kann man nur sein?
Ich sehe gut aus, im normalfall bin ich fast allen Menschen sympathisch, aber ich schaffe es seit meiner Jugend nicht mehr zu leben, als ob ich behindert wär.
Ich sag immer ich hab noch nie wirklich gelebt, weil ich den größten Teil meines Lebens in Depression verbracht hab, mit abwechslung durch Manie, ständige Tagträumerei, Ruhelosigkeitund Nervosität, die alles vermiest.
Hab ja noch mit den Nachwirkungen eines Traumas zu tun, das ich miir in Indien geholt hab und dann mehrer Monate mich mit Angstattacken, Verfolgungswahn und so was rumgeschlagen hab.
Danach hab ich mich angefangen so richtig in meiner Welt zu verkriechen, ich will endlich raus aus diesem Schleier.
Ich schaffe es nicht mehr irgendwas aufrecht zu erhalten, ich zieh mich immer wieder zu tief zurück.
Immer wieder verbessere ich meine Leben, dann wird es wieder besser, doch ein bischen Frustration macht mich todeswütend(wie kleines Kind), aber ich fühl mich in meiner Lage so aussichtslos gefangen dass ich vielleicht deshalb retardiere?!?
Ich hätte eigentlich bock mit einem Kumpel richtig intensiv Musik zu machen, machen wir gerade ab und zu um dann auch mal Auftreten zu können, aber wenn jede beschissene Bandprobe zum Kampf wird da hin gehen zu können, macht einfach nchts mehr Spaß, denn ich muß mch ja um die Kinder meiner Freundin kümmern, weil sie vom arbeiten so fertig ist und ich KANN sie auch nicht im Stich lassen, weil sie ja jetzt schwanger ist. Ich mach das jetzt alles seit September mit, obwohl ich keinen Bock habe, weil ich zu meinem manischen Wort stehe.
Eigentlich wollte ich immer nur Gutes
Eine Zeitlang hab ich gedacht es kommt noch Milch aus meiner Brust, so mütterlich war ich, aber ich kann und will nicht mehr.
Ich hab gedacht, ok zieh das jetzt durch, du wirst es überleben und du hast Ihr eine Zukunft ermöglicht, auch wenn du mal wieder übertrieben und den heiligen mit dir hast durchgehen lassen.
Jetzt häng ich noch oft bis spät in der Nacht hier im Forum um "Zeit für mich" zu haben, aber das is alles nix.
Sollte jemand sich die Frag stellen wieso ich auf 2 Kinder aufpasse die nicht von mir sind:
Ich kenne meine Freundin seit 10 Jahren und wir waren insgesammt fast 5 Jahre davon zusammen, dann hat sie 2 Kinder von nem anderen bekommen,
der is weg und hätte sie dieses Jahr nicht ihre Ausbildung fertiggemacht wär sie verfallen, deswegen kam mir der Gedanke ich könnte auf die Kinder aufpassen und würde am Wochenende noch zusätzlch arbeiten gehen.
Wir haben nie voneinander loslassen können und sie war immer davon überzeugt das wir füeinander bestimmt seien...
Ich dachte ich muß das tun, weil ich durch meine Schuldgefühle immer denke ich sei für alles verantwortlich(davon bin ich jetzt vielleicht kuriert, für immer!)
Ich hab mich voll übernommen und habs letztes Jahr in meiner Depression nicht mehr geschafft einen Schlussstrich zu ziehen, sondern hab mich wehr- und willenlos meinem "Schicksal" überlassen.
Ich wollte immer mal normal leben, war aber immer hinter ner Glasmauer aus Komplexen und Angst.
Ich wollte doch nur mal ein paar schöne Jahre mit Freunden verleben, Musik machen, nicht be jedem netten Mädchen gleich an Zukunft denken müßen, und Sachen machen die mich interessieren, ganz normal halt, aber es darf einfach nicht sein, dass ich mal sowas wie Lebensfreude hab.
Immer ist alles verboten und hinter einer Glasmauer und ich meistens in irgendeiner Angst gefangen, in die ich mich hineinsteigere, hinter der ich mich verstecke...
Ich versuch nochmal die Symptome aufzuschreiben, denn ich hab gerade einfach keine innere Ruhe ein klares Eingangsposting zu schreiben.
Zaghaftigkeit, Rastlosigkeit, Wut gegen mich und mein Umfeld, Hassattacken,
todunglücklich sein, Konzentrations und Aufmerksamkeitsstörungen
"wofür soll ich mich anstrengen es scheitert doch eh wieder"-denken , ich kann mich auf nichts und niemanden einlassen, weil ich immer rase und so Überhastet und angespannt bin
extreme innere Zustände wie Vibrationen, tagelange Schlaflosigkeit, auf einmal empfinden von kosmischer Liebe für alles und jeden, komische Sachen passieren, wenn ich gut drauf bin sehe ich überall nur smileys in bäumen, Wolken, Essensresten im Teller, Stoffalten, als ob alles mit mir sprechen würde, oder mich spiegelt???
Ach das wichtigste!!!
Ich kann nicht loslassen, ich kann irgendwie nichts loslassen, mein inneres Leben dreht sich im Kreis, ich denke nur an die Vergangenheit, tageintagaus
Wenn etwas besser wird weil ich dran arbeite, reiße ich bald darauf wieder alles ein und abgrundtiefer Hass überkommt mich, den zwar meistens nur ich abbekomme, aber irgendwann wed ich nicht mehr Herr meiner selbst sein.
Nur irgendwann hab ich in Wut und Verzweiflung angefangen meine Freundin verantwortlich für die Lage zu machen, weil ich ihr im Dezember schon gesagt habe dass sie eine Tagesmutter nehmen soll, aber sie wollte mich wohl nicht so gehen lassen, obwohl ich einfach hätte gehen können.
Ich bin zu nichts verpflichtet, ich hab
Ich hab mich so reingesteigert in die Opferrolle und versinke darin und dann erscheint alles nur noch aussichtslos und der Gedanke daran meine Freundin sitzen zu lassen, macht mich genau so fertig wie dazubleiben.
Ich weiß ncht was ich aus meinem Leben machen kann und soll, das zermürbt mich und durch meine Ruhelosigkeit halte ich es eh nirgends lange aus, oder es mischt mich wieder auf weil irgendwas undefinerbares mit mir durchgeht.
Oh ,mann, was für ein furchtbarer Beitrag, so unzusammenhängend und ungeordnet, aber ich weiß einfach nicht wie ich die Geschichte rüberbringen soll,
vielleicht weiß ja einer was zu sagen, oder das richtige zu fragen,
danke, Mr.B.Rasta