Was findet ihr an dem jeweils anderen Geschlecht so anziehend?

Ach, da hab ich ja auch mal was dazu geschrieben. :D

Ja, gilt auch heute noch.
Ich würde noch ergänzen, dass er gut riechen muss.
Ich bin ein Nasentier.

Geld hab ich selber genug, sodass ich mein Auskommen habe.
Aber er darf mich ab und zu mal ausführen zu einem Theater/Konzertabend mit anschließendem schönen Essen. :)

Ich bin wieder heilfroh, daß mein Mann mich mit Konzerten und Theater verschont und Essen gehen auch nur ganz selten stattfindet. :D

So gefällt halt jedem was anderes.
 
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Wir gehen aufs Donauinselfest. Ich bin glücklich, weil er nicht ins Theater geht.
Am glücklichsten bin ich, wenn wir gemeinsam am Computer oder ein Videospiel spielen, oder am Inn spazieren gehen, oder zuhause einen Film anschauen. :love:
Also aufs Donauinselfest braucht mich kein Mann ausführen :blue2:
Darauf könnte ich verzichten. Ich mag keine riesigen Menschenansammlungen.

Ich war zwar mit meinem Mann früher auch öfter auf Popkonzerten, aber niemals mitten drin in der Menge, sondern immer etwas am Rande plaziert, sodass wir jederzeit die Flucht ergreifen können :D

Heute geh ich nur mehr in Klassik-Konzerte, v.a. wenn Töchterchen spielt, und da geh ich eh meist allein.
 
Öhm... darf Frau noch zum Thema?
Schöne Hände, blaue Augen, muskulös und doch eher schlank uuund bitte gross (gern richtig gross - ab 1.85m). Eine angenehme Stimme mag ich sehr gern, melodisch - nicht zu hoch und nicht zu dunkel.
Er darf... wenig bis keine Haare haben, muss rhetorisch keineswegs perfekt sein, braucht bitte absolut (!) kein Eso-Mann sein... was fehlt noch? Ach so, ja, wenn er mir bei handwerklichem evtl. sogar filigranem Geschick das Wasser reichen kann, ist es smart. Kraft darf er gern haben, aber bitte kein "Pumper", Waschmaschine tragen reicht.
Bin ich bescheiden oder bin ich bescheiden? *smile.
 
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Dann kennen wir uns unterschiedliche Menschen. Ich habe noch nie einen aufrichtig verliebten Mann kennengelernt
Ich sehe das soziologisch. Die Frau hat erst seit dem 1. Weltkrieg angefangen, sich ein Leben aufzubauen, ohne von einem Mann finanziell abhängig sein zu müssen, vor allem deswegen, weil viele Männer im Krieg gestorben waren und die vielen Witwen mittellos dastanden. Das hat in der Frau einen Mechanismus ausgelöst, der sie auch heute dazu bringt, genauso und vielleicht besser als Männer, als erstes an den sozialen und finanziellen Aspekt zu denken, und erst dann, ganz zum Schluß, an "romantische" Gefühle. Es ist einfach eine Lebens- und Überlebensstrategie.

Der Mann hat die Rechnerei sozusagen nicht nötig, weil die Gesellschaft zugegebenrmaßen eine "männliche" (auf Männer eingestellte) Gesellschaft ist, und kann sich daher Gefühle als "Luxus" leisten.
Da sieht man/frau, wie zwei Wesen mit zwei völlig verschiedenen Strategien aufeinander prallen. Das Ergebnis ist oft katastrophal.
 
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