Liebling
Neues Mitglied
- Registriert
- 27. September 2006
- Beiträge
- 806
@Liebling und ReturnOfNowhere
Wie darf ich das verstehen?
Kann ich davon ausgehen das, dass was wir als "positiv" empfinden eigentlich der Normalzustand ist, sozusagen in der Einheit sein, und eigentlich kein Gefühl oder Wahrnehmung ist?
Und nur das wirklich empfunden werden kann das uns aus diesen "Normalzustand", aus der Einheit, herrausholt oder trennt?
ICh hoffe ich habe mich verständlich ausgedrückt kann mich nicht so gut ausdrücken.
Es gibt keine Karotte. So wie ich das im ersten Moment verstanden habe, möchtest du 'das Positive' als den erstrebenswerten Normalzustand hingestellt wissen. (Möchte ich übrigens auch. Ist menschlich.) Das geht nicht. Weil auch positiv/negativ ein Konzept ist.
Und Konzepte kannst du austauschen - und verstandpunkten - das glaubst du gar nicht. Du erlebst es jeden Tag.
Es gibt 7milliarden Konzepte und dann noch siebenmilliarden hoch wieviel? standpunkte zu diesen konzepten. Und das schiebt sich andauernd hin und her. (siehe Forum, siehe Thread)
Und alles wird andauernd als 'wirklich' empfunden.
Aber ich denke du hast schon das richtige gemeint (nur ob es wer verstanden hat
nämlich,
dass du keine Anwesenheit von einem Anwesenden brauchst um zu sein was du bist. Dass mein Sein nicht bedingt ist an eine Anwesenheit von Leben so wie ich es mir vor-stelle. Dass also sogar in einer absoluten Abwesenheit eines sogenannten Lebens oder einer Lebendigkeit du das bist was du bist.
bloß wer soll sich das merken. In einem Ich ist es nicht (be)haltbar.