Lust

stellt sich mal die frage:
WAS IST LUST ???????

erklärung gegoogelt:

Lust ist eine intensive, angenehme Weise des Erlebens, die sich auf verschiedenen Ebenen zeigen kann, zum Beispiel beim Essen, ist aber vor allem auch Bestandteil des sexuellen Erlebens.

In der Psychologie ist Lust die Bezeichnung für eine subjektiv angenehme Empfindung.

viele weitere erklärungen im google ....

LUST ist in meinen augen etwas schönes, positives!!!!!!
egal, in welchem bereich ...

die lila :banane:
 
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hab neulich aufgeschnappt, Lust soll kein eigentlicheres Gefühl sein!

heisst ja auch Lust empfinden, verspüren weniger fühlen.
Igendwie was dazwischen und nicht auf die Art verbrennbar wie fixere Gefühle.
Lust und Schmerz sind benachbart.

Gesteigerte Lust wäre Ekstase, die Funken sprüht,
die wiederum in (göttlichere) Regionen aushebelt.
Also ich glaub, das Spektrum bei Lust geht von ...... bis.
Vielleicht 'bahnt' Lust eher ......

Die Lust auf einen Schokoriegel ist entsprechend materieller fokussiert.
Da gibt´s dann halt Gibber.

Der Fokus/ob Fokus ist vielleicht nicht unwichtig ....

wo kippt der Schalter in 'Unlust'?
ohne Bereitschaft, Offenheit keine Lust.
Die Lust des einen bewirkt mitunter die Unlust des andren = gestörte, falsch geschaltete Resonanz;

und dann kommt die Lust manchmal beim Machen (oft aber zwanghafter),
besser beim sich frei(er) bewegen.
Anders sehen, anders (aus)schöpfen ......
 
Lust hat für mich nichts damit zutun, ob ich mit meiner Umwelt im Reinen bin ;)

Wenn man die pure Lust empfindet, sieht man nur noch die Befriedigung der Sinne. Nachdem die Sinne befriedigt sind, mein Kopf wieder nüchtern ist, könnte ich feststellen, dass es moralisch nicht richtig war!

Doch genau das meine ich! Wieso siehst Du Deine Lust im nüchternen Kopf als etwas "unmoralisches" an? Weil Du mit Dir selber und mit Deinem Umfeld an diesem Punkt nicht im Reinen bist. Du kämpfst mit Dir selber immerfort einen inneren Kampf: "Ich will" aber "die Konventionen erlauben es mir nicht". Wenn Du zu Deiner Lust stehst brauchst Du sie nicht andauernd zu bereuen.

Schau mich an, ich habe diesen inneren Konflikt ebenfalls jahrelang in mir gehabt, bin ebenfalls fremd gegangen, habe es bereut, ich wurde betrogen usw. Inzwischen stehe ich zu mir und meinen Wünschen: Ich habe einen festen Partner, aber ich stehe dazu, dass ich gerne auch mal mit anderen Männern schlafe. Mein Partner weiß darüber immer Bescheid, er hat ebenfalls andere Frauen. Wer sollte etwas bereuen, wenn es allen Beteiligten so gefällt?
 
Schau mich an, ich habe diesen inneren Konflikt ebenfalls jahrelang in mir gehabt, bin ebenfalls fremd gegangen, habe es bereut, ich wurde betrogen usw. Inzwischen stehe ich zu mir und meinen Wünschen: Ich habe einen festen Partner, aber ich stehe dazu, dass ich gerne auch mal mit anderen Männern schlafe. Mein Partner weiß darüber immer Bescheid, er hat ebenfalls andere Frauen. Wer sollte etwas bereuen, wenn es allen Beteiligten so gefällt?

Meine Hochachtung!
Es ist mir noch nicht gelungen einen passenden Mann zu finden, zumindest meine große Liebe kann so etwas nicht ertragen.
Du hast natürlich schon recht, jedoch bin ich trotzdem der Ansicht: Auch wenn ich mit meiner Umwelt nicht im Reinen bin, kann ich Lust empfinden. Und genau da kommt es zu Reue.
 
Meine Hochachtung!
Es ist mir noch nicht gelungen einen passenden Mann zu finden, zumindest meine große Liebe kann so etwas nicht ertragen.
Du hast natürlich schon recht, jedoch bin ich trotzdem der Ansicht: Auch wenn ich mit meiner Umwelt nicht im Reinen bin, kann ich Lust empfinden. Und genau da kommt es zu Reue.

Ich verstehe Dich gut.
Ich denke halt, dass sich das Innere im Äußeren spiegelt. Also wenn man sich selber (wenn auch unbebußt) noch verurteilt wegen seiner Wünsche, dann wird man auch im Äußeren von anderen Menschen verurteilt.
Und es ist entschieden entspannter zu leben, wenn ich meinem Partner sogar erzählen kann, wie es war Sex mit einem anderen zu haben und nicht ständig Angst davor haben muß mich durch irgendwas zu verraten oder ihn zu verletzen. Das ist etwas was mich innerlich völlig zermürben würde, denn ich kann nicht lügen und will den Mann, den ich liebe auch nicht anlügen. Es ist die Unehrlichkeit die beide zermürbt, nicht die Sache an sich.
Also, es gibt durchaus auch andere Wege. Zu so einer Beziehung gehört allerdings sehr viel Vertrauen, mehr als zu einer monogamen Beziehung.

Liebe Grüße
MorgainelaFay
 
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Ich verstehe Dich gut.
Ich denke halt, dass sich das Innere im Äußeren spiegelt. Also wenn man sich selber (wenn auch unbebußt) noch verurteilt wegen seiner Wünsche, dann wird man auch im Äußeren von anderen Menschen verurteilt.
Und es ist entschieden entspannter zu leben, wenn ich meinem Partner sogar erzählen kann, wie es war Sex mit einem anderen zu haben und nicht ständig Angst davor haben muß mich durch irgendwas zu verraten oder ihn zu verletzen. Das ist etwas was mich innerlich völlig zermürben würde, denn ich kann nicht lügen und will den Mann, den ich liebe auch nicht anlügen. Es ist die Unehrlichkeit die beide zermürbt, nicht die Sache an sich.
Also, es gibt durchaus auch andere Wege. Zu so einer Beziehung gehört allerdings sehr viel Vertrauen, mehr als zu einer monogamen Beziehung.

Liebe Grüße
MorgainelaFay
Ich finde deine Einstellung deswegen eins a, weil man sieht, dass dahinter eine eigene Identität steckt. Und mal ganz unter uns, wie möchte man etwas sein, wovon man als kind damals träumte, wenn man man unsicher ist, da man verboten bekommt, herrauszufinden, wer jemand ist (so ähnlich oder irgendwie so ^^)? Also damit will ich ja natürlich ausdrücken, dass man zum anfang erst einmal seine identität irgendwo suchen muss, irgendwo herrausfinden, was man denn ist. so :>
 
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