Hallo Leute!
Seit einigen Tagen ist mir bewusst geworden, dass ich überhaupt nicht meinem Gegenüber zuhöre.
Ich gebe mir ja Mühe! Ich dachte eigentlich früher sogar, dass ich eine sehr gute Zuhörerin bin. Ich stufe mich als eine hilfsbereite und freundliche Person ein. Aber wenns ums Zuhören geht, muss ich passen.
Ich versuche oft angestrengt hinzuhorchen. Im Unterricht hör ich meistens den Lehrern kaum zu. Manchmal weils mich einfach nicht interessiert, manchmal weil ich mit meinem Sitznachbar plaudere. Das Komische: Meine Sitznachbarin, die mich meistens anquatscht als ich sie, kriegt viel mehr vom Unterricht mit als ich, obwohl ich mir doch so Mühe gebe, aufzupassen!
Aber nicht nur im Unterricht ist das so.
Generell, wenn Leute mit mir reden, dann sind meine Gedanken oft interessanter. Ich weiß, das klingt jetzt sehr egozentrisch, vielleicht ist es das auch, aber ich bin nun mal ein sehr nachdenklicher Mensch, der sich oft in seiner Gedankenwelt verliert und mal hier und da mit dem Kopf über den Wolken schwebt. Und durch diese Gedanken hat das Zuhören, der neue Stoff, kein Platz mehr im Kopf. Auch kommentiere ich schon während der Gegenüber mir was sagt/erzählt, das erzählte im Kopf als ihm richtig hinzuhorchen.
Ich krieg oft dann von meiner Sitznachbarin zu hören:"Sag mal hörst du denn nie zu??" oder auf die frage ob sie das vorher gesagte wiederholen könnte bzw das was der lehrer grad gesagt hatte wiederholen könnte "Bin ich denn dein Kassettenrekorder die du auf und abspielen kannst??"
....ich hab mich "Ja" geantwortet xD
...
Wie gesagt, das ganze entwickelt sich zu einem ganz schönen Problem und ich weiß nicht, wie ich die Balance halten soll. Denn auf der einen Seite muss man ja zuhören aber auf der anderen auch reden. mir fällt dieses umswitchen, dieses umstellen zwischen reden und zuhören schwer.
was kann ich dagegen tun?
Seit einigen Tagen ist mir bewusst geworden, dass ich überhaupt nicht meinem Gegenüber zuhöre.
Ich gebe mir ja Mühe! Ich dachte eigentlich früher sogar, dass ich eine sehr gute Zuhörerin bin. Ich stufe mich als eine hilfsbereite und freundliche Person ein. Aber wenns ums Zuhören geht, muss ich passen.
Ich versuche oft angestrengt hinzuhorchen. Im Unterricht hör ich meistens den Lehrern kaum zu. Manchmal weils mich einfach nicht interessiert, manchmal weil ich mit meinem Sitznachbar plaudere. Das Komische: Meine Sitznachbarin, die mich meistens anquatscht als ich sie, kriegt viel mehr vom Unterricht mit als ich, obwohl ich mir doch so Mühe gebe, aufzupassen!
Aber nicht nur im Unterricht ist das so.
Generell, wenn Leute mit mir reden, dann sind meine Gedanken oft interessanter. Ich weiß, das klingt jetzt sehr egozentrisch, vielleicht ist es das auch, aber ich bin nun mal ein sehr nachdenklicher Mensch, der sich oft in seiner Gedankenwelt verliert und mal hier und da mit dem Kopf über den Wolken schwebt. Und durch diese Gedanken hat das Zuhören, der neue Stoff, kein Platz mehr im Kopf. Auch kommentiere ich schon während der Gegenüber mir was sagt/erzählt, das erzählte im Kopf als ihm richtig hinzuhorchen.
Ich krieg oft dann von meiner Sitznachbarin zu hören:"Sag mal hörst du denn nie zu??" oder auf die frage ob sie das vorher gesagte wiederholen könnte bzw das was der lehrer grad gesagt hatte wiederholen könnte "Bin ich denn dein Kassettenrekorder die du auf und abspielen kannst??"
....ich hab mich "Ja" geantwortet xD
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Wie gesagt, das ganze entwickelt sich zu einem ganz schönen Problem und ich weiß nicht, wie ich die Balance halten soll. Denn auf der einen Seite muss man ja zuhören aber auf der anderen auch reden. mir fällt dieses umswitchen, dieses umstellen zwischen reden und zuhören schwer.
was kann ich dagegen tun?