Indigokind heute 19, Hilfehttp://www.esoterikforum.at/forum/images/smilies/confused.g

Seelenschein

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27. November 2008
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Ich bin oft verzweifelt, weil ich nicht weiss, woran ich mit ihm bin.
Im Kindergarten war er voll der Querschläger. Er fügte sich z.B. nicht in den Morgenkreis, lief einfach irgendwo im Raum rum. Mit drei konnte er perfekt deutsch sprechen und heute kann er reden ohne Luft zu holen. Er konnte früher eingeschult werden, weil er im Test mit Intelligenz überzeugte. Zum Lernen hatte er dann kaum Lust, er sperrte sich mit Händen und Füßen, schwenzte auch später gerne mal den Unterricht. Aber die besten Aufsätze in der Klasse schrieb er und sein Gerechtigkeitssinn ist sehr stark. Es gab Zeiten, da wollte er morgens nicht aufstehen. Ich konnte machen, was ich wollte. Es war ihm ein Graus mit vielen Menschen zusammen sein zu müssen und sich den Regel zu fügen, dass war mein Gefühl. Die Lehrer riefen oft bei mir an, weil sie mit ihm nicht klar kamen. So ging es weiter und weiter. Er verbringt auch viel Zeit am Computer.
Zur der Zeit wußte ich nichts über Indigokinder. Erst jetzt belese ich mich über diese Kinder. Wenn ich das so nachvollziehe, bin ich selber eins.
Heute macht er Zivildienst im Rettungswagen und im Krankenhaus. Er beteuert mir, dass er arbeitsmäßig alles im Griff hat. Doch bin ich manchmal verzweifelt, weil er sehr oft zu Hause ist und mir auch schon viele "Geschichten" im Leben erzählt hat. Ich versuche immer ihn zu vertrauen, aber es ist so schwer. Wer hat dazu Erfahrung?
 
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Das ist eine typische "Indigokarriere".
Überdurchschnittlich intelligent, von Kindergärtnerinnen und Lehrern nicht verstanden.
Der Schulunterricht war ihm wahrscheinlich zu langweilig.
Ich geh mal davon aus das er kaum Freunde hat.
Weiß er was er nach dem Zivildienst machen will, ich meine beruflich?
 
Ich bin oft verzweifelt, weil ich nicht weiss, woran ich mit ihm bin.
Im Kindergarten war er voll der Querschläger. Er fügte sich z.B. nicht in den Morgenkreis, lief einfach irgendwo im Raum rum. Mit drei konnte er perfekt deutsch sprechen und heute kann er reden ohne Luft zu holen. Er konnte früher eingeschult werden, weil er im Test mit Intelligenz überzeugte. Zum Lernen hatte er dann kaum Lust, er sperrte sich mit Händen und Füßen, schwenzte auch später gerne mal den Unterricht. Aber die besten Aufsätze in der Klasse schrieb er und sein Gerechtigkeitssinn ist sehr stark. Es gab Zeiten, da wollte er morgens nicht aufstehen. Ich konnte machen, was ich wollte. Es war ihm ein Graus mit vielen Menschen zusammen sein zu müssen und sich den Regel zu fügen, dass war mein Gefühl. Die Lehrer riefen oft bei mir an, weil sie mit ihm nicht klar kamen. So ging es weiter und weiter. Er verbringt auch viel Zeit am Computer.
Zur der Zeit wußte ich nichts über Indigokinder. Erst jetzt belese ich mich über diese Kinder. Wenn ich das so nachvollziehe, bin ich selber eins.
Heute macht er Zivildienst im Rettungswagen und im Krankenhaus. Er beteuert mir, dass er arbeitsmäßig alles im Griff hat. Doch bin ich manchmal verzweifelt, weil er sehr oft zu Hause ist und mir auch schon viele "Geschichten" im Leben erzählt hat. Ich versuche immer ihn zu vertrauen, aber es ist so schwer. Wer hat dazu Erfahrung?

Hallo Seelenschein,

was macht deinen Sohn (?) deiner Ansicht nach zu einem Indigo-Kind?
Ist es, weil er schon als Kind unangepasst und intelligent war? Das ist so allgemein und trifft auf viele Kinder zu. Ganz ehrlich: in den Begriff Indigo-Kind kannste an Eigenschaften alles reinpacken, was nicht in dein Raster passt.
Vielleicht ist es eher dein Problem?
Dein Sohn ist 19 Jahre, da ist es an der Zeit loszulassen. Ich weiß wie schwer das ist, aber er muss jetzt seinen Platz im Leben selbst suchen, muss Erfahrungen machen und begreifen, dass Fehlentscheidungen Kosequenzen haben. Das nennt man "Erwachsenwerden" und oft ist das ein schwieriger Prozeß für Eltern und Kinder.

lg
Gabi
 
Das ist eine typische "Indigokarriere".
Überdurchschnittlich intelligent, von Kindergärtnerinnen und Lehrern nicht verstanden.
Der Schulunterricht war ihm wahrscheinlich zu langweilig.

Ich geh mal davon aus das er kaum Freunde hat.
Hallo Laneta, ja, er hat kaum Freunde. Und die er hat vernachlässigt er auch.

Weiß er was er nach dem Zivildienst machen will, ich meine beruflich?
Nach dem Zivildienst geht er in die Ausbildung zum Rettungsassistenten.
LG Seelenschein
 
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Hallo Seelenschein,

auch ich habe ein Exemplar zu Haus!:umarmen:All die Schwierigkeiten kenne ich auch nur allzu gut!Ich hatte nie Unterstützung,er war immer der,der stört und "verhaltensauffällig" war,keine Grenzen kannte u.s.w.Heute (er ist 13) sehe ich,wie besonders er doch ist!Sicher,jedes Kind ist etwas besonderes.!Aber ich bekam von der Außenwelt immer nur Druck:Tu was,kümmer dich,mach das das aufhört...kannst Du dein Kind nicht richtig erziehen??Der brauch mal was hinter die Ohren!!
Heute sehe ich ihn anders:Er ist sehr hilfsbereit,sehr sozial eingestellt.Kümmert sich schon immer um Benachteiligte.Im Kindergarten hat er immer sein Brot weg gegeben,wenn Kinder da waren,die nichts hatten...Er hat einen unheimlichen Gerechtigkeitssinn!!Auch typisch!Wenn er ungerecht behandelt wird,geht er die Decke hoch.Mir hat er das oft genug gespiegelt:D

Lass in los...lass ihn ziehen.Er muss seinen Weg finden;)

Alles Liebe für Euch
AnimaMea
 
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