Seelenschein
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- 27. November 2008
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Ich bin oft verzweifelt, weil ich nicht weiss, woran ich mit ihm bin.
Im Kindergarten war er voll der Querschläger. Er fügte sich z.B. nicht in den Morgenkreis, lief einfach irgendwo im Raum rum. Mit drei konnte er perfekt deutsch sprechen und heute kann er reden ohne Luft zu holen. Er konnte früher eingeschult werden, weil er im Test mit Intelligenz überzeugte. Zum Lernen hatte er dann kaum Lust, er sperrte sich mit Händen und Füßen, schwenzte auch später gerne mal den Unterricht. Aber die besten Aufsätze in der Klasse schrieb er und sein Gerechtigkeitssinn ist sehr stark. Es gab Zeiten, da wollte er morgens nicht aufstehen. Ich konnte machen, was ich wollte. Es war ihm ein Graus mit vielen Menschen zusammen sein zu müssen und sich den Regel zu fügen, dass war mein Gefühl. Die Lehrer riefen oft bei mir an, weil sie mit ihm nicht klar kamen. So ging es weiter und weiter. Er verbringt auch viel Zeit am Computer.
Zur der Zeit wußte ich nichts über Indigokinder. Erst jetzt belese ich mich über diese Kinder. Wenn ich das so nachvollziehe, bin ich selber eins.
Heute macht er Zivildienst im Rettungswagen und im Krankenhaus. Er beteuert mir, dass er arbeitsmäßig alles im Griff hat. Doch bin ich manchmal verzweifelt, weil er sehr oft zu Hause ist und mir auch schon viele "Geschichten" im Leben erzählt hat. Ich versuche immer ihn zu vertrauen, aber es ist so schwer. Wer hat dazu Erfahrung?
Im Kindergarten war er voll der Querschläger. Er fügte sich z.B. nicht in den Morgenkreis, lief einfach irgendwo im Raum rum. Mit drei konnte er perfekt deutsch sprechen und heute kann er reden ohne Luft zu holen. Er konnte früher eingeschult werden, weil er im Test mit Intelligenz überzeugte. Zum Lernen hatte er dann kaum Lust, er sperrte sich mit Händen und Füßen, schwenzte auch später gerne mal den Unterricht. Aber die besten Aufsätze in der Klasse schrieb er und sein Gerechtigkeitssinn ist sehr stark. Es gab Zeiten, da wollte er morgens nicht aufstehen. Ich konnte machen, was ich wollte. Es war ihm ein Graus mit vielen Menschen zusammen sein zu müssen und sich den Regel zu fügen, dass war mein Gefühl. Die Lehrer riefen oft bei mir an, weil sie mit ihm nicht klar kamen. So ging es weiter und weiter. Er verbringt auch viel Zeit am Computer.
Zur der Zeit wußte ich nichts über Indigokinder. Erst jetzt belese ich mich über diese Kinder. Wenn ich das so nachvollziehe, bin ich selber eins.
Heute macht er Zivildienst im Rettungswagen und im Krankenhaus. Er beteuert mir, dass er arbeitsmäßig alles im Griff hat. Doch bin ich manchmal verzweifelt, weil er sehr oft zu Hause ist und mir auch schon viele "Geschichten" im Leben erzählt hat. Ich versuche immer ihn zu vertrauen, aber es ist so schwer. Wer hat dazu Erfahrung?